https://www.ebay.de/itm/USB-2-0-SATA-IDE-Adapter-Kabel-Festplatte-2-5-3-5-5-25-fur-PC-Notebook-MAC/132186679319?hash=item1ec6f0a817:g:BKcAAOSwaEhZEcfK

Die einfachen Adapter ohne eigene Stromversorgung könnten bei alten Platten Probleme machen. Dies ist die sichere Variante

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Wenn du deine eigenen Bilder, Dokumente standardmäßig auf Laufwerk C gelassen hast, so müssen die Dateien noch auf diesem Laufwerk vorhanden sein, auch wenn sie nicht mehr in einem Ordner oder im Papierkorb vorhanden sind.

Dann musst du dir die Software Recuva herunterladen (z.B. bei Chip). Beim Ausführen alle Dateien und Laufwerk C wählen. Wenn die Dateien gefunden werden, dann auf ein anderes Laufwerk wiederherstellen (weil sonst evtl. neu Überschreibungen stattfinden könnten).

Natürlich kann die Software nur solche Dateien wiederherstellen, die noch nicht durch andere Aktionen (Speichern, Updates usw.) überschrieben wurden. Aber normalerweise werden zuletzt gelöschte Dateien (warum auch immer) auch später überschrieben als der schon früher vorhandene freie Speicherraum.

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Seit vielen Jahren nutze ich dazu FreeFileSync, keine Kosten. Aber man muss sich schon ein wenig mit dem Programm befassen, weil es ja kein Programm gibt. das nur meine kleine Mini-Anforderung erfüllt, sondern noch viel mehr kann.Ich warne allerdings davor, dafür automatische Vorgänge zu benutzen, da dann auch die Fehler (Löschungen) mit synchronisiert werden.

robocpoy ist ein Windows-Programm ohne grafische Oberfläche und mit Zeilenkommandos zu bedienen. Keine Möglichkeit vr der Ausführung zu sehen, was wirklich gemacht wird. Mehr für Freeks, nicht sehr zu empfehlen.

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Synchronisieren heißt nicht verschieben, sondern durch Kopieren, auf den gleichen Stand bringen. Das Programm arbeitet immer von links nach rechts.

Mann muss darauf achten ob man spiegeln oder aktualisieren will.Beim Spiegeln wird der Zustand von links auch rechts eingestellt.Wenn rechts also Dateien existieren, die es links nicht gibt, heißt synchronisieren, dass die Dateien rechts gelöscht werden.Wenn so zu löschende Dateien auf einem Stick stehen (der ja keinen Papierkorb hat), werden die Dateien permanent gelöscht. Es gibt aber auch die Möglichkeit der Versionierung, d.h. gelöschte Dateien werden in einem von dir definierten Ordner aufgehoben, so dass man auch bei Fehlern keine Datei verlieren muss.

Das Programm FreeFileSync ist das Beste was ich kenne, ich benutze es schon viele Jahre und synchronisiere mindestens wöchentlich etwa 160.000 Dateien, aber man muss sich schon etwas mit der Arbeitsweise vertraut machen, weil es sehr variabel einsetzbar ist.

Vor 4 Jahren habe ich dazu eine Dokumentation angefertigt, das zwar eine ältere Version des Programms beschreibt, aber die Prinzipien sind gleich geblieben. DropBox-Link (einfach kopieren in das Adressfeld des Internetexplorers):

https://www.dropbox.com/s/xwaf9vea1deyqcx/TippsWindows\_FreeFileSync.doc?dl=0 

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Warum synchronisiere ich meine Daten? Um bei irrtümlichen Veränderungen oder Löschungen auf den vorigen Zustand von Dateien/Ordnern zurückgreifen zu können. Auch durch Softwarefehler verursachter Datenverlust kann damit rückgängig gemacht werden. Das alles entfällt wenn man automatisch (soft- oder hardwaremäßig) synchronisiert, bzw. sogar wenn man gezielt Synchronisierung ausgewählter Daten automatisch, zeitgesteuert ablaufen lässt. Deshalb lehne ich diese Art Synchronisierung für meinen Privatgebrauch ab. Ich synchronisiere (etwa im Wochenrhythmus) meine ausgewählten Daten mit FreeFileSync schon seit Jahren gezielt sogar auf mehrere Datenträger und PC's (Heimnetz) zuverlässig und mit wenig Zeitaufwand (<5 min bei ca. 100 000 Dateien in ca. 100 GB). FreeFileSynch ist kostenlos, einfach zu handhaben und bietet sogar Versionierung, d.h. gelöschte oder veränderte Dateien sind mit unbegrenzt (Speicher!) vielen Versionen rückwärts wieder herstellbar.

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Deine Frage hat 2 Teile: 1. Können Dateien erhalten bleiben? Ja, es bleibt alles erhalten, was nicht auf Laufwerk C steht, weil dies völlig neu durch die Windows-Installation aufgebaut wird. Deshalb ist es klug, wichtige Daten, niemals in den Benutzerdateien zu speichern (die in der Regel auf C. stehen), sondern auf einem anderen Laufwerk, z.B. D: auch auf der gleichen Festplatte. Der 2.Teil (installierte Programme) wurde schon ausreichend beantwortet. Nur was zum Windows-System gehört. ist anschließend vorhanden. Deshalb ist es klug, für alles, was man selbst installiert, die Installationsdateien auf einer Platte aufzuheben (nicht auf Laufwerk C:!), dann installiert man alles der Reihe nach durch (evtl. Aktualisierung auf neueste Versionen).

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Nein, CD/DVD ist dafür nicht brauchbar, denn ein Systemabbild braucht etwa 32 GB. Aber eine externe Platte mit einem mehrfachen dieser Größe (unter 500 GB kauft man ja kaum noch). Die Nutzerdateien des Systems (Bilder, Dokumente,..) nur für temp. Speicherung (z.B. bei Downloads), sonst alles auf extra Laufwerk, noch besser extra Festplatte. Nun noch ein Programm auswählen, das das Windows System, Laufwerk C komplett sichert. Gibt viele davon. Microsoftangebote nutze ich lieber nicht, weil die meist das System brauchen, aber man will ja gerade Wiederherstellen, wenn nichts mehr geht. Ich benutze seit Jahren Paragon Drive Backup. Die Version 9 auf DVD funktionierte damals (ich glaube 2008) noch ohne Lizenz und funktioniert bis heute, sogar zur Sicherung von W10. Bitte beachten: wenn es eine ca. 100MB-Partition als erste auf der Platte gibt, diese zuerst mit sichern und auch bei Wiederherstellen mit zurück speichern, sie arbeitet beim Boot mit der Systempartition zusammen.

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Ich staune immer wieder über das 100%-ige Vertrauen auf die Cloud. Sind Alternativen nicht erlaubt? 250 GB hochladen - wie lange dauert das? Tage? Ich habe schon mit meinem 160GB verschlüsselten Container Geduld in Stunden nötig, allein beim lokalen Kopieren. Also im privaten Bereich ziehe ich Kopien auf einer oder mehreren externen Festplatten vor. Falls Sicherheit benötigt: an verschiedenen Standorten lagern. Wenn ständiges Synchronisieren erforderlich ist, muss man ohnehin andere Lösungen suchen. Ich synchronisiere die 160 GB ständig mit FreeFileSync. Die Cloud geht solange zum Brunnen, bis sie bricht. Und dann? Festplatten kann man immer wieder erneuern. Ich trage alle meine Daten (250 GB) ständig am Schlüsselbund herum. Wenn ich's verliere? Kein Problem, 160GB relevante Daten sind mit TrueCrypt (ja, das funktioniert immer noch bestens!) verschlüsselt.

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Ich weiß nicht, wie weit du mit dem Aufbau von Festplatten vertraut bist. Neuere Windows-Systeme (7,8,10) haben in der Regel vor der Partition, die (C:) enthält noch eine kleine Partition (ohne Buchstaben), die nur zum Booten benutzt wird (<1GB). Wenn man eine solche Festplatte in einen Cover steckt (ein Gerät, das es möglich macht, sie an einem anderen PC als externe USB-Festplatte zu lesen), sollte in der Regel die 2.Partition das Laufwerk C. sein. Ein Zugriff auf dieser Basis sollte die Laufwerke der Platte zeigen (dann natürlich mit anderen Buchstaben) den Aufbau der Platte (also wie die Partitionsaufteilung ist), kann man sich über Systemsteuerung, Verwaltung, Computerverwaltung, Datenträgerverwaltung ansehen.Von Schutzpartition habe ich noch nichts gehört - aber man lernt ja immer noch was dazu. Siehe http://www.medien-kooperative.de/blog/archives/10-GPT-Schutzpartition-unter-Windows-von-Festplatte-entfernen.html

 

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Hallo, ich könnte mir gut vorstellen, dass du nach all diesen halben Antworten total verwirrt bist und dich auch über die Ergebnisse der Aktionen wundern wirst.Deshalb hier einige übersichtliche Tipps:

1. Betriebssystem Windows. Das musst du, wie schon in einer Antwort enthalten, auf dem neuen PC auch neu installieren. Dazu benötigst du die Installations-DVD's, die man normalerweise von den PC-Herstellern dazubekommt, wenn das System noch nicht vorinstalliert ist. Alle selbst Installierten Programme des alten PC müssen auf dem neuen PC neu installiert werden. Ein Kopieren von installierten Programmen ist nicht möglich.Wenn du einen PC aus Teilen selbst zusammenbaust, musst du das Windows kaufen, um den Lizenzschlüssel zu bekommen. Allerdings wundert mich das pardon, niedrige Niveau deiner Fragen, wenn du meinst einen PC selbst zusammenbauen zu können.

2. Die eigenen Dateien (Nutzerdateien). Normalerweise sollte man die immer nur als Zwischenspeicher benutzen und auf einem gesonderten Laufwerk und angelegten Ordnern die eigentlichen langfristigen Daten unterbringen. Das ist auch wegen der nachlassenden Geschwindigkeit des PC zu beachten, weil durch die eigenen Daten auf Laufwerk C auch das Betriebssystem weit zerstreut wird und dadurch die mechanischen Zugriffe mehr und mit größeren Distanzen ablaufen. Besser, ein Laufwerk C das nur 50% größer ist, als das Windows benötigt.Die Nutzerdateien kann man zwar ordnerweise kopieren, aber beim Einbringen in einen neuen PC sollte man nur die Inhalte in die entsprechen Ordner kopieren. Das gilt übrigens auch für die Desktopsymbole (Ordner Desktop) und auch die Internet-Favoriten.

3. Die übrigen Daten, die du hoffentlich auf einem getrennten Laufwerk hast.Dazu gibt es neben den genannten eine Reihe von Möglichkeiten

a) die beiden PC's mit einem LAN-Kabel verbinden (allerdings nicht ein normales, sondern ein Crossover-Kabel, gibt unter dieser Bezeichnung zu kaufen)

b) wenn beide PC's über den gleichen Router verbunden sind (es reicht auch schon ein einfacher LAN-Switch), die lesende Seite muss das Laufwerk freigeben (Eigenschaften,Freigabe,...), dann kann der andere PC das Laufwerk als Netzlaufwerk verbinden.

d) Wenn du dir die ganze Zeit mit den Versuchen die PC's oder die Laufwerke zu verbinden sparen willst, investiere die Zeit einfach in 2 Kopierschritte: Vom alten PC auf externe Platte oder Stick, von dort auf den neuen PC, Zielplatte.

 Alle Empfehlungen, eine ganze Platte zu kopieren halte ich für deinen Fall für illusorisch.

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Also, nur die Antwort von Midgarden ist zu beachten, mit folgender Ergänzung: Einen PC zurücksetzen heißt, das Windows komplett neu zu installieren (sofern eine Installations-DVD vorhanden ist). Dann müssen alle Updates nachgezogen werden (die DVD ist nicht von gestern!), dann müssen alle Programme, die du selbst installiert hast neu installiert werden, gut wenn man vor jeder Installation das Installationsprogramm in Downloads gesichert hast, aber man kann auch alles neu downloaden, weil die Programme auch meist eine neue Version haben.

Sinnvoll ist, die Nutzerdateien (Ordner nutzername, 11 Ordner) auch zu sichern und die installierten Programme auszudrucken (Systemsteuerung, Programme und Funktionen anzeigen mit Snipping-Tool oder ALT+Druck kopieren und in Word einbringen, ausdrucken) - dann weiß man, was man installiert hat (am besten nach Datum, jüngstes oben, anzeigen, weil meistens die letzten Programme die wichtigsten sind. Größere Datenmengen (Bilder, Videos,...) hast du ja hoffentlich nicht auf Laufwerk C, sondern D oder ext. Platte, C wird bei Neuinstallation komplett überschrieben. Aus den Nutzerdateien, lässt sich einiges wiederherstellen, zum Beispiel "Favoriten", einfach in den Ordner des neuen Systems einspeichern, auch Bilder, Dokumente, Links usw.

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Beim Backup hat man eine bitgenaue Kopie des gesamten Datenbestandes, so dass man bei versehentlichen Veränderungen/Löschungen oder Fehlern auf dem Medium den Zustand zur Zeit des Backups wiederherstellen kann.

Beim Synchronisieren wird die "Kopie" immer auf den gleichen Stand gebracht, wie das Original. Hast du im Original geändert, wird die Kopie geändert, hast du gelöscht, wird die Kopie gelöscht, usw. Beim Synchronisieren werden also evtl. Fehler mit synchronisiert, d.h. u.U., dass die Daten dann verloren sind.

Allerdings gibt es Synchronisierungsprogramme, die eine Versionierung anbieten (FreeFileSync). Dabei wird bei jeder Änderung oder Löschung einer Datei eine Kopie des bisherigen Standes der Datei in einem extra Versionsordner erstellt (mit zusätzlichen Zeitstempel im Dateinamen)

Für den eigenen Datenbestand empfiehlt sich die Synchronisierung mit Versionierung. Für die Sicherung des Systems ist ein Partition-Backup zu empfehlen. Bekommt man ein Problem im System, was sich nicht beheben lässt (sogar mit Systemwiederherstellung nicht), so kann man das Gesamtsystem zurück speichern und erhält damit ein wie zur Zeit des Backups funktionierendes System.

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Wenn es um die Sicherung der privaten Daten geht ist es gut folgenden Grundsatz zu beachten: Alle Daten in mindestens 3 Ausfertigung zu halten (Eine zum Arbeiten auf dem PC, 2 weitere auf Sicherungsdatenträger oder auch Netz) Nimmt eine Schaden, wird doch mindestens eine der anderen noch gehen!

Bei der Gestaltung hängt es von der Menge der Daten ab, von der Änderungshäufigkeit und der geforderten Sicherheit (z.B. mind. 1 Kopie an anderem Ort). Internet halte ich nicht für klug, dem Netz ist bei der Kriminalität immer weniger zu trauen. TB-Festplatten dürften wohl für jeden privaten Bedarf ausreichen. Diese Daten hochzuladen bringt das DSL und seine Nachfolger vorläufig noch nicht zufriedenstellend. Was heißt Intranet? Mehrere Rechner mit LAN oder WLAN in Verbindung ist zwar wesentlich schneller als Internet, kommt aber an den direkten Anschluss des Datenträgers an den PC nicht heran.

Auf jeden Fall ein Synchronisierungsprogramm nutzen wie FreeFileSync (damit arbeite ich schon seit Jahren voll zufrieden) kostenlos! Damit kann man den Abgleich täglich machen, denn er dauert für die gerade geänderten Dateien nur Sekunden. .

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Schließe mich der Antwort von Zynckchen an.

 Für  "auf Dauer" gibt es keine Datensicherung (evtl. in Stein meißeln? auch das kann zerstört werden:  IS). Ich habe immer mindestens 3 Kopien, egal welches Medium (auch an verschiedenen Orten - Feuer!). Funktioniert eine nicht, wird eine neue aus den anderen hergestellt. Günstig ist ein Synchronisationsprogramm, bin seit Jahren mit FreeFileSync sehr zufrieden. In Sekundenschnelle sind alle Kopien aller meiner privaten Daten (ca. 100 GB) synchronisiert. Von Zeit zu Zeit ein Inhaltvergleich (bitweise!) sichert die Lesbarkeit aller Daten, nicht nur der Verzeichnisse! 

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Grundsätzlich wird ab W8 vieles übernommen. Wenn man das W8 mit einem Online-Nutzer installiert (unter Angabe der Mail-Adresse) so wird, falls das Anmeldepasswort mit dem Mail-Passwort übereinstimmt, eine Kopie vom Mailserver nach Windows Live kopiert, d.h. z.B. dass alle Kontakte (und auch alle Mials) des benutzten Mail-Servers auch im Windows Live stehen. Auch die Internet-Explorer Einstellungen werden da gespeichert (z.B. Favoriten). Der Sinn ist, dass man seine Einstellungen und Mails an jedem PC wiederfindet, sobald man dort seinen Online-User erstellt.

So sinnvoll dass erscheint, wenn man überall mit der gleichen Umgebung arbeiten will, ist das für vorsichtige Leute (sonst würdest du nicht fragen) nichts. Deshalb habe ich diesen Online-Nutzer gelöscht und betreibe das W8 mit einem sog. Lokalen Nutzer, der nicht bei jedem Login gleich alles im Netz bei Microsoft notiert.

Vielleicht ist das nicht 100% die Antwort auf deine Frage, aber dieses Wissen sollte jeder, der Windows ab 8 benutzt, haben.

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Sehr gute Erfahrungen mit Recuva gemacht.

Neue Daten werden (zumindest bei NFTS) in der Regel auf noch nicht vorher belegte Plätze gelegt, sodass die gelöschten Dateien recht lange noch wiederherstellbar sind.

Vergesst Aussagen zu Ordnern. Es werden grundsätzlich nur Dateien behandelt. Ganze Strukturen kann man m.E. nicht wiederherstellen, mit keinem Programm

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Während man das Betriebssystem nur in größeren Abständen als Backup sichert (ich tue das etwa alle 3-6 Monate), möchte ich meine Daten doch stets aktuell halten (wöchentlich oder sogar täglich), d.h. mit einem Backup synchronisieren.

Das Betriebssystem kann nur als ganze Partiton gesichert werden, dazu gibt es verschiedene Programmen, die von DVD laufen ohne Windows. Somit ist die Wiederherstellung möglich, auch wenn kein Boot mehr geht. Ich benutze das Paragon Drive Backup.

Die eigenen Daten sichert man mit Synchronisationsprogrammen, die sich selbst neue, geänderte und gelöschte Dateien heraussuchen und auf dem Backupmedium synchronisiert. Ich benutze dafür FreeFileSync.

Wichtig dabei ist, System und eigenen Daten zu trennen (unterschiedliche Partitionen/Laufwerke), weil man sonst bei der Systemsicherung unnötigerweise auch die eigenen Daten von Laufwerk C jedes Mal mit sichert, was keinen Sinn macht, weil man sie dateiweise nicht rückholen kann.

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Die Frage ist nicht mit ausreichender Information versehen.

Das Betriebssystem kann nur als ganze Partiton gesichert werden, dazu gibt es verschiedene Programmen, die von DVD laufen ohne Windows. Somit ist die Wiederherstellung möglich, auch wenn kein Boot mehr geht. Ich benutze das Paragon Drive Backup.

Die eigenen Daten sichert man mit Synchronisationsprogrammen, die sich selbst neue, geänderte und gelöschte Dateien heraussuchen und auf dem Backupmedium synchronisiert. Ich benutze dafür FreeFileSync.

Wichtig dabei ist, System und eigenen Daten zu trennen (unterschiedliche Partitionen/Laufwerke), weil man sonst bei der Systemsicherung unnötigerweise auch die eigenen Daten von Laufwerk C jedes Mal mit sichert, was keinen Sinn macht, weil man sie dateiweise nicht rückholen kann.

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Heimnetzwerk: Bei Vorhandensein eines Routers (Fritzbox) über den beide PC's am Internet sind, ist das sehr einfach:

Input: Computer, Rechtklick auf zu lesendes Laufwerk, Freigeben für, Erweiterte Freigabe, Erweiterte Freigabe, Berechtigungen, Vollzugriff zulassen, OK,OK,...

Output: Computer, Netzlaufwerk verbinden, Durchsuchen, Input-PC, Laufwerk (Freigegebenes), OK, Fertigstellen

Nun kannst du die Daten vom freigegebene Laufwerk lesen und auf den Output-PC kopieren.

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