Ist ja ganz einfach: Bei den alten Römern wurde Land in den Provinzen an ausgediente Legionäre verschenkt. Karl der Große jedoch eroberte Land und verlieh es gegen verschiedene Auflagen an verdiente Vasallen, also Gefolgsleute. Zunächst fiel des verliehene Land nach dem Tod des Vasallen zurück ans Reich. Später wurde es erblich.

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Ich empfehle die Neuerscheinung von Gabriele Lukacs, Geheimnis der Tempelritter, die sich allerdings speziell mit Österreich befasst hat. "Böse" ist immer ene Frage der Sicht. Aus der Sicht des franz. Königs waren die Templer böse, weil sie ihm die horrenden Schulden nicht erlassen konnten. Die Exil-Päpste in Avignon waren politisch gesteuert. Aus muslimischer Sicht waren sie böse, weil sie sich für christliche Pilgerfahrten ins Heilige Land einsetzten.

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Würde empfehlen, vor dem Spiegel frei zu sprechen und das Gesprochene aufzuzeichnen. Beim Abhören merkt man selbst am besten, welche Fehler man macht, und kann an sich arbeiten. Noch besser ist die Methode, eine Videokamera mitlaufen zu lassen, aber das setzt auch etwas Tontechnik voraus. Wer nicht gleich frei sprechen will, kann auch eine Passage runterlesen. Und die billigste Methode, um das eigene Mundwerk in Gang zu bringen, ist immer noch das Lutschen von Kieselsteinen vor dem Sprechen.

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Liebe Shelly, im Prinzip gibt es kaum „schlechte“ Eigenschaften, Du musst aber selbst versuchen, Deine vielleicht als schlecht empfundenen Eigenschaften positiv darzustellen. Bist Du z. B. ungeduldig, dann bis Du es deswegen, weil Du sofort immer nach Lösungsansätzen suchen willst. Neid z.B. ist ein sicheres Anzeichen für Strebsamkeit, ja sogar mangelnde Teambereitschaft kannst Du als ausgeprägten Hang zur Selbstständigkeit darstellen. Nur Trägheit und Unpünktlichkeit verträgt sich mit keinem Vorstellungsgespräch, aber niemand wird so dumm sein, solche Eigenschaften zu nennen. Außerdem: Rede Dich bloß nicht um Kopf und Kragen – nur nicht hudeln!

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Weiße Kreuze, auch Lichtkreuze genannt, gehen auf eine Symbolik zurück, die lang vor den Christen von Naturreligionen aufgebracht wurden. Von den Latène-Kelten weiß man, dass dies Opferstätten für den Heroen (Sohn der Muttergöttin) Esus-Cernunnos waren, wo Menschenopfer dargebracht wurden. Er trat im Sommer als Hirsch in Erscheinung, im Winter als Eber. Man erinnere sich an die Legenden von Weißen Hirschen, die ein Lichtkreuz im Geweih tragen. Auch das weiße Kreuz in der Schweizer Fahne stammt in Wahrheit von den Kelten! Wie sichs mit den roten Kreuzen verhält, muss ich noch untersuchen. Natürlich haben sie selten etwas mit Wegmarkierungen zu tun.

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