Ich habe einen Therapiehund mit dem ich seit 3 Jahren in einem Altersheim meinen ehrenamtlichen Einsatz mache. Wir besuchten 1 Jahr lang eine bettlägerige Patientin. Für meinen Hund war es immer eine Freude sie zu besuchen, Die Frau freute sich dann auch und versuchte so gut es möglich war ihn zu streicheln. An einem neuen Besuchstag wollt er nicht in das Zimmer. Ich ermutigte ihn doch mit mir zu kommen. Nur widerwillig folgte er mir. Aber er weigerte sich ans Bett zu gehen und wollte nur noch raus. So brach ich meinen Einsatz ab, 3 Tage später verstarb die Frau. Als ich mit einem Arzt darüber sprach, erklärte mir dieser, dass das an den Ausdünstungen des Menschen liege, bevor er geht. Beim nächsten Besuch meidete er schon auf dem Flur die Türe des Zimmers der Frau und wechselte auch die andere Seite, obwohl das Zimmer nun einem anderen Zweck und war als Schwesternzimmer umfunktioniert worden war. Doch ich denke Hunde können solche Veränderungen spüren.

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Hab mal rumgegoogelt War das vielleicht 2 alleinhttp://ecx.images-amazon.com/images/I/41WGNRVS1AL.>SL500AA240_.jpg

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