Donald Trump bediente sich zweier Phänomene, um seine Anhängerschaft aus hirnlosen Insekten zu generieren: Das "Strong-Man-Syndrom" und den Nationalismus/Patriotismus. Das ist wirklich nur populistische Dummenfängerei.
Als reichste Person die beiden anderen Leiden beenden.
Das ist allerdings nur hypothetisch möglich, denn wären andere Menschen nicht arm, könnte man selbst auch nicht reich sein. Reichtum kann immer nur auf Ausbeutung anderer, ärmerer Menschen wurzeln kann.
um die 250 Beiträge mit 107 Bewertungen bei 42.986 Aufrufen.
Ja, theoretisch schon. Ich wäre da besorgt. Sollte er es noch einmal sagen, dann nehme es irgendwie auf oder sichere es durch einen Zeugen oder ähnliches. Das ist ein Straftatbestand.
Höchstens beim Herzinfarkt.
Es kommt hallt immer auf das Umfeld und den Gesamtkontext an. Ohne den zu kennen, kann ich da nicht viel darüber sagen.
Gar nicht.
Ja, heute ist der Tag der Arbeit, welcher erstmalig 1919 in Deutschland zu einem offiziellen Feiertag wurde.
Man tut hier so, als wären Nationalstaaten Menschen mit Gefühlen. Aber Nationalstaaten sind nur Institutionen der Macht in einer kapitalistischen Welt. Da macht man nur Geschäfte und Kriege sind ein durchaus lukratives Geschäft.
Höchtens einen symbolischen. Genauso wie das "Christlich" der CDU wenig mit ihrer Politik zu tun hat, ist es auch bei dieser Partei.
Eigentlich lässt sich das so nicht pauschalisieren. Aber manche Männer lassen sich halt tatsächlich durch das von rechten Parteien oft gespielte "Strong-Man-Syndrom" einlullen, während viele Frauen tatsächlich an Gleichberechtigung interessiert sind(oh wer hätte es gedacht) und deshalb eher Parteien wählen, die diese Politik vertreten.
Da stehen oft auch ungefähre Angaben auf den Verpackungen.
Frag am besten mal im Baumarkt.
Logischerweise, wir leben immer hin im Late-Stage-Capitalism.
Ist eine Schwachsinnige Frage, also Nein.
Das ist partei-taktische und ideologische Kleinkariertheit und eine bloße Wahlkampftaktik. Es macht wenig Sinn eine solche Steuer abzuschaffen, da sie aus guten Gründen geschaffen wurde.
Ja, Abstand ist ein wichtiger Faktor in einer Beziehung und alles muss ein Maß haben. Aber eine Beziehungspause fällt nur in den seltensten Fällen in ein Maß. In einem Großteil der Fälle hat diese Pause zwei Funktionen:
- Man möchte noch nicht wahr haben, dass es an der Zeit ist, sich vom Partner zu trennen, braucht aber bereits den Freiraum und erzählt sich selbst deshalb die Lüge der "temporären" Trennung.
- Man hat sich bereits innerlich zur Trennung entschlossen und möchte den Partner stufenweise verlassen und "auf dem leichten Weg" an die Trennung gewöhnen.
Ab dem Punkt, an dem einem der beiden Partner eine Beziehungspause als Weg erscheint ist einen Beziehung also zu 99,9% vorbei.
In den meisten Fällen funktioniert so etwas nicht.
Ja, Abstand ist ein wichtiger Faktor in einer Beziehung und alles muss ein Maß haben. Aber eine Beziehungspause fällt nur in den seltensten Fällen in ein Maß. In einem Großteil der Fälle hat diese Pause zwei Funktionen:
- Man möchte noch nicht wahr haben, dass es an der Zeit ist, sich vom Partner zu trennen, braucht aber bereits den Freiraum und erzählt sich selbst deshalb die Lüge der "temporären" Trennung.
- Man hat sich bereits innerlich zur Trennung entschlossen und möchte den Partner stufenweise verlassen und "auf dem leichten Weg" an die Trennung gewöhnen.
Ab dem Punkt, an dem einem der beiden Partner eine Beziehungspause als Weg erscheint ist einen Beziehung also zu 99,9% vorbei.
Super, dass du dazu auch noch "Atemlos464" heißt. Aber mach dei Ding.
Nur noch die Linke. Alle anderen Parteien machen Politik für Großkonzerne und Lobby-Vereinigungen.