Hallo! Es war schon immer so, dass ich sehr an Dingen hing. Ganz früher hab ich sogar geweint, weil wir ein neues Telefon bekommen haben (peinlich ich weiß) oder wenn meine Mama eine neue Frisur hatte. Ich hasse einfach Veränderungen und werde immer so melancholisch, ganz schlimm war's, als wir umziehen mussten aus dem Haus, in dem ich 15 Jahre lang gewohnt hab (bin jetzt 18). Als ich das erfahren hab, ist für mich eine Welt zusammen gebrochen und ich habe sehr viel geweint, sogar noch Wochen nachdem wir in das neue Haus gezogen sind. Ich kann mich von vielen Dingen nicht trennen, hänge auch an Orten oder Momenten oder Erinnerungen, mein Zimmer ist tapeziert mit Fotos von mir und meinen Freunden und meiner Familie! Ich könnte auch niemals meine Heimatstadt verlassen, weil ich ohne diese gewohnten Orte und Menschen nicht leben könnte. Stimmt irgendwas mit mir nicht? Ist das normal? Ich hoffe, ihr habt ein paar Antworten!

Ich bin Irakerin, eher Aramäerin. Also Christin & meine Familie ist sehr gläubig. Meine Familie sagt, dass ich keinen Moslem heiraten darf, ich muss einen Christen heiraten! Aber steht sowas in der Bibel? Ich will mir das mal raussuchen. Kann mich jemand vielleicht aufklären? Weil es gibt wirklich bekannte von uns die es akzeptieren würden wenn ihre Tochter einen Moslem heiratet. Liegt es an meiner Familie oder steht es wirklich in der Bibel? Also um ehrlich zu sein, ich hätte nichts dagegen einen Moslem zu heiraten solange ich bei meiner Religion bleibe. Liebe hat doch eigentlich nichts damit zutun oder?

wenn ich bei bekannten doer freunden zu besuch bin und das bedürfnis Habe auf klo zu gehen frage ich immer voll peinlich irgendwie "ob ich mal auf toilette gehen darf", kann man das irgendwie anders formulieren Damit es nicht so komisch klingt? ist es Okay in einer fremden wohnung garnicht anzukündihen wohin man geht oder wie oder was sagt man da am besten Hilfeeeee