Hallo Sven,

ich kenne natürlich nicht die Abläufe in deinem Unternehmen, doch anhand deiner Schilderung kann ich das nicht ganz nachvollziehen:

Wenn die Stelle ausgeschrieben ist (hierzu sollte der BR bereits informiert sein, eventuell gibt es ja dazu auch Auswahlrichtlinien, Betriebsvereinbarungen oder einen Tarifvertrag, der näheres regelt), dann muss sich der 32-WS Kollege auch darauf beworben haben. Wenn es eine Vollzeit-Tätigkeit sein sollte, dann wäre die Stelle trotz der 8 Stunden-Aufstockung ja nicht besetzt.

Ansonsten hätte eine Erhöhung der Vertragsstundenzahl erstmal nichts mit der Ausschreibung und dem Auswahlverfahren zu tun.

Wenn du jetzt aus Sicht des Unternehmens diese ausgeschriebene Stelle besetzen sollst, dann wird der Betriebsrat angehört, und kann die Zustimmung verweigern im Rahmen der im BetrVG abschließend aufgezählten Gründe, zum Beispiel bei Nachteilen, die anderen AN entstehen könnten (§ 99 Abs. 2 Nr. 3, muss konkret dargelegt sein).

Ein "Vorrecht" des Kollegen würde so gesehen die Ausschreibung sinnlos erscheinen lassen und als Grund für eine Zustimmungsverweigerung halte ich das auch für weit hergeholt.

Woher leitet der Kollegen auch sein "Recht" auf Aufstockung ab? Ohne BV oder TV sehe ich keine weitere gesetzliche Garantie.

Unterm Strich erscheint mir der beschriebene Ablauf etwas suspekt. Klingt fast so, als hätte dir jemand mündlich eine "Zusage" gegeben, der keine Kompetenz dafür hatte, aber das ist natürlich reine Spekulation.

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Hallo Gebetskette,

vorab: ich bin kein Jurist und kann euch nur empfehlen in dieser Situation eine Beratung durch einen auf Arbeitsrecht spezialisierten Anwalt in Anspruch zu nehmen.

Du beschreibst einen Arbeitgeber, der in meinen Augen unseriös vorgeht; einen Betriebsrat wird es wohl auch nicht geben.

Alleine die Aussage gegenüber deiner Freundin, dass man eine Abmahnung oder eine Kündigung unterschreiben müsse ist schlichtweg falsch.

Dies sind beides einseitige Willenserklärungen, die man schlichtweg zur Kenntnis nimmt. Wäre ja auch komisch, wenn man seinen Chef vorher fragen müsste, ob man kündigen darf.

Ob dann eine Abmahnung "korrekt" ist, darüber würde dann im Zweifelsfall ein Richter entscheiden, zum Beispiel wenn man auf Entfernung der Abmahnung aus der Personalakte klagt.

Ob das strategisch der beste Weg ist oder ob man bis zu einer Kündigung abwartet und dann im Rahmen einer Kündigungsschutzklage dagegen vorgeht, das hängt vom der individuellen Situation ab und sollte -wie gesagt- besser von einem Anwalt beurteilt werden.

Wenn die Situation so angespannt ist, dann wird die Suche nach einer alternativen, sprich: besseren Arbeitsstelle vielleicht auch eine Lösung darstellen?

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Hallo tibilo,

so ganz verstehe ich dein Anliegen nicht.

Eine Kündigung ist eine einseitige Willenserklärung, d.h. wenn du zum 31.12.2103 kündigen möchtest, dann legst du deinem Chef ein entsprechendes Schreiben auf den Tisch und lässt dir zur Sicherheit den Empfang quittieren.

Wenn dein Chef dir kündigen will, so hat er unter Umständen andere Fristen einzuhalten oder auch -je nach Betriebsgröße- weitere gesetzliche Vorgaben zu beachten, eventuell existiert auch ein Betriebsrat?

Warum sollte übrigens dein Chef dich früher kündigen oder unbezahlt/bezahlt freistellen?

Weiterhin birgt eine arbeitnehmerseitige Kündigung oder eine einvernehmliche Aufhebung das Risiko von Sperrzeiten.

Am Ende schreibst du, dass dein Chef dir ein Schreiben vorlegen wird? Wer will denn jetzt wem kündigen? ;)

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Wahrscheinlich hat sich deine Frage mittlerweile beantwortet...ich nehme an, du hattest diese Seite komplett in den Favoriten gespeichert?

AOL hat auf seiner Homepage das Layout ein wenig geändert und somit ist diese Seite mit diesem Link eventuell nicht mehr direkt aufrufbar.

In diesem Fall einfach das Briefsymbol anklicken auf der Startseite von AOL und den (neuen) Link dann im Browser abspeichern.

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Eventuell ist die Adresse des österreichischen Partners ...@cello.at (statt .de)

;)

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AOL Konto löschen

Ich versuche seit Monaten mein AOL Konto zu löschen. Zuerst schrieb ich an den Support mit der Bitte mein Konto und meine Daten zu löschen. Nach zwei Tagen erhielt ich folgende Antwort:

**Sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für Ihre eMail. Sie können Ihre AOL-Namen und dazugehörige Funktionen online selbst verwalten, alle Einstellungen finden Sie online unter https://namen.aol.de

Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben klicken Sie bitte auf den Link "Passwort vergessen?", den Sie direkt unter dem Feld zur Eingabe des Passworts finden. Sie werden anschließend durch die Prozeduren zur Änderung des Passworts geführt.**

Das Problem: Der Link führt mich auf eine Seite auf der mir folgender Text angezeigt wird:

**Mit der Kindersicherung können Eltern die Online-Welt ihrer Kinder sicherer machen, indem sie den Zugriff auf ungeeignete Inhalte und Funktionen sperren. Nur AOL-Hauptnamen können diese Einstellungen vornehmen. Wenn Sie die Kindersicherung aufrufen möchten, melden Sie sich bitte mit dem ersten AOL-Hauptnamen an.

Weitere Informationen zum sicheren Surfen erhalten Sie unter dem AOL-Stichwort: Sicherheit.[...]**

Danach bleibt mir nichts anderes übrig als auf "OK" zu klicken und werde dann zurück auf die Hauptseite katapultiert. Noch immer mit Konto. Eine Kindersicherung wurde auf meinem Account nie eingerichtet!

Ich hab einen Bekannten (der ebenfalls ein AOL-Konto besitzt) darum gebeten mal durch die Einstellungen zu navigieren und nachsehen was bei im passiert wenn er auf "AOL-Namen" klickt, und... GENAU der selbe Text mit "OK" button. Auch bei ihm wurde nie eine Kindersicherun eingerichtet.

Also antwore ich auf die Support E-Mail, erkläre dass Problem, dass ich meinen Account nicht selbst löschen kann und bitte diesmal ausdrücklich um die manuelle Löschung des Kontos.

2 Tage später: Antwort im Postfach und... es ist genau die selbe E-Mail:

**Sehr geehrter Kunde,

vielen Dank für Ihre eMail. Sie können Ihre AOL-Namen und dazugehörige Funktionen online selbst verwalten, alle Einstellungen finden Sie online unter [LINK ENTFERNT]

Falls Sie Ihr Passwort vergessen haben klicken Sie bitte auf den Link "Passwort vergessen?", den Sie direkt unter dem Feld zur Eingabe des Passworts finden. Sie werden anschließend durch die Prozeduren zur Änderung des Passworts geführt.[...]**

Das Spiel kann ich auch spielen, mit kopieren/einfügen verschicke ich meine Antwort erneut.

Eine gute Woche später, kam die Antwort vom Support:

**Sehr geehrter Kunde,

da Ihr Kundenkonto keine ausreichenden Daten zur Verifizierung aufweist bedauern wir, Sie nicht als Inhaber des Kundenkontos identifizieren zu können. Entsprechend können wir Ihrer Anfrage aus Sicherheitsgründen nicht nachkommen. Mit freundlichen Grüßen[...]**

Und hier stehe ich nun. Wie kann ich weiter vorgehen!? Hat sonst noch jemand das Problem mit der "Kindersicherung"? Konnte jemand seinen Account erfolgreich selbst über die Einstellungen löschen?

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Hallo mrjolubi,

möchtest du deinen kompletten E-Mailaccount löschen oder hast du noch einen alten AOL Zugang mit einem sogenannten Hautpnamen und Unternamen (alles E-Mailadressen)?

Unternamen kann man über die oben genannte Seite löschen, alternativ funktioniert auch https://my.screenname.aol.com

Geht es allerdings darum, dass der komplette kostenlose E-Mailzugang gelöscht werden soll, dann geht nur über das Kontaktformular auf der AOL Homepage.

Gutes Gelingen, dega :)

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Hallo Jennifer,

Ein Weg (ohne die alte AOL Software zu benutzen) ist:

www.aol.de -> Briefsymbol anklicken und sich dort einloggen, um E-Mails zu lesen.

Nach dem Einloggen über die AOL Homepage findest du links die entsprechenden Ordner: Neu - Gelesen - Entwurf - Verschickt - SPAM VERDACHT

Einfach diesen Ordner Spam Verdacht anklicken und schauen, ob sich dort nicht die gewünschte E-Mail verirrt hat ;)

Gutes Gelingen und Grüße, dega :)

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Sofern Deine Mutter nicht nur den kostenlose AOL E-Mailzugang von AOL Deutschland nutzt, sondern in irgendeinerweise noch o2 Kundin ist (mit einem AOL oder o2 Vertrag), dann kann sie auch beim o2 Support für AOL anrufen: 01804/313164 (kostet einmalig 20 Cent pro Anruf vom Festnetz; im Telefonmenue dabei unbedingt die "1" auswählen).

Eventuell gibt es da auch einen Tipp, wie man Passwörter eines AOL Nebennamens über den AOL Hauptnamen setzen kann.

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Hallo PL,

eine Anmerkung sei erlaubt: Die Kündigung des AOL Vertrages führt nicht zum Verlust der E-Mailadresse.

Man kann weiterhin kostenfrei E-Mails verschicken; am einfachsten direkt über www.aol.de (Briefsymbol anklicken).

Ein Nachteil sei nicht verschwiegen: o2 leistet nach Kündigung des Vertrages keinen Support mehr, d.h. es steht einem dann nur noch das Kontaktformular auf der AOL Seite für Anfragen zur Verfügung.

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Hallo PeperoniLeet,

auch nach einer Kündigung bleiben Dir die E-Mailadressen erhalten.

Allerdings ist der Support nach Kündigung eines AOL Vertrages (die Bestandskunden werden von o2 / Telefonica betreut) nur noch über das Kontaktformular auf der AOL Homepage möglich.

Grüße, dega

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Hallo,

wenn Du noch einen alten AOL-Vertrag hast, dann wende Dich einfach an den AOL Support:

01804 313164, kostet einmalig 20 Cent pro Anruf vom Festnetz.

Grüße, dega

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Hallo landers,

nun, mittlerweile geht ja wieder alles, insofern ist an diesem Gerücht nichts dran.

o2 kann auch nicht "den Dienst" einstellen, weil die kostenlosen EMail-Adressen, die AOL-Homepage (aol.de) von AOL Medien und übergeordnet von AOL USA bereitgestellt werden.

o2 betreut die AOL-Bestandskunden, die über einen alten Vertrag ihren Internetzugang bezahlen.

Grüße, dega

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Hallo NickyMars,

ich vermute dies ist schlichtweg Werbemüll oder es sind Emails mit Schadprogrammen. Insbesondere wenn sich die Absenderadressen jedesmal ändern; diese sind eh frei "fälschbar".

Löschen und ignorieren. Manchmal hilft auch ein SPAM-Filter ;)

Grüße, dega

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Hallo Kittykat,

ich bin mir nicht ganz sicher, was genau Du erfahren möchtest.

Hast Du einen (alten) Internetzugang über AOL mit einem AOL-Tarif oder nutzt Du lediglich kostenlos die EMail-Funktionalität?

Möchtest Du wissen, wann eine Anmeldung unter dem AOL-Namen (EMail-Adresse) erfolgt ist? Eventuell um zu erfahren, ob sich jemand mit Deinem Namen und Passwort eingewählt hat?

Oder geht es um die Besuche Deines "AOL-Profils"?

Grüße, dega

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Hallo Silvertip 2000,

nur zur Sicherheit: Die aktuelle Nummer für den AOL-Support ist: 0180 4 313164 (20 ct. aus dem Festnetz).

Eventuell hattest Du ja eine ältere Nummer zur Hand und deswegen niemanden erreicht?

Grüße, dega :-)

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Hallo,

der Betriebsrat kann i.d.R. nicht für mehr als 1 Woche "Verzögerung" ;o) sorgen, denn wenn er innerhalb der Wochenfrist sich nicht zu der Anhörung äußert, dann gilt dies im Sinne des Betriebsverfassungsgesetztes als Zustimmung.

Und das ist völlig unabhängig von Freistellungen, Sitzungsrhythmen und ob ein Hausmeister eingestellt wird oder ein neuer Buchhalter.

"Verzögerungen" über eine Woche hinaus können seitens des BR nur eintreten, wenn entweder der Personalchef unvollständige Unterlagen zur Anhörung eingereicht hat oder der Betriebsrat Zustimmungsverweigerungsgründe im Sinne des § 99 Abs. 2 Satz 1-6 geltend macht.

Aber im Regelfall sind es eher die internen Prozesse einer Personalabteilung (mehrere Bewerber usw.) die für eine -aus Sicht Deines Kumpels verspätete- Rückmeldung sorgen ;o)

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Hallo speeds ;o)

Klar: sie ist und war immer kostenlos und kann legal aus dem Internet downloaden:

Die "aktuellste" Version ist die AOL 9.0 VR.

Du findest sie beispielsweise hier: http://www.pcwelt.de/downloads/AOL-556715.html

Aber aktuell heisst: 5 Jahre alt. Es kann also u.U. Probleme mit den aktuellesten (64bit) Betriebssystemen geben.

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Hallo Tommy,

ich nehme an, dass Du automatisch jede Woche an einen bestimmten Adressatenkreis eine EMail verschicken möchtest?

Diese Funktion bietet eventuell AOL/GMX nicht an wenn man sich über deren Homepage einwählt und die dann zur Verfügung stehenden EMail-Funktionalitäten nutzt.

Es gibt aber diverse Programme (Outlook als Beispiel), die Deine EMails von den Server abrufen können und diese Programme bieten in der Regel weit mehr Möglichkeiten, unter anderem auch das regelmäßige und automatische Versenden von zuvor vorbereiten EMAils zu einem bestimmten Zeitpunkt.

Neben Outlook gibt es sicherlich auch kostenfreie Software (Thunderbird?) Eventuell hilft Dir das weiter?

Grüße, dega

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Telefonica Betrug?

Hallo und einen schönen guten Abend,

ich habe heute einen sehr aufgelösten Anruf von meiner Schwiegermutter bekommen. Sie erhielt heute einen Anruf von einer Dame der Firma Telefonica (angeblich ehemals AOL bzw. Alice). Kurz zu dem Telefonat: Mein Ehemann (wir wohnen nicht mehr in Deutschland) soll damals einen AOL-Vertrag abgeschlossen haben. Dies stimmt auch bis hierher. Allerdings konnte die Dame keine Auskunft zum Datum des Vertragsabschlusses geben. Nun wollen sie ca. 250 Euro haben, da, die Bankleitzahl des Kontos meines Mannes sich geändert haben soll.

Hier an dieser Stelle wurde ich stutzig... BLZ geändert??? das kann nicht sein. Nach Prüfung der Kontoauszüge, stellte meine Schwiegermutter fest, das die letzte Abbuchung von damals noch AOL im August 2010 war. Von da an, wurde nie wieder etwas abgebucht. Allerdings gab es auch nie eine Mahnung oder ähnliches von AOL/Telefonica, oder weiß ich wen noch. Und die BLZ unserer Bank ist auch immer noch die gleiche wie damals.

Meiner Schwiegermutter wurde gleich mit Mahnverfahren und Titulierung gedroht.

Ich muss dazu sagen, das meine Schwiegermutter ein sehr gutgläubiger und wohlwollender Mensch ist, und natürlich würde sie diese Summe am liebsten bezahlen.

Aber ich habe den argen Verdacht, das da etwas nicht stimmt. Zumal sie seit Jahren Telekom Kunde ist. Nie eine andere Telefonnummer o.ä. hatte.

Ich habe nun auch noch viele negative Sachen von dieser dubiosen Firma, im Netz gelesen.

Sie weiß jetzt nicht wirklich was sie machen soll. Und ein bisschen überfragt bin ich auch.

Ich würde nicht zahlen. Meine überlegten Schritte wären jetzt: -warten bis das Schreiben von denen kommt -dann ehemaligen Vertrag anfordern -wobei ja nicht ein Vertrag mit Telefonica geschlossen wurde (hätten die nicht auch darüber informieren müssen) -anschließend mit StGB Ankündigung und Hinweis auf BDSG ein Schreiben aufsetzen und die Forderung abstreiten

aber hat das alles einen Sinn??? haben wir gegen solch Machenschaften eine Chance?

Was könnten wir noch tun?

Ich würde mich über jede Antwort und jeden Tip freuen.

Vielen Dank auch im Namen meiner Schwiegermutter und meines Mannes

Liebe Grüße

Taylor17

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Hallo Taylor17,

zunächst: es ist korrekt, dass Firmen nicht mit unterdrückter Rufnummer ihre Kunden anrufen dürfen.

Auch muss eine Einverständniserklärung vorliegen, dass man überhaupt angerufen werden darf, was meistens ganz zu Beginn von den Firmen abgefragt wird.

Im Regelfall halten sich auch alle seriösen Firmen an diese Vorgabe, auch wenn es manchmal technisch bei der Übermittlung dieser Rufnummer Probleme gibt (Voice over IP lässt grüßen).

Zunächst wäre das aber für mich ein Indiz, dass die dort gegebenen Informationen nicht korrekt sein könnten.

Da die Schwiegermutter zumindest 2010 AOL-Kunde war (eventuell in der Konstellation Telefonabrechnung über die Telekom und Internetzugang über AOL) würde ich zunächst hier ansetzen: Die AOL-Hotline ist über die 01804 313164 (20ct pro Anruf vom Festnetz) aus erreichbar und diese 20 Cent würde ich investieren, um zu erfahren ob eventuell noch ein ungekündigter AOL-Vertrag besteht.

Für diese Auskunft muss man sich in der Regel über eine hinterlegte Sicherheitsabfrage identifizieren und man sollte die Kundennummer des Auszugs von August 2010 parat halten.

Telefonica selbst könnte deshalb passen, weil die AOL-Verträge (Internetzugang) zunächst an die HanseNet Telekommunikation GmbH (besser bekannt unter 'Alice') und die HanseNet selbst (mit den AOL- und Alice-Kunden) wiederum an Telefonica (besser bekannt unter o2) verkauft wurden.

Je nach Ergebnis der AOL-Auskunft könnte man auch im Anschluss für weitere 20 Cent die Telefonica-Hotline bemühen.

Als Alternative kommen natürlich auch schriftliche Anfragen in Betracht (mit oder ohne rechtsanwaltliche Unterstützung) oder einfach auch: abwarten ;)

Aber wenn tatsächlich noch eine Forderung besteht (egal ob berechtigt oder unberechtigt), dann ist es meiner Erfahrung nach einfacher dies im Vorfeld zu klären, denn kulante Lösungen sind so immer möglich...insbesondere wenn ein Abrechnungsfehler seitens des Unternehmens vorliegt.

Anstrengender für die Schwiegermutter wäre es, wenn Forderungen an ein Inkasso-Unternehmen abgetreten werden, denn dann muss man sich mit Firmen auseinandersetzen, die wenig an kulanten Lösungen interessiert sind, sondern nur "ihr" Geld eintreiben wollen.

Aber es ist ja immer noch unklar, ob tatsächlich ein 'echter' Mitarbeiter angerufen hat, deswegen mein Rat in Ruhe nachzufragen in der Hoffnung, dass die Schwiegermutter sich bald wieder in Ruhe anderen Dingen widmen kann :-)

Grüße, dega

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Hallo Speeds,

ja, da hätte ich in meiner Antwort auf Deine erste Frage gleich auch erklären können, wo man den Spamordner findet ;o)

Wenn Du Deine EMails über www.aol.de abrufst (ohne die AOL-Software), dann findest Du sie direkt links im Menue unter den 'verschickten' EMails...

Grüße, dega :-)

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