du vermischst hier mehrere dinge zu einem linkspopulistischen tweed ;

flüchtlinge sind nicht gleich flüchtlinge !!!

da , die AFD mit hineinzuziehen , zielt auf parteipolitik der linken und grünen ab ; und wer sind konsorten ( etwa die , die zuviele zuwanderer nicht gut finden )

du solltest , um reale antworten zu bekommen, deine frage konkretisieren und nicht reisserisch formulieren

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Stalin hatte seine guten aber auch seine schlechten Seiten

ich muss leider so abstimmen , da es keine andere version gibt ; wir kennen nur die westliche sicht der dinge und stalin war es nicht allein ; genau wie hitler ;

es waren alle die , die sich aus dem gehorsam etwas versprochen haben ; z. T. vorauseilender gehorsam ;

letztendlich haben sehr - sehr viele tote verursacht - durch alle nationalitäten hindurch ;

im grossen vaterländischen krieg hat er durchaus auch etwas gutes bewirkt , den zusammenhalt der nation und weg zur führungsmacht ;

ergo , wir können das nicht einordnen und sollten es auch nicht

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man darf auch nicht einfach ein souveränes land( UNO - Mitglied ) bomdardieren

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du bist genau das , was dein nutzername hergibt und stellst falschaussagen hinzu

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Gehören Kinder am See verboten?

Für viele Erholungssuchende ist der Badesee ein Ort der Ruhe – oder sollte es zumindest sein. Doch sobald die Mittagssonne ihren Höhepunkt erreicht, verwandelt sich die friedliche Uferlandschaft in ein quirliges Theaterstück, das ganz ohne Drehbuch auskommt.

Eine ältere Dame, die gerade dabei ist, ihren Klappstuhl auszurichten, wird fast von einer fliegenden Poolnudel getroffen. „Die haben’s doch nicht mehr im Griff!“, murmelt sie, während drei Kinder kreischend hinter der Nudel herjagen, als wäre sie der heilige Gral.

Ein junges Pärchen, das sich unter einer Baumgruppe niedergelassen hat, versucht tapfer, romantisch ihre Füße ins Wasser zu halten – bis plötzlich zwei kleine Jungen mit einem Schlauchboot durchs seichte Ufer pflügen und dabei eine Mini-Flutwelle auslösen, die die Decke des Paares in eine Art Matsch-Kunstwerk verwandelt.

Etwas weiter hinten reibt sich ein älterer Herr mit Sonnenmilch ein, als ein Kind an ihm vorbeiläuft und schreit: „DU BIST VOLL WEISS!“ Dabei klatscht es ihm mit nassen Händen auf den Rücken – ein milchiges Handabdruck-Kunstwerk bleibt zurück.

Zwei Teenager, Kopfhörer in den Ohren, versuchen sich auf ihren Luftmatratzen treiben zu lassen. Doch der Versuch endet abrupt, als ein kleines Mädchen mit Wasserflügeln direkt auf sie zusteuert und lautstark erklärt: „ICH BIN EIN DELFIN UND IHR SEID DIE ROBBEN!“ Ehe sie etwas sagen können, springt sie mit Karacho auf die Matratze und taucht beide in eine plötzliche Realität namens „See-Alltag“.

Und am Kiosk? Während ein Vater versucht, fünf verschiedene Eiswünsche seiner Kinder korrekt wiederzugeben, steht eine Frau mit Buch und Sonnenhut in der Schlange und sagt leise zu sich selbst: „Ich hätte einfach zu Hause lesen sollen.

Vater versucht, einen halben Campingplatz aus dem Kofferraum zu zaubern. Zelt, Sonnenschirm, Grillschale, aufblasbarer Flamingo in Familiengröße. Die Kinder schieben sich unterdessen mit Spritzpistolen den Weg frei und treffen dabei mindestens vier unschuldige Badegäste, davon eine ältere Dame mit Sudokuheft, das sich nun wellig kräuselt wie Seetang im Flachwasser.

Am Wasser herrscht inzwischen das reinste Kräftemessen. Drei Jungs veranstalten ein Duell mit Poolnudeln, das in einem unfreiwilligen Tauchgang für einen ahnungslosen Spaziergänger endet. Seine Sonnenbrille treibt davon, begleitet von seinem entnervten Blick.

Ein Kind, das aussieht wie ein kleiner Tornado in Badehose, rennt im Sprintkreis durch fremde Picknickdecken, ruft „ICH BIN EIN HUBSCHRAUBER!!!“ und schwenkt dabei einen improvisierten Propeller aus zwei Eiswaffeln. Eiscreme tropft dabei auf alles, was trocken war: Bücher, Badelatschen, Hund.

Zwei Mädchen klettern auf einen Baumstamm im Wasser und machen Selfies, während sie dabei lautstark diskutieren, ob Enten lieber Pommes oder Gummibärchen essen. Gleichzeitig schreit ein anderer Junge panisch: „ICH HAB EINEN FISCH GESTREICHELT!“, als hätte er gerade einen Alien entdeckt – und zieht damit fünf andere Kinder hinter sich her, die nun wie ein Suchtrupp durchs Schilf jagen.

Ein Paar versucht zu meditieren. Der Mann hat Kopfhörer auf, die Frau eine Yogamatte ausgerollt. Doch aus dem Hintergrund dröhnt ein Kindergesang in Endlosschleife: „Alle meine Entchen“ – aber eben falsch. Und laut. Und mit Xylophonbegleitung. Aus einem tragbaren Lautsprecher, versteht sich.

Und als wäre das noch nicht genug, entdeckt ein Kind eine Plastiktüte im Wasser, schreit „Ein Oktopus!“, springt heldenhaft hinterher – und sorgt damit für eine Massenpanik unter den Enten, eine Welle auf der Liegewiese und den finalen Verlust eines Sandwichs, das bis dahin tapfer auf einer Serviette ausgeharrt hatte.

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so ein quatsch , mach ne fernsehshow draus , wenn mitteilungsbedürfnis hast

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