Sorry, aber hier sind viele falsche Kommentare dazu. Offiziell liegt eine LRS nur dann vor, wenn die Intelligenz und kognitiven Fähigkeiten durchschnittlich oder überdurchschnittlich sind und im Vergleich dazu die Lese-und Rechtschreibleistung massiv abfällt. Nur dann wird bei einer Abklärung durch den Schulpsychologen oder einer Fachperson eine LRS bestätigt. Ist hingegen der IQ unter 100 bzw. unterdurchschnittlich, dann liegt keine LRS vor, das Kind ist dann einfach nicht intelligent genug um besser zu schreiben oder zu lesen. Dann hat es auch ein Recht auf Nachteilsausgleich, da es sich um eine Art Behinderung oder Teilleistungsstörung handelt.

Ein Kind wird also nicht hochbegabt, weil es eine LRS hat. Aber es muss durchschnittlich oder höher begabt sein, dass es überhaupt als LRS attestiert werden kann.

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Gibt es überall und ist in den englisch-sprachigen Ländern unter dem Begriff "Dyslexia" bekannt.

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Wirklich los wird man es nie, man kann aber lernen damit umzugehen. Ausserdem Wörter mit einem Kärtchensystem (gibts inzwischen auch als App) pauken und täglich 10-15 min üben. Das reduziert die Fehlerhäufigkeit mit der Zeit. Ausserdem viele Bücher lesen, auch wenn's schwerfällt.

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Habe mich in letzter Zeit ziemlich intensiv mit Legasthenie auseinander gesetzt, weil ich zwei Söhne habe, die beide vom Schulpsychologen abgeklärte Legastheniker sind (Definition: überdurchschnittlicher IQ und schwache Schreib-/Lese-Leistung). Der Vater hatte die gleichen Probleme damals in der Schule, also definitiv vererbt.

Auch in der Fachliteratur heisst es, dass eine Legasthenie in mind. 40% auf Vererbung aus dem näheren familiären Umfeld zurück geht, wobei Jungen doppelt so häufig betroffen sind, wie Mädchen. (ObersteBrink, Neue Strategien gegen Legasthenie)

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Danke für die Tipps, die Bücher werde ich mir auf jeden Fall noch anschauen. 

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Vielleicht Herz- und Schotbruch von Luna Petersen. Es ist ein unterhaltsamer romantischer Roman mit viel Segeln.

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Es kommt wirklich sehr darauf an, für welches Internat du dich interessierst. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass z.B. Birklehof und Salem schon recht gute oder zumindest durchnittliche Noten erwarten oder sonst, dass du in  einem bestimmten Bereich herausragend bist, z.B. Musik oder Kunst. Andere Internate bieten auch Kleinklassen an, die auch Schüler mit tieferen Noten nehmen, z.B. Landheim Schondorf. Kostenmässig ist das aber gleich teuer wie Salem oder Birklehof.

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Schwierig. Die Schweizer Internate sind extrem teuer. Für 2'000 CHF im Monat bekommst du hier oftmals gerade mal eine Tagesschule. 

Einzige Ausnahme sind die katholischen Internate, die oft einem Kloster angeschlossen sind wie z.B. in Disentis oder Einsiedeln und durch die Klosterschule subventioniert sind. Diese sind von den Kosten her meist unter 2'000 CHF.

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Der Zorn des Yam von Tim L. Steel. Erstlingswerk eines jungen Autors. Nicht allzu langes Buch aber spannend.

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Versuch mal "Der Zorn des Yam" von Tim L. Steel. Das würde genau zu deiner Beschreibung passen. Ist allerdings ein eher kurzes Buch, aber sehr spannend geschrieben von einem jungen Autor.

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Der Zorn des Yam von Tim L. Steel

Hier was ganz neues, erst seit wenigen Tagen erhältlich. Ein sehr kompaktes Fantasy Buch mit den 2 Helden Talon und Mia. Es geht um Magie, Action und Freundschaft. 

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Ganz neu von einem jungen Autor: Der Zorn des Yam von Tim L. Steel
In der Geschichte geht es um Talon und Mia, die beide magische Fähigkeiten haben und mit deren Hilfe gegen den Gott der Unterwelt und seine Verbündeten kämpfen. Vielleicht was für dich?

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