Da das ein branchenspezifischer Begriff ist und man ohne ihn in der Softwarewelt kaum auskommt, kann man ihn leider nicht so einfach durch deutsche Begriffe ersetzen. In der IT ist ein Issue eben ein Issue. Es bedeutet in diesem Sinn auch nicht "Ausgabe" (das wäre in der IT "Output"), sondern es handelt sich um ein zu lösendes Problem, einen Fehler oder eine Aufgabe.

Was ist nun "richtig"?

https://www.dwds.de/wb/Issue sagt "das Issue" sei korrekt, und so wird es auch meistens in meinem Umfeld verwendet. Falsch liegt man damit also keinesfalls.

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Bei so vielen Beschwerden würde ich einen Schritt weiter gehen: Dazu muss man sich Anrufernummer und den Zeitpunkt (möglichst genau) notieren, dann leider abnehmen, sabbeln lassen, bis man weiß um wen es sich handelt, am besten noch fragen woher die Anrufer Ihre Nummer haben und ob eine Einwilligung vorliegt. Dann auch gerne freundlich verabschieden, denn dann hat man was man braucht. Im nächsten Schritt dann:

https://www.bundesnetzagentur.de/_tools/RumitelStart/Form07ColdCall/node.html

Ich habe das zweimal gemacht, und danach kam kein Anruf mehr. Mir macht das Spaß. Bußgeld bis zu 300.000 Euro. Bei dieser Nummer bin ich allerdings noch nicht dazu gekommen abzunehmen, weil sie in meiner Fritzbox geblockt ist ....

Hier nochmal genau, wie der Vorgang läuft:

https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Sachgebiete/Telekommunikation/Verbraucher/UnerlaubteTelefonwerbung/Beschwerdeeinreichen/beschwerdeeinreichen.html

Und für alle die immer am Staat rummosern, kann ich nur sagen: Danke, dass es solche Anlaufstellen gibt.

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Spektrum der Wissenschaft von 1985: S.54 Absatz "Seltene Kosmische Ereignisse": ... Etwa die Hälfte aller Supernovae passte ... in ein Schema: Die Leuchtkraft nahm ungefähr 3 Wochen lang ... zu um dann in einem Zeitraum von etwa 6 Wochen ... wieder abzunehmhttp://www.spektrum.de/pdf/sdw-01-87-s054-063-pdf/963418?file18?file

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In der Regel wichtig, wenn man sich bei einem Verein anmeldet:

AKTIV: Meldet man sich "aktiv" an, so macht man das i.d.R., weil man selber dort Sport treiben möchte - das hat u.A. auch versicherungstechnische Gründe, da man sich beim aktiven Sport, gerade bei Wettkämpfen, ja auch verletzen könnte.

PASSIV: Man nimmt nicht aktiv am Sport (als Sporttreibender) teil, braucht daher auch z.B. keinen Spieler(innen) Pass, keinen Versicherungsschutz im Sinne von Sportverletzungen. Man unterstützt den Verein durch seinen Beitrag, nimmt aber i.d.R. auch an Festlichkeiten teil.

In beiden Fällen haben, egal ob aktiv oder passiv, beide Gruppen Stimmrecht bei Abstimmungen die das Vereinsleben betreffen. Das passiert in der Regel bei den jährlich stattfindenden JHV (Jahreshauptversammlungen)

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