Sie ersticken.

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Nein. Und zwar deshalb weil unsere Geschlechtszellen eine Reifeteilung durchlaufen. Aus einer Mutterzelle, werden 4 haploide Tochterzellen. Bei diesem Teilungsvorgang wird das Erbgut auseinander gezogen. Eine neue Mutation befindet sich nur in einer der 4 haploiden Tochterzellen. Das heißt daß in einer der folgenden Erbgänge, irgendwann eine der 3 anderen Zellen Fortpflanzungserfolg hat. Eine Mutation kann sich also gar nicht durchsetzen.

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Träume können theoretisch manchmal Botschaften an andere Menschen sein und müssen nicht zwangsläufig mit dir zu tun haben. Du hast deinen Traum mit uns hier z.B. geteilt und manche Menschen sehen darin eine Warnung die zu ihrer Lebenssituation passt. Google mal nach "Synchronizität" und nach "Quantenmysterium" sowie "Quantenverschränkung".

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Snap - "Rhythm is a dancer"

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Man beweint zum Beispiel einen Verlust. Ein Verlust hinterläßt in uns seelisch eine Lücke und das verursacht Schmerz. Für uns sind Nachteile entstanden. Der Schmerz bringt uns dazu, zu versuchen die Nachteile wieder auszugleichen. Durch das Weinen zeigen wir auch nach außen an daß wir Hilfe benötigen. Das veranlasst andere Menschen dazu uns zu helfen oder die Lücke wieder auszugleichen.

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Dagegen würde sprechen daß es wider die Natur ist. Es ist von Natur aus so vorgesehen daß eine natürliche Selektion stattfindet und daß das stärkste Spermium es schafft, auf diese Art wird gewährleistet daß überwiegend gesunder Nachwuchs auf die Welt kommt. Bei einer künstlichen Befruchtung, ist das nicht mehr gewährleistet, mir wäre jedenfalls neu daß dabei das stärkste Spermium herausgesucht werden würde.

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Nun, ich denke daß sich in erster Linie etwas daran ändern muß, wie den Schülern etwas beigebracht wird und was den Schülern beigebracht wird. Es wird eine Menge Zeit mit unwichtigem Blödsinn verplempert und vor allem kommt die Lehre der deutschen Geschichte viel zu kurz, manches wird nur einmal kurz angerissen und auf der anderen Seite wird Gewicht auf zu einseitigen Unterricht bestimmter Themen gelegt. Nicht daß das jetzt falsch aufgefasst wird, ich bin schon der Ansicht daß man über den ersten und zweiten Weltkrieg umfangreich in der Schule reden sollte, das ist schon wichtig damit sich das nicht wiederholt aber ich finde diese "Deutschland böse"-Beeinflussung nicht in Ordnung.

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Da wir uns auf der Erde befinden und auch offenbar hier entstanden sind, glaube ich kaum daß man uns als Außerirdische betrachten kann. Das mit den Meteoriten, halte ich für unwahrscheinlich, wie sollten die DNA-Bausteine denn etwas steuern wenn es nichts zu steuern gab? Wie soll sich eine Zellmembran und weitere Komponenten um die DNA gebildet haben und wie soll das gehen daß sich das alles so komplex wie es eben ist, zusammengefunden haben soll? Zumal: Selbst wenn sich da wie durch ein Wunder etwas komplexes zusammengefunden hätte, wie sollte es dann weitergehen? Irgendwie mußte das dann doch noch in Gang gebracht werden. Usw.

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Genau diese Art von Fragen, habe ich mir auch gestellt als ich das gehört habe und ich bin dabei fast an die Decke gegangen. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre daß man unsere Hymne krass beschnitten hat (siehe "Findet ihr die ersten beiden Strophen vom Deutschlandlied chauvinistisch") indem man die ersten beiden Strophen nicht mehr zur Hymne zählt (sie sind aber nicht verboten), nein, jetzt wollen sie auch noch den Inhalt verändern. Damit haben sie dann schon mal einen kleinen Fuß in der Tür, als nächstes werden ganze Textteile verändert, wird vielleicht sogar die Melodie abgeändert und so weiter. Nach und nach werden wir immer mehr unserer Kulturdenkmäler und unserer kulturellen Identität beraubt, damit wir uns schleichend, nach und nach, daran gewöhnen uns diese Zustände als normal akzeptieren, damit die ihre kranke Bereicherungspolitik durchsetzen können, ohne Rücksicht auf den Schaden und die Konsequenzen die das für die Gesellschaft und nachfolgende Generationen bedeutet. Ich sehe auch absolut keinen Änderungsbedarf in der dritten Strophe, haben Frauen etwa keinen Vater? "Brüderlich" ist nicht immer geschlechtsspezifisch, man sagt ja auch "verbrüdern" und meint damit nicht nur Männer, so was sagt man halt generell wenn man von mehreren Personen spricht und dabei dem Geschlecht keine Bedeutung beimisst. Ist im Deutschen halt so, jeder weiß doch wie das gemeint ist und daß beide Geschlechter gemeint sind wenn die Strophe gesungen wird, da muß man doch jetzt keine Extrawurst vergeben! Am Ende singt noch jeder seinen eigenen Namen weil sich sonst jemand ausgeschlossen fühlen könnte, klingt bestimmt ganz toll.

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Wenn ich mal eine Anmerkung machen darf: Wenn man schon Ergänzungsmittel nehmen muß um bestimmte Nährstoffe zu haben die man braucht und die man nicht nehmen müßte wenn man tierische Produkte zu sich nehmen würde, dann kann das doch nicht normal sein. Offensichtlich soll es so sein daß wir tierische Produkte zu uns nehmen. Übrigens hatte sich bei meinem besten Freund damals das Zahnfleisch zurückgebildet und er konnte sich nicht mehr konzentrieren trotz daß er sich alle Ergänzungsmittel in großer Menge zugeführt hat. Der Körper nimmt diese Ergänzungsmittel nun mal anders auf, verwertet sie anders bzw. verwertet sie eben nicht richtig.

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Das kann man nicht präzise beantworten. Der Mensch ist von Natur aus ein Raubtier und hat deshalb von Natur aus räuberische bzw. aggressive Instinkte/Tendenzen. Ist er deswegen böse? Wer würde schon eine Katze dafür verurteilen daß sie eine Maus erlegt und gefressen hat, eine Katze tut dies nicht aus Boshaftigkeit sondern um zu überleben, dies kann man nicht als böse definieren, zumal die Katze genau das tut wofür sie gemacht ist. Im Menschen befinden sich gleichermaßen Anlagen für Mitgefühl und Kameradschaft, für Fürsorge und dafür zu teilen. Man kann sagen daß beides in uns ist, gut wie böse und daß es an uns liegt das Richtige daraus zu machen. Im Regelfall reagieren wir entsprechend und angemessen auf die jeweilige Situation. Und dann gibt es Menschen, die sich außerhalb dieser Normen verhalten. Man kann sagen daß es so etwas wie das wirklich Böse gibt, Menschen die ausschließlich darauf aus sind anderen zu schaden, die nur auf ihren eigenen Vorteil aus sind und nicht über den Tellerrand sehen, nicht sehen können welche Auswirkungen ihr Handeln für andere, für die ganze Gesellschaft und schlußendlich dann auch für sie hat. (Sie können oder wollen nicht sehen daß alles was man tut früher oder später auf einen selbst zurückfällt und sei es auch im nächsten Leben, in diesem kann es aber auch schon sein.) Ein guter Mensch, verhält sich innerhalb seiner Natur und reagiert angemessen auf entsprechende Situationen. Dann gibt es wiederum das übersteigerte "Gute", daß aus übertriebenem Mitgefühl und übersteigertem Sozialempfinden heraus die falschen Entscheidungen getroffen werden, welche für die Gesellschaft und letztenendes für einen selbst dann wieder negative Auswirkungen haben, was dann aber wieder als Böse definiert werden kann, da es ja negative Eigenschaften sind. Man kann eigentlich alles als böse definieren was durch die natürliche Selektion zum scheitern verurteilt ist und nicht fortbestehen kann und alles als gut definieren was nicht durch die natürliche Selektion vernichtet wird und aufgrund seiner Beschaffenheit Bestand haben kann.

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Kommt vom Christentum. Die Bibel drückt die Frauen leider in eine untergeordnete Rolle, deshalb hat sich das Denken in unserer Gesellschaft eingespielt daß die Geschlechter unterschiedlicher wären als sie es sind. Daher kommt auch das Denken daß Frauen den Männern gefallen müßten. Das wiederum hat sich die Industrie zu nutze gemacht.

Bei den Germanen, waren diese Unterschiede noch nicht so krass, sie lebten zwar auch patriarchisch aber die Frau hatte trotzdem einen hohen Stellenwert, hatte Mitspracherecht etc, ich gehe soweit zu behaupten daß sie annähernd gleichberechtigt und gleichgestellt waren. Das Christentum hatte hier erst die Herrscher bekehrt und diese hatten dann das Christentum dem Volk aufgezwungen bzw. die Leute manipuliert etc., das kannten die Leute ja noch nicht, was dann zu einem Jahrtausend christlicher Unterdrückung führte.

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Nein, das hat nichts mit Nationalsozialismus zu tun. Es gibt auch bei rechtsgerichteten Tendenzen, deutliche Unterschiede. Zum Beispiel gibt es rechtsliberal, rechtskonservativ (so wie ich) und dann die krasse Form die ich ablehne, nämlich rechtsradikal. Man unterscheidet auch Patriotismus und Nationalismus vom Nationalsozialismus. Zum Beispiel lehnen Nationalisten (wie ich) eine Demokratie nicht ab und hassen andere Völker auch nicht, es hat auch nichts mit der Abwertung anderer Völker zu tun. Wir möchten eben aus bestimmten Gründen als Volk unter uns sein.

Wenn das mit den Liedern sich auf das Deutschlandlied bezieht: Das Deutschlandlied ist nicht verboten, man darf jederzeit alle Strophen singen, offiziell ist nur die dritte Strophe die Nationalhymne.

Man versucht gerne den Eindruck zu vermitteln daß so etwas tabu oder verboten wäre, ich denke in erster Linie wegen wirtschaftlicher Vorteile seitens den Mächtigen und wegen Kurzsichtigkeit betreffend die Konsequenzen die das hat.

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