Dich um eine Ferialpraxis in einer Bank bemühen. Vielleicht sogar in jedem der folgenden Jahre in einer anderen.

Es kommt drauf an, was Du genau machen möchtest. Aber jedenfalls wird Deine Zahlenaffinität wichtig sein. Falls es Mathebewerbe in Deiner Schule gibt, solltest Du Dich um eine Teilnahme bzw. den Sieg bemühen.

Frag auch Deinen Mathelehrer, ob er Dir Tipps geben kann.

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"In Deutschland wird man wohl kaum Jugendlichen finden, die sich nicht für Computerspiele begeistern ...."

Trotzdem die Digitalisierung schon um die Jahrtausendwende begonnen hat und Kinder dieser Zeit sogenannte "Digital Natives" sind, hat die Digitalisierung an Schulen lange auf sich warten lassen."

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Das Leben durch die Vermeidung von Technik entschleunigen?

Hallo miteinander,

Ich habe unter der heutigen Frage von Gutefrage eine interessante Antwort gelesen die mich zum Nachdenken gebracht hat.

Die Welt ist durch die ganze technologische Entwicklung ziemlich ins hetzen und in die Geschwindigkeit geraten. Das ist echt stressig und ungesund. Viele können sich ein Leben ohne Technik nicht mehr vorstellen und wollen das auch auf gar keinen Fall.

Um das gleich vorab zu nennen: ich rede hier nicht von überlebensnotwendigen Maschinen oder wichtige funktionen. Mir ist bewusst, dass Technik auch sehr wichtig ist und viel Fortschritt bringt vorallem im Gesundheitswesen und zur Herstellung.

Aber wäre es denkbar die Welt durch den Entzug mancher technischen Sachen oder extra Features zu entschleunigen? Versteht mich nicht falsch, ohne die Technik könnte ich diese Frage noch nicht mal stellen aber wäre es denn sinnvoll manches im Leben zu streichen? Geht das überhaupt? Wäre es dann sinnvoller die genuss Technik (ich nenne sie jetzt mal so) generell großräumig einzuschränken?

Früher hat es doch auch geklappt zum Beispiel Kinder gesund zu beschäftigen anstatt ihnen ein Tablet oder Fernseher vor die Nase zu setzen und 1000 Folgen coco melon oder paw patrols ansehen zu lassen. Die meisten Jugendlichen sind auch sehr viel am Zocken, Snappen, Videos drehen (TikTok) und surfen. Das wird doch auch wieder anders gehen können oder? Ist es in einer solchen Zeit überhaupt noch möglich sowas wegzunehmen und mal in die Welt 10-20 Jahre zurück zu spulen?

Das war jetzt sehr viel Text deswegen nochmal zu den Fragen:

  • Kann man die Welt durch die einschränkung oder Entzug von Technik entschleunigen und entspannen?
  • Ist das Sinnvoll?
  • Geht das überhaupt noch?
  • Wie würdet ihr sowas umsetzen wenn ihr das könntet?

Vielen Dank für Antworten!

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Wäre schön, wenn es ginge. Tut es aber nicht.

Es funktioniert deshalb nicht, weil man zum Außenseiter wird. Du kannst beschließen, dass Dein Kind kein Handy bekommt oder nicht auf irgendwelchen Social Media Kanälen vertreten ist, aber es wird nicht lange dauern, dass es in der Schule gehänselt und ausgegrenzt wird.

Ich würde mir das auch wünschen. Mich kotzt es seit vielen Jahren an, Microsoft mit all seinen Bugs nutzen zu müssen und dem ausgesetzt zu sein, dass die laufend Produkte umbenennen und teurer machen. Nicht nutzen geht aber nicht - da bist Du beruflich tot.

Es nervt mich, für alles und jedes eine App benutzen zu müssen. Ohne kannst Du aber viele Dienste gar nicht mehr nutzen. ZB. Banken, sie geben Dir eine Debitcard, aber wenn Du kein Smartphone hast, kannst Du sie nicht nutzen, weil Du sie mit App freischalten musst.

Es nervt mich, mit allem aufs Handy gezwungen zu werden obwohl wir gleichzeitig wissen, dass wir im Falle eines Stromausfalls "tot" sind.

Viele alte Menschen brauchen mittlerweile die Hilfe von jüngeren Leuten, um am Leben teilnehmen zu können. ZB. PCR Testergebnisse. Ich habe jemanden mit unheimlichem Aufwand geholfen, der jede Woche einen Test brauchte, aber weder Smartphone noch PC besitzt. Sonntags haben keine Apotheken offen - also schließt man Betroffene einfach aus, wenn sie die Technik nicht besitzen.

Daher ist es notwendig, dass Kinder am Ball bleiben.

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Soll ich als Teamleiter zurücktreten?

Ich arbeite seit einem Jahr als Teamleiter in einem Betrieb.In der Firma selbst bin jedoch schon 12 Jahre.

Ich habe jetzt im Team 3 Kollegen/innen.Der Eine ist seit vielen Jahren da und die beiden Anderen erst seit wenigen Monaten.Irgendwie jedoch komme ich mit Beiden nicht überein(mein "alter" Kollege übrigens auch nicht).Jede Diskussion mit Beiden führt ins Leere oder macht alles noch schlimmer.da prallen Welten aufeinander..obwohl ich alles versucht habe,ihnen den Einstieg so angenehm wie möglich zu machen.In Gesprächen sagen Beide immer,ich würde nichts falsch machen und doch treibt mich jede Kommunikation mit ihnen immer weiter weg.Ich glaube,sie wollen es auch so.Es wird seit kurzen so gut wie nicht mehr geredet bei der Arbeit,obwohl es 1000 Gelegenheiten gäbe.

Ich denke,dass beide neuen Kollegen mich nicht als Vorarbeiter aktzepieren/mögen.Ich hingegen mag Beide sehr gerne und helfe ihnen,wo ich kann.Aber trotzdem ist die Kluft zwischen uns unendlich tief und beide sind unnahbar für mich.Die Arbeit funktioniert,wenn auch schweigend und unter(wie ich finde),ständiger Beobachtung von meinem neuen Kollegen.Aber sonst ist Grabesstille.In der Firma haben wir die Möglichkeit zum Austausch von Kollegen oder auch zum Versetzenlassen in ein anderes Team.Die Firma möchte gut arbeitende Teams die sich verstehen(logischerweise).Ich mache mir jedoch nur noch Gedanken,was ich falsch gemacht haben könnte und so sehe ich als einzige Möglichkeit nur den Weg,als Teamleiter abzutreten und mich versetzen zu lassen.Ich schlafe schlecht und jedes Wochenende ist ruiniert,weil ich mir immer Gedanken mache.Das Alles zur Belastung meiner Familie.Finanziell hätte ich nur wenig Verluste einzustecken.Wie gesagt,jede Besprechung läuft ins Chaos und ich gab es jetzt auch auf.Mein Arbeitsalltag ist seit Wochen trostlos geworden.Mittlerweile hasse ich sogar meine Arbeit,für die ich mich vorher doch so eingesetzt habe.Was soll ich machen?Ich möchte nur wieder Ruhe in mein Leben finden.So wie es vorher war.Hat schon Jemand ähnliches erlebt?Was denkt ihr:

1.Als Teamleiter abtreten und mich versetzen zu lassen

2.Alles belassen und hoffen,dass wir doch noch "ein Team"werden

3.Als Teamleiter abtreten und doch bei meiner"Mannschaft"bleiben und die Führung einem der beiden "Neuen" übergeben

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Dea (Vorkommentar) hat recht! Du musst Deinen Führungsstil ändern! Du führst freundschaftlich und das ist bei den beiden völlig fehl am Platz! Du musst klare Ansagen machen und ihnen zeigen, wer das Sagen hat! Komm aus Deiner "Opferrolle" raus - die zwei merken, dass Du unsicher bist!

Es ist ein bisschen schwierig, hier eine Ferndiagnose abzugeben, aber was ich klar erkenne ist, dass Du Deine Rolle nicht richtig einnimmst. Mach Dir selbst klar, dass Du der Chef bist. Du bist damit nicht ihr Freund. Fang selbst Gespräche an und wenn sie nicht darauf einsteigen, dann musst Du damit leben. Wenn die Arbeit gut gemacht ist, dann Lob sie dafür!

Binde Sie ein, indem Du ihnen Fragen stellst und Ihre Meinung anhörst. Und wenn die in die falsche Richtung geht, musst Du die Diskussion beenden. Das ist Deine Aufgabe.

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"... Einblicke in viele verschiedene Bereiche erhoffe und somit die Chance habe, Erfahrungen für meine zukünftige Spezialisierung zu sammeln."

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Du bist im Verkauf. Und die Marke ist hochpreisig. Also jedenfalls mal schick. Wobei beide Outfits gut klingen. Schau am besten auf deren Homepage! Wenn Du viele mit Anzug und Krawatte siehst, bist Du mit Anzug besser beraten.

Aus dem Bauch heraus würde ich meinen, dass Outfit 1 auch ok ist! Overdressed würde wahrscheinlich nur die Krawatte sein!

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Selbstständig zu sein ist nicht so easy, wie viele sich das vorstellen. Die wenigsten verdienen so viel, wie sie es als Angestellte tun würden. Wenn Du nicht grad in eine Unternehmerfamilie hineingeboren wirst, ist es hart, weil Du alles können musst. Du bist Dein eigener Marketingmensch, musst SEO verstehen, bist Verkäufer, Buchhalter, musst dich mit Gesetzen beschäftigen, und vieles mehr. Und Du musst das erforderliche Startkapital haben und immer flüssig sein, falls Du mal krank wirst, oder ein Virus die Welt einnimmt.

Wenn Du krank wirst oder auf Urlaub fährst, steht Dein Unternehmen still.

Den einzigen Vorteil, den es hat ist, dass Du Dein eigener Chef bist.

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Du kannst schon privates erzählen, aber das muss irgendeinen Bezug zum Job haben. Also wenn man sich zB. zum Tierpfleger bewirbt, dann kann man erzählen woher die Tierliebe kommt und was man schon alles mit Tieren gemacht hat.

Oder wenn man Elektiker werden möchte, sollte man erzählen, dass man sich in der Freizeit mit technischen Dingen beschäftigt.

https://youtu.be/OPyNvSDTSgg

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Mentor ist kein Beruf - wo hast Du das her? Vielleicht meinst Du ja was anderes?

Ein Mentor ist zB. jemand, der in einem Unternehmen jemanden (meist) Neuen unterstützt, sich im Unternehmen zurecht zu finden. Das fängt dabei an, Kontakte zu KollegInnen herzustellen und hört bei Fürsprachen für den Mentee (so nennt man denjenigen der unterstützt wird) auf.

Das kann man nicht lernen bzw. sich ausbilden lassen. Die Rolle beruht auf Berufserfahrung und Kontakten.

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Ich habe auch keine persönliche Erfahrung gemacht, aber wenn ich es konzipieren würde, dann würde ich Dir genau eine Frage stellen: "Erzählen Sie von sich - Sie haben drei Minuten Zeit"

Und da krieg ich dann schon mit, ob Du verstanden hast, worum es geht.

Ich will nämlich hören, wer Du bist, was Du bisher (relevantes) gemacht hast, warum Du Dich beworben hast, und warum ich Dich nehmen sollte.

Damit weiß ich als Personalist alles, was ich über Dich wissen muss. Nämlich das was Du mir erzählst, aber auch ob Du in der Lage bist, Dinge auf den Punkt zu bringen, ob Du checkst, was wichtig ist und ob Du in mein Team passt.

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