Die Formel für beschränktes Wachstum ist: N(t)=S-(S-N(0))*e^(-kt).

Nun kannst du deine Werte einsetzen, wobie ein Punkt den Aufbau hat: (t, N(t)), also:

I:    515 = 700 - (700-N(0)) * e^(-k*3)
II:   560 = 700 - (700-N(0)) * e^(-k*20)

durch umformung erhältst du:

I:    385 = (700-N(0)) * e^(-3k)
II:   340 = (700-N(0)) * e^(-20k)

dividierst du I/II:

I/II: 385/340 = e^(17k)   #die Klammer verschwindet, da sie sich wegkürzt.

durch umformen: k = ln(385/340)/17
wenn du das ERgebnis für k in eine der beiden Gelichungen einsetzt, kannst du den Startwert N(0) berechnen. Dann musst du nur noch S, N(0) und k in die Grundgleichung einsetzen

LG

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Man kann fast alles über die Diagonalen sagen (außer Trapez):

Quadrat: Die Diagonalen sind gleich lang, stehen im rechten Winkel aufeinander und halbieren sich im Schnittpunkt.

REchteck: Die Diagonalen sind gleich lang und halbieren sich im Schnittpunkt

Raute: Die Diagonalen stehen im rechten Winkel aufeinander und halbieren sich im SChnittpunkt.

Drachen: (wird in der Mathematik Deltoid genannt) Die Diagonalen stehen im rechten Winkel aufeinander, eine Diagonale wird im Diagonalenschnittpunkt halbiert.

Jedes Viereck wird durch seine Diagonalen in Dreiecke geteilt (Eine Diagonale = 2 Dreiecke, Beide Diagonalen = 4 Dreiecke).

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Wie du unten Kommentiert hast, es wäre ncoh ein Hochpunkt und ein Tiefpunkt gegeben: Ich rechne aufgrund der einfachheit gleich ein exemplarisches Beispiel:

H(0/1) T(pi/-1)

f(x) = a sin(b (x-c)) + d f ' (x) = a b cos(b (x-c))

Mit den Angaben erhalte ich: f(0) = 1 weil H(0/1) ein Punkt der Funktion ist f(pi) = -1 weil T(pi/-1) eein Punkt der Funktion ist f ' (0) = 0 weil H eine Extremstelle ist f ' (pi) = 0 weil T eine Extremstelle ist

Daraus erhalte ich folgende Gleichungen: G1: 1 = a sin(-bc) +d G2: -1 = a sin(bpi - bc) + d G3: 0 = a b cos(-bc) G4: 0 = a b cos(bpi - bc)

G3&G4 erzeugen 3 Fälle: (durch Produkt-Null-Satz) F1: a=0 => G1->d=1 G2: -2 = 0 => f.A. also nciht möglich

F2: b=0 => G2: d=-1 G1: d=1 f.A. also nciht möglich

F3: cos(-bc) = 0 & cos(bpi-bc)=0 => [Bem: acos(0) = pi/2 oder -pi/2] -bc = pi/2 & bpi-bc = -pi/2 (ich nehm da jetzt nur noch den Fall der was bringt) Durch subtrahieren erhält man: bpi = pi => b=1 Aus den 2 Gleichungen bei F3 kommt dann c=-pi/2 (aber auch c=pi/2) Dann bleibt für G1: 1 = a + d G2: -1 = -a + d durch addieren erhalte ich: 0 = d und dann folgt a=1

Somit ist die gesuchte Funktion f(x) = 1 sin(1(x+p/2)) + 0 = sin(x+p/2) Wenn man c=pi/2 nimmt, kommt für a = -1 raus Also ist f(x) = -sin(x-p/2) Aber welche ist in dem FAll egal weil löst man bei Gleichungen anch den Summensätzen auf so erhält man bei beidem f(x) = cos(x)

Und so irgendiwe sollte eine lösung für alle WErte geben, ich wollte es nur nciht allgemein rechnen da sonst die Fallunterscheidungen explodieren

LG

WEnn der hoch und Tiefpunkt anders liegt

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Ja is richtig

Ich würd es so schreiben:

Soll eine Diode in Durchlassrichtung geschaltet werden, so muss die Spannung von Anode zu Kathode positiv angelegt werden.

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wenn du in f(x)=x² für x = -3,5 einsetzt dan hast du (-3,5)² = 12,25, beachte dass das Vorzeichen mitquadriert wird

Die Klammer musst du auch bei deinem Taschenrechner machen LG

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(x-1,5)^2+4,75

Wenn du eine Parabel Allgemein in SCheitelform betrachtest hast du (x-w)^2+s

Der Scheitel liegt dann auf S(w/s) w positiv Verschiebung nach rechts w negativ Verschiebung nach links s positiv Verschiebung nach oben s negativ Verschiebung nach unten

bei (x-1,5)^2+4,75 liegt der scheitel bei (1,5/4,75) [man beachte das minus bei -w] also ist diese Parabel nach rechts oben verschoben

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