Um die 200€, je nach Sprungplatz. In Schweighofen (www.fsc-suedpfalz.de) kostet der Gutschein für den Sprung 185€, bei Spontanbesuch 205€.
Kommt darauf an ob Du mit deiner Frage "in welcher Höhe" oder "nach wie vielen Sekunden" meinst.
Von der Höhe her hängt es vor allem davon ab wo Du springst. In Deutschland ist an den meisten Sprungplätzen eine Mindestöffnungshöhe von 1000m vorgegeben, d.h. der Schirm ist je nach Typ dann bei spätestens 800m offen.
Der amerikanische Fallschirmsprungverband macht die Mindestöffnungshöhe von der Erfahrung des Springers abhängig. So hat ein A-Lizenzinhaber eine Mindestöffnungshöhe von 900m, ein B-Lizenzinhaber von 800m, ein C- oder D-Lizenzinhaber von 700m.
Wenn sich deine Frage nach einer Formel auf die Zeit bezieht, so gibt es eine Faustformel: In "normaler" Bauchlage benötigt ein Fallschirmspringer ca. 10 Sekunden für die ersten 300m, danach legt er pro Sekunde rund 50m zurück. Folge: Bei einem Absprung aus 4000m und Öffnung in 1000m ergibt sich eine Freifallzeit von 64 Sekunden.
Ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen?
Also über Unfälle beim Fallschirmspringen kann ich Dir zumindest eine Statistik geben:
http://www.metatag.de/webs/dfv/downloads/1_-_INSiTA_2011_-_Zahlen-Statistik-UnfallSituation.pdf
Vielleicht hilft die schonmal weiter ...
Die Ausbildung zum Fallschirmspringer kannst Du ab 14 Jahren beginnen, sofern deine Eltern damit einverstanden Stand. Die Liznenz (der so genannte "Luftfahrerschein für Luftsportgeräteführer" kannst Du frühestens mit 16 Jahren bekommen.
Das Mindestalter für Tandemsprünge ist von Sprungplatz zu Sprungplatz unterschiedlich. Die meisten haben 12 oder 14 Jahre als Mindestalter. Viel wichtiger ist hier jedoch auch eine Mindestgröße (die meisten haben 1,40m) damit Dir das Tandemgurtzeug auch passt.
Die AFF-Ausbildungsmethode ist seit vielen Jahren eine bewährte Ausbildungsmethode um auf sichere Art und Weise das Fallschirmspringen zu erlernen. Du wirst bei deinen ersten Sprüngen von 2 Lehrern gehalten, später von einem. Erst nach Öffnung deiners Fallschirms lassen dich die Lehrer los. Ab diesem Zeitpunkt stehst Du dann mit dem Bodenlehrer in Kontakt, an den meisten Ausbildungsplätzen über Funk. Diese unterstützt dich dann beim Landeanflug.
Gerade die Technik moderner Schulungssysteme ist sehr sicher geworden. Die Schulfallschirme sind in der Regel gutmütig und verzeihen auch mal den ein oder anderen Steuerfehler. Öffnungsautomaten wie das Cypres sorgen dafür, dass der Fallschirm selbst dann noch geöffnet wird, wenn vom Springer gar keine Reaktion kommt. Auch weitere Elemente wie die RSL tragen zur Sicherheit bei.
Der größte verbleibende Risikofaktor ist der Springer selbst. Wenn Du entgegen den Anweisungen deiner Sprunglehrer verhälst, dann kann es durchaus auch zu gefährlichen Situationen kommen.
Um eine sichere Ausbildung durchzuführen kann ich Dir nur empfehlen:
A) Schau Dir den Ausbildungsbetrieb vorher einmal an, am Besten durch einen Vor-Ort-Besuch. Welche Erfahrung hat der Platz? Wie lange wird dort schon ausgebildet? Wie erfahren ist das Ausbildungspersonal?
B) Höre auf das was Dir deine Ausbilder sagen und versuche nicht dir autodidaktisch via YouTube oder sonstwas etwas beizubringen.
C) Vermeide "gute Ratschläge" von "sehr erfahrenen Springern". Ein erfahrener Springer denkt nicht wie ein Schüler, seine Tipps sind für Schüler oftmals gefährlich da man sie als Schüler falsch umsetzt.
Bei Fragen kannst Du mich gerne anschreiben ...
Bei den Wolken kommt es auf die Höhe der Wolken an. Wenn die Wolken so niedrig sind, dass Du durchspringen würdest, wird das Absetzflugzeug auf dem Boden bleiben und ihr werdet nicht springen.
Warum? Ganz einfach, weil Du als Fallschirmspringer nach den so genannten Sichtflugregeln unterwegs bist und nicht durch Wolken springen darfst. Es gibt gewisse Mindestabstände zu Wolken die eingehalten werden müssen.
Von dieser rechtlichen Seite mal abgesehen gelten für dich als Schüler nochmals zusätzliche Beschränkungen aus Sicherheitsgründen, z.B. darfst Du bei deinem ersten Sprung nicht mehr als 6 m/s Wind haben.
Und vieles mehr. Aber dazu sind ja deine Lehrer da, die achten darauf das alles passt. Das Wetter kann sich aber schnell ändern, also fahre auf jeden Fall hin!
Hallo Jogl100,
wie Thorsten schon sagte: Erfahrungsberichte findest Du zu hunderten durch einfaches googeln. Einfach mal durchlesen. Wenn Du dann spezifische Fragen zur Ausbildung hast, einfach hier rein schreiben.
Da ich selbst Ausbildungsleiter einer Sprungschule bin, kann ich Dir mit Sicherheit so ziemlich jede Frage zur Ausbildung beantworten. Musst aber halt schon was ganz konkretes Fragen. Denn "je mehr desto besser" würde hunderte Seiten füllen :-)
Es gibt kaum eine Erkrankung bei der man pauschal die Frage "Kann ich damit Tandemspringen" mit JA oder NEIN beantworten kann, So ist es auch mit Skoliose. Das hängt wie so oft davon ab wie stark deine Erkrankung ausgeprägt ist und welche Beschränkungen sich dadurch ergeben.
Der Tandemsprung ist an sich gar nicht so fordernd, aber Du bekommst bei der Schirmöffnung eine gewisse Belastung auf deinen Körper und im Falle einer unsanften Landung (was auch mal vorkommen kann). Außerdem brauchst Du eine gewisse Beweglichkeit um die Beine vor der Landung anheben zu können oder um im Freifall ein schönes Hohlkreuz machen zu können.
Neben diesen Anforderungen an die Bewegung spielt als zweiter Faktor noch Herz- und Kreislaufzustand eine Rolle.
Generell kann ich daher bei allenErkrankungen vor einem Tandemsprung immer nur empfehlen: Sprich mit deinem Arzt und lass' Dir bestätigen ob es unbedenklich ist oder nicht. Die Leute am Sprungplatz sind keine Mediziner. Sobald Du im Fragebogen den Du vorab bekommst angeben musst das Du eine Erkrankung hast, werden Sie im Regelfall sowieso ein ärztliches Attest verlangen. Also Frage in deinem Interesse schonmal vorab den Arzt. Ich bin aber guter Dinge das Du springen darfst!
Das Du vor dem ersten Sprung alleine Angst hast, das ist ganz normal. Aber darauf sind deine Ausbilder auch vorbereitet und werden dich entsprechend vorbereiten und Dir deine Angst vor dem ersten Sprung auch weitestgehend nehmen,
Wenn Dir der Tandemsprung Spass gemacht hat, dann wird dir auch das Springen sehr viel Freude bereiten und ich kann Dir die Ausbildung nur empfehlen. Solltest Dir der Tandemsprung aber keinen Spass gemacht haben und du es nur "deinem Freund zu liebe" machen willst, dann lass' es.
Moin,
an sich spielt die Lizenz zunächst keine Rolle. Du musst berechtigt sein das Absetzflugzeug zu fliegen, also Lizenz und Typ-Rating besitzen, das Absetzflugzeug muss zum Absetzen von Fallschirmspringern geeignet und freigegeben sein (muss bestimmte Voraussetzungen erfüllen) und Du musst eine Einweisung zum Absetzen von Fallschirmspringern haben.
Neben dieser rechtlichen Grundlage ist es in der Praxis aber so, dass sehr viel Sprungplätze / Betreiber von Absetzflugzeugen ausschließlich Piloten mit einer Berufspilotenlizenz einsetzen. Das hat soweit ich weis primär steuerliche Gründe (Mineralölsteuerbefreiung oder so).
Soweit mal mein Wissensstand zu dem Thema, hoffe es hilft schonmal ein wenig weiter ...
Also zunächst mal dürfte klar sein, dass Du - obwohl Du die Ware "gekauft" hast, nicht Besitzer wirst. Denn ein Erwerb von gestohlener Ware ist nicht möglich (§935 BGB).
Wenn Du unwissentlich geklaute Ware kaufst, kann Dir niemand etwas anhaben. Wenn Du jedoch Ware kaufst bei der Du weist das sie geklaut ist, oder wegen des "super günstigen Preises" Du dir denken kannst das es geklaut ist, dann ist dies etwas anderes. In diesem Fall spricht man von "Hehlerei" (Handel mit gestohlenen Sachen), was eine Straftat darstellt (nach §259 StGB - Freiheitsstrafe bis 5 Jahre oder Geldstrafe).
Natürlich bleibt auch der bestohlene Eigentümer der Ware, d.h. Du musst Sie zurückgeben. Du kannst natürlich umgekehrt versuchen von deinem "Verkäufer" dein Geld wieder zu bekommen.
Da Du vermutlich noch Minderjährig bist, werden natürlich andere Strafmaßstäbe angesetzt als bei einem Erwachsenen. Was Dir als Jugendlicher als Strafe erwartet oder ob man dich in so einem Fall überhaupt bestraft oder nur verwarnt, kann ich Dir nicht sagen da ich kein Jurist bin ...
Ich sitze jetzt zwar in Deutschland, aber Paracord solltest Du eigentlich überall bekommen.
Es wird zum einen im Bereich des Fallschirmsports eingesetzt, da kannst Du dich am Besten an einen Fallschirmtechnischen Betrieb in deiner Nähe wenden (haben viele Sprungplätze auch direkt vor Ort), die haben meistens Paracord vorrätig.
Da es auch viel in Seilen zum Einsatz kommt, findest Du Paracord auch bei vielen Outdorr / Survival Stores, vor allem auch im Internet.
Und es wird teilweise auch für Survival-Armbänder und ähnliches verwendet, könnte also auch sein das es im gut sortierten Bastelgeschäft zu bekommen ist.
Und natürlich im allseits bekannten Internet Auktionshaus ;-)
Allerdings solltest Du bei der Wahl der Quelle auch im Hinterkopf behalten wofür Du es einsetzen willst ...
Hi,
das was Du hier beschreibst nennt sich "AFF-Schnupperkurs" oder "AFF-Minikurs". Das ist nichts anderes als der erste Teil der Fallschirmsprungausbildung. Du wirst dabei wie jeder andere angehende Springer auch zunächst die Bodenausbildung durchlaufen. Je nach Ausbildungsverband sind dies mindestens 1 Tag oder mindestens 1,5 Tage. In dieser Zeit lernst Du die Grundlagen des Fallschirmspringens kennen, insbesondere auch den Umgang mit Notsituationen und auch das steuern und landen des Fallschirms.
Der eigentliche Sprung findet dann typischerweise aus 4.000m Höhe unter Begleitung von 2 AFF-Lehreren statt, welche dich vom Absprung bis zur Öffnung deines Fallschirms festhalten und stabilisieren. Erst wenn sich dein Fallschirm öffnet lassen die Lehrer los und Du bist "alleine" in der Luft. Doch ab diesem Zeitpunkt kommt bereits die nächste Person mit ins Spiel: Der Bodenlehrer, welcher über Funk mit Dir Kontakt aufnimmt und Dir durch entsprechende Funkkommandos hilft zum Landeplatz zu fliegen und auch während der Landung Kommandos zum richtigen bremsen und landen gibt.
Doch selbst wenn der Funk ausfällt wäre das kein Problem, denn a) lernst Du die Landetechnik so, dass du es auch alleine können würdest, b) lernst Du einen Landefeld zum sicheren abrollen bei schnellen Landungen und c) sind die Schirme die ein Schüler verwendet sehr gross und sinken damit auch sehr langsam.
Nach dem ersten Sprung kannst Du es dann als "einmaliges Erlebnis" abhaken, oder mit der Ausbildung weitermachen. Die meisten Sprungplätze rechnen dann den "Schnuppersprung" auch zu 100% auf die Ausbildungskosten an.
Gruss Jens
Ich glaube die Frage war eher umgekehrt gemeint, oder?
Also normalerweise gibt es keinen Grund warum du bei einem Fallschirmsprung ohnmächtig werden solltest. Sowas kann nur ganz ganz selten vorkommen, z.B. wenn Du bei einem Formationssprung von einem anderen Springer z.B. ein Bein an den Kopf bekommst, oder wenn bei sehr hohen Absprüngen es Kreislaufprobleme gibt. Aber wir reden hier von einer Wahrscheinlichkeit von vermutlich 1 zu einigen Hunderttausend.
In diesem unwahrscheinlichen Fall hättest Du aber zunächst mal Zeit wieder wach zu werden und den Sprung normal zu beenden. In 230m (kann je nach verwendetem System variieren) wird dein automatisches Öffnungssystem (z.B. Cypres) allerdings automatisch den Reserveschirm auslösen. Also selbst bei einer Ohnmacht wird dein Schirm aufgehen und dich "sanft" zu Boden bringen.
Hallo Jogl,
es gibt überall in Deutschalnd Sprungplätze wo du einen Tandemsprung machen kannst, auch musst Du noch keine 18 sein, falls deine Eltern zustimmen.
Geh' doch einfach mal bei einem Sprungplatz in der Nähe vorbei, Schau dir ein paar Sprünge an, Rede mal mit den Ausbildern und Tandemmastern, rede mal mit den Leuten die gerade einen Tandemsprung gemacht haben, dann bekommst Du ein gutes Bild davon wie es ist. Normalerweise freuen sich die meisten über dein Interesse.
Für mich ist das Fallschirmspringen nach wie vor das schönste Erlebnis das man haben kann. Und das auch noch nachdem ich mich schon viele hundert Male aus dem Flugzeug gestürzt habe.
Aus meiner Erfahrung sind auch annähernd 99% aller Tandemspringer begeistert von diesem Erlebnis!
Gruss Jens
Also einen guten Newsletter zum Thema Datenschutz bekommst Du vom Bundesbeauftragten für den Datenschutz. Gute Informationen findest Du auch beim ULD (Unabhängiges Landeszentrum für Datenschutz).
Aus Sicht des Datenschutzes musst Du B2B Daten zunächst nicht schützen, denn der Datenschutz betrifft nur natürliche Personen. Aber da Du im B2B Umfeld in der Regel auch Daten z.B. zu Ansprechpartnern, Inhabern, etc. hast, kann dies unter den Datenschutz fallen. Denn bereits bei der Pflege eines E-Mail Adressbuchs verarbeitest Du personenbezogene Daten.
Mal wieder viel Halbwissen hier ... Also:
Du kannst mit 14 die Ausbildung beginnen und auch mit 14 schon die Prüfung zum Fallschirmspringer ablegen (natürlich beides nur mit Einwilligung der Erziehungsberechtigten). Nur die Aushändigung der Lizenz, die erfolgt durch den DFV (Deutscher Fallschirmsportverband) eben erst wenn Du 16 bist.
Bis dahin bist du offiziell im Schülerstatus, d.h. dass bis dahin für dich alle Auflagen gelten die für jeden Schüler gelten - neben dem springen nur mit Sprungauftrag vor allem auch die Grenzwerte was Wind angeht, etc.
Und auch für das Wingsuit Springen gibt es klare Vorgaben, könnt Ihr alle im Ausbildungshandbuch des DFV auf Seite 159 (Punkt 5.12) finden: - Springerlizenz (und die kannst Du ja erst mit 16 haben ...) - Mindestens 200 Sprünge UND Einweisungskurs Wingsuit (1 Vorbereitungssprung ohne Kombi, einer mit Wingsuit) - Oder 500 Sprünge und Einweisung, direkter Sprung mit Kombi - Befähigung zum Formationsspringen - gute Trackfähigkeiten - gute Orientierung im Freifall
Gerade das Wingsuit Springen sollte immer mit Bedacht und großer Vorsicht erfolgen.
Also klare Antwort: Mit 14 kannst Du Tandemspringen, eine Ausbildung zum Fallschirmspringer machen aber noch kein Wingsuit springen.
Die plausibelste Antwort: Im Sommer ist es so heiss und da haben so wenig Leute Lust drauf das es sich nicht rechnet. Auch hat sehr heisse Luft den Nachteil, dass das Absetzflugzeug viel lagsamer steigt (damit auch mehr Treibstoff braucht).
Das wären die typischen Erklärungen, aber es gibt auch noch tausend andere ...
Wenn du eine militärische Automatiklizenz machst lernst Du das packen nicht, denn dort bekommst Du immer einen gepackten Schirm, dieser wird von speziell ausgebildeten Packern gepackt.
Wenn Du eine zivile Freifall-Lizenz machst lernst Du unter anderem auch das packen. Ist gar nicht so schwer. In einer halben Stunde hast Du es schon gesehen und danach wirst Du einige Male unter Aufsicht packen und schon passt das.
Versuche auf keinem Fall es Dir durch irgendwelche Online Filmchen oder Tutorials beizubringen. Dabei gewöhnst Du dir nur Fehler an die Du später nicht mehr so einfach rausbekommst.
Auch kann die Packweise je nachdem was Du machen willst ganz unterschiedlich sein. So wirst Du für einen "normalen" Fallschirmsprung deinen Schirm ganz anders packen als für einen Base-Sprung. Und die millitärischen Rundkappen sind nochmal was ganz anderes.
Du kannst mit 14 die Ausbildung beginnen und auch mit 14 schon die Prüfung ablegen. Nur die Aushändigung der Lizenz, die erfolgt durch den DFV eben erst wenn Du 16 bist.
Bis dahin bist du offiziell im Schülerstatus, dass bis dahin für dich alle Auflagen gelten die für jeden Schüler gelten - neben dem springen nur mit Sprungauftrag vor allem auch die Grenzwerte was Wind angeht, etc.
Voraussetzung ist in dem Alter natürlich die Einwilligung der Erziehungsberechtigten. Weitere Voraussetzungen sind in den meisten Ausbildungsbetrieben / -vereinen noch das ärztliche Attest und ein Nachweis über erste Hilfe / Sofortmaßnahmen am Unfallort.
Die Voraussetzungen für einen Tandemsprung sind je nach Veranstalter sehr unterschiedlich. Neben dem Alter spielt hier vor allem eine Mindestgröße eine wichtige Rolle.
Und nein, so einfach von der Brücke springen darfst Du auch nicht. Gerade dafür gibt es in Deutschland sehr enge Rahmenbedingungen ;-)