Das ist bei jedem anders. Ich würde einfach das "Chillen am Laptop" weglassen. Dann kannst Du lernen und danach schlafen gehen. Viel Erfolg.
Ich habe es letztens gelesen und kann sagen, dass es zum Beispiel im Vergleich mit Kabale und Liebe durchaus leichter zu lesen und zu verstehen ist und mich inhaltlich mehr angesprochen hat. Falls Du Schwierigkeiten damit hast, würde ich einfach mal Informationen zum geschichtlichen Hintergrund heraussuchen - vielleicht hilft das etwas weiter. ;-) Viel Erfolg!
Du sagst, dass Du die Schullektüren liest, weil Du musst. Und wenn Du weißt, dass Du noch anderes lesen musst, um voran zu kommen? Nimm Dir vor, jeden Monat ein Buch zu lesen. Damit kannst Du dann auch Schreibübungen verbinden, z.B. Inhaltsangaben, Charakterisierungen etc. Und es gibt durchaus Bücher, die Dir nicht so gegen den Strich gehen werden wie alles bisherige - Du musst nur lange genug suchen! :-)
Unterschiedliche Funktionen des Lesens im Laufe der Geschichte, unterschiedliche Personen- und Standesgruppen und ihre Einstellung zum Lesen, Lesen im Wandel der Medien (dazu bieten sich vielleicht Statistiken an - Lesen vor 50 Jahren und heute oder so ;-) ).
HerbertPs Antwort finde ich an sich nicht schlecht, doch ist mir aufgefallen, dass man streng genommen "damals" zum Frühstück letzte Woche sagen könnte, welches vielleicht 20 Minuten dauerte. Ich denke eher, dass der Begriff sich nicht in erster Linie auf den Zeitrahmen bezieht, sondern vielmehr auf das Vorhanden- bzw. Nichtvorhandensein einer genauen zeitlichen Begrenzung, bzw. einer Notwendigkeit dieser. Wenn ich vom Mittelalter spreche, kann ich dies entweder genau eingrenzen (Jahreszahlen), oder es genügt, "damals" zu sagen, wenn die Grobeinordnung genügt. Das Gleiche ist es, wenn ich als alte Frau von meiner Kindheit spreche. Wenn ich bereits gesagt habe, dass etwas geschehen ist, als ich in die Schule kam, habe ich eine themenbezogen ausreichende Antwort; wenn aber wichtig ist, dass es am 3. Januar 1960 passierte, muss ich das dazu sagen, ein "damals" reicht dann nicht mehr aus.
Ich hoffe, meine Definition kann Dir weiterhelfen.
Was steht denn alles auf dem Lehrplan? :-)
Das kann man so allgemein gar nicht sagen, da die Aufgabenbearbeitung sehr vom Thema abhängt. Und ansonsten kann ich Dir nur raten, die Anforderungsbereiche gut getrennt zu halten, also bloß keine Wertung in 1 und 2 und in Aufgabe 2 dann auch wirklich einordnen in den historischen Kontext, zwar textbezogen, aber bitte nicht nochmal alles wiederholen, was Du in Aufgabe 1 schon gemacht hast! Aufgabenbezogene Überleitungen sind auch immer gut und Du solltest bei keiner Aufgabe das Fazit vergessen... Viel Erfolg!
Ich würde biographische Daten und natürlich seine religiösen Ansichten miteinbeziehen. Gut ist es, problemorientiert zu arbeiten, also nicht einfach alles aufzulisten, sondern wirklich Zusammenhänge, Hintergründe, Folgen etc. zu vernetzen. Außerdem könnte man Gegenpositionen zu Luthers religiöser Lehre und Kritikpunkte anreißen. Viel Erfolg.
Die Beschäftigung in Ihrem, im Raumfahrtbereich führenden Unternehmen wäre für mich eine unglaubliche Chance, meinen Horizont zu erweitern und die breite Palette beruflicher Möglichkeiten wahrzunehmen, die Sie anbieten.
:-)
Lass doch erst einmal das erste Treffen auf Dich zukommen! :-) Wenn Du genug Selbstvertrauen an den Tag legst und im Umgang mit dem Kind eine konsequente Meinung vertrittst, wird er dich respektieren.
Und was das Lesen betrifft, kann ich mich eigentlich den hier genannten Tipps anschließen: Sprich seine Interessensgebiete an, nutze Antolin etc... Ihr könnt auch Spiele spielen, die mit Lesen zu tun haben, zum Beispiel kindgerechte Kreuzworträtsel (fördern auch die Rechtschreibung). Außerdem bietet es sich an, ihn, je nach persönlciher Neigung, nicht nur lesen, sondern auch schreiben zu lassen. Das könnt ihr zum Beispiel auch mit Kreide auf der Straße machen. Falls der Junge keine langen Texte lesen mag, lockern WItze und Rätsel eure Lesestunden auf. Schön ist es auch, wenn ihr ein von ihm gewähltes Buch beginnt, indem er Titel und Überschrift des ersten Kapitels liest und Du dann den Text. Beim nächsten Kapitel muss er mehr tun: Du liest die Überschrift, aber er das Kapitel. Wichtig hierbei ist, dass Du konzentriert zuhörst, wenn er liest. Falls ein Kapitel zu lang sein sollte, könnt ihr im zweiten Kapitel auch bei jedem Absatz wechseln. Danach kann er sich ausruhen: Du liest wieder das dritte Kapitel.
Wenn Du gehst, lass das Buch in seiner Nähe liegen, zum Beipiel auf dem Bett, dem Schreibtisch... Du kannst ihm anfangs auch explizit "verbieten", ohne Dich die spannende Geschichte weiterzulesen.
Viel Erfolg! :-)
Meiner Erfahrung nach wählen vor Allem diejenigen Pädagogik, die sonst eher weniger definierte Stärken besitzen, also weder absolut naturwissenschaftliche, noch absolut sprachliche Typen sind. Päda hat nunmal auch die Eigenschaft, dass man durch Auswendiglernen und einfache Reproduktion des bereits Gelernten weit kommen kann. Ob man das nun als Vor- oder Nachteil ansieht, hängt vom persönlichen Lernstil ab. Wenn es Dir nicht schwer fällt, mündlich durch Gelaber und ausführliche Wiederholungen eine gute Note rauszuhauen, ist das schon mal ein Punkt für Pädagogik, gerade wenn Du Leute im Kurs hast, die keine Lust haben, sich zu beteiligen. ;-)
Allerdings kommt es auch auf das Schriftliche an - wenn Du keine pädagogische Konsequenzen entwickeln kannst, hilft Dir die ganze Reproduktion eher wenig. (Und Päda wird oft unterschätzt...)
Nun zu Geschichte: Ich bin im Geschichts-Lk und direkt zu Anfang schriftlich erst einmal um eine ganze Note schlechter geworden, was aber auch an den hohen Ansprüchen der Lehrerin lag. Im Laufe des Jahres habe ich mich auch durchaus noch verbessert, aber ich muss nach wie vor für Geschichte deutlich mehr tun als für Englisch, meinen anderen LK. Auch hier musst Du natürlich auswendig lernen, aber besonders wichtig ist es, dass Du sehr gut mit Text- und Bildquellen umgehen kannst. Auch wird im mündlichen Bereich meiner Meinung nach weniger reproduziert als in Pädagogik, sondern man ist in Geschi recht schnell bei der mündlichen Analyse angelangt.
Das alles hängt aber selbstverständlich enorm von den Lehrern und vom Kurs ab, weshalb man pauschal keine Antwort auf Deine Frage geben kann. Ich würde Dir jedoch immer dazu raten, das zu wählen, was Dich interessiert, und nicht das, was leichter ist. Denn im Endeffekt wird Dein Interesse Dir die Arbeit erleichtern. Und die hast Du sowieso, egal mit welchem LK.
Viel Erfolg, ich hoffe, ich konnte Dir helfen! :-)
Man kann übrigens an Unis auch oft Kurse in den benötigten Sprachen belegen, ansonsten teilweise an der VHS ;-) Werde ich auch machen müssen, keine Panik, Latein ist nicht schwierig (hatte Unterricht und musste vor dem Latinum abwählen) ;-)
Für Vokabeln und eventuell auch Jahreszahlen oder Formeln kann ich Dir das Programm "Phase 6" empfehlen - das nimmt Dir dann die Organisation Deines Lernstoffes ab; jeden Tag, wenn Du den Pc startest, sagt es Dir, wie viele Vokabeln fällig sind und fragt die dann ab ;-) Ist also nicht schlecht, wenn es Dir sonst schwer fällt, regelmäßig zu wiederholen. Falls Du in Physik ein Thema nicht verstehst, würde ich es einfach mal probehalber bei youtube eingeben - zumindest in Mathe finde ich da immer ganz gute Erklärungen ;-) Falls Deine eigenen Aufzeichnungen Dir nicht reichen, kannst Du ja die von besseren Mitschülern leihen... Vielleicht auch zusammen mit Freunden lernen? Wenn Dein bester Freund Geschichts-Ass ist, kann er Dir vielleicht auch tolle Dokus zu den behandelten Themen leihen oder so... (gibt es übrigens auch in der Stadtbücherei und bei Youtube ;-) , allerdings immer drauf achten, ob es sich wirklich um eine vertrauenswürdige Dokumentation handelt! ) Viel Erfolg!
Du sagst, es können Dich dann mehr Leute verstehen. Überlege aber mal,ob Du es toll fändest, ein deutsches Video zu sehen, von jemandem mit starkem Akzent und Ausdrucks-/ Grammatikfehlern? Nur Schulenglisch dürfte da problematisch werden ;-) Es ist aber natürlich auch davon abhängig, was für Videos Du drehst. Einige, die nicht allzu viel sagen, sondern nur kurze Anweisungen in ihren Tutorials geben, blenden das Englische einfach ein oder machen gleich alles ohne Ton ;-) Nur mit schriftlichen Beschreibungen halt :-)
Bücherverbrennung??! Also, das gab es ja alles schon mal. NICHT GUT! Wenn Du es selbst nicht mehr zum Lernen und Wiederholen benötigst, gib es doch an Schüler jüngerer Jahrgänge weiter, die vielleicht in den Sommerferien sich schon mal einen Überblick verschaffen möchten oder das Buch zweimal haben wollen (damit sie z.B. in eines reinschreiben können oder es nicht immer hin- und herschleppen müssen). Unter Umständen kann man nämlich auch ganz gut mit dem gleichen Buch in unterschiedlichen Ausgaben arbeiten :-) Ansonsten könntest Du auch mal versuchen, es auf einem Flohmarkt zu verkaufen, gegen etwas zu tauschen, was Du lieber haben magst oder Schülern zukommen lassen, die das Buch vom eigenen Geld bezahlen müssten und nicht so viel haben.... ;-)
Ich würde mit einer Beschreibung anfangen und anschließend dann "reflektieren". Ich weiß nicht genau, auf was für Schwerpunkte ihr da hin arbeitet, und ob das äußere Erscheinungsbild zu den relevanten Aspekten zählt,aber falls ja, würde ich damit anfangen. :-)
Was den Wortschatz angeht, kannst Du Dein Augenmerk auch auf die verwendeten Wortfelder richten: Es gibt zum Beispiel Autoren, die viel Natur- oder Wettermetaphorik verwenden ("über der ruhigen See unserer Freundschaft braute sich ein Sturm zusammen" / "Ihr sonniges Lächeln zerbrach in mir das Eis"), aber auch Autoren, die sehr viele Begriffe aus dem Wortfeld der Emotionen verwenden (Wut, Trauer, Hass, Freude, Liebe, ...)
Es ist auch immer gut, das ältere Kind in die Pflege des jüngeren mit einzubeziehen: Lass sie ruhig das Fläschchen geben, beim Wickeln helfen, erkläre ihr, warum Du was wie machst... ;-)
War die Weimarer Republik vollkommen demokratisch, oder gab es Elemente in der Verfassung, die problematische Folgen hatten? --> § 25 und § 48 ;-)
Die Kirchen im Nationalsozialismus, Entstehung und Vorgeschichte, ...