Russland siehst sich in dieser Frage in der Verantwortung, nämlich für seine (neuen) Bürger einzustehen. In diese Situation wollte es jedoch nicht freiwillig sein. Wie es dazu kam.... Grob zusammengefasst: Um die Hilfen zu garantieren, war Russland gezwungen den Menschen im Dombas die Russ. Staatsbürgerschaft zu geben. Gesagt sei, freiwillig taten sie es nicht.

Der Dombas besteht zur überwiegenden Mehrheit aus Russen und tendenziell auch die die nicht russischer Abstammung sind, neigen eher dazu sich dem Russen anzuschließen. Das war schon immer so, daher auch autonom Republik. Im Zuge der Amerikanisierung der Ukraine die per se schon immer Nationalsozialistische Tendenzen aufwies, neigten die Menschen Krim/Dombas eher dazu sich dem Russen zuzuwenden. Spätestens nach dem die Ukraine, denen alle Lebensgrundlagen verwehrte und nach dem Referendum war die Sache klar es soll zu Russland.

Thomas Röper schrieb dazu 2019: "Um das zu verstehen, muss man die Situation im Bürgerkriegsgebiet verstehen. 2014 hat die Ukraine nämlich sämtliche Verbindungen in das Gebiet abgebrochen. Die Rentner dort bekommen zum Beispiel seit Sommer 2014 keine Renten mehr ausgezahlt. Da die Menschen in der Ukraine keine nennenswerten Ersparnisse haben, hätte das unweigerlich zu einer Hungersnot geführt. Es war Russland, das im August 2014 angefangen hat, den Menschen dort zu helfen, indem es humanitäre Hilfe liefert, um die Menschen mit Nahrungsmitteln zu versorgen". D.h. Ukrainische Separatisten haben dann begonnen die Lieferungen zu beschießen. Sie haben ebenfalls den Einwohnern Wasser, Strom, Gas, Lebensmittel, im Grunde alles abgeschnitten. Auch aktuell geht der Beschuss weiter. So wurde zb. am 23.4. um 21:40Uhr das Dorf Staromikhaylovka im Westen von Donezk durch 122-mm-Artillerie Beschuss ausgeführt durch die Ukrainische (AFU) abgeschaltet. Dies wurde am Freitag von dem Sprecher der Volksrepublik Donezk (DVR) im Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands gemeldet.

Es gab zu keinem Zeitpunkt russische Separatisten, dass ist unstrittig. Das was es dort bis dato noch gibt, (und auch das ist unstrittig) sind Anhänger der sog. SS-Galizien-Division. Diese schießen mit Scharfschützen Gewehren u.a. gerne auf Kinder.

Das wirst du hier aber niemals im Deutschen Medium lesen. Um es dir mal kurz zu verdeutlichen, wie die Ukraine tickt, hier mal ein kleines bsp. vom 28.April. 2021 Meldung: In Kiew findet eine Prozession zu Ehren der SS-Division Galizien statt. Dieser Marsch findet zu Ehren des 78. Jahrestages der Gründung der ukrainischen SS-Division "Galizien" Er begann um 18 Uhr Ortszeit vom Arsenalnaya-Platz bis Maidan Nezalezhnosti. Dazu kommt, dass seit Selensky der Komiker nun Präsident ist, er sich strikt verweigert das Minsker abkommen zu den ausgehandelten Bedingungen einzuhalten. Die Ukraine hoffte so sehr auf die USA, doch USA werden weder persönlich noch als Teil des Nordatlantikblocks für die Interessen der Ukraine in Donbass in den Krieg ziehen. Washington erklärt sich bereit, die Besorgnis der Ukraine über die militärische Bedrohung Russlands zu teilen, jedoch nur in Worten

Edit: Russland hat über zwei Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ostukraine aufgenommen und denen eine Staatbürgerschaft gegeben! Das nur mal so...

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Weil Selensky keine Macht gegenüber den (von den USA promoteten) Nationalisten hat, er spricht sich ja offiziell gegen die Nazis aus, aber leider duldet die ukrainische Regierung insgesamt solche Tendenzen". Warum es hier keine Meldung darüber gibt, da kann man nur Spekulieren. Ich denke, dass passt einfach nicht in das Narrativ des satanischen Russen, und weil ja die Ukraine so bemitleidenswert ist, kann man solche Aufmärsche nicht groß preisen. Was wäre denn wenn, so würde der Deutsche Bürger in seiner Seifenblase wahrscheinlich unter erheblichen kognitiven Dissonanzen leiden.

PS es ist der 78 Jahrestag

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Man brauchte einen Grund um seine Vorgehensweise zu legitimieren, da kommt so ein Brand schon sehr gelegen. Ob er absichtlich gelegt wurde oder nicht, instrumentalisiert wurde er Perfekt. Grundlegend braucht es immer einen Katalysator um etwas (Kriege, Ideologie, Revolutionen, gesetztes Änderungen) zu rechtfertigen, sei es was es will.

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Andere Meinung

Vielleicht im mitten Ostdeutscher 1960er oder kurz vor 1989. Könnte aber auch Ende der 1920er oder inmitten der 1940er oder vielleicht auch bei den neuen 68igern. Wir sind Bestandteil einen Flusses und nicht mehr als ein Sandkorn im stetigen Fluss des Lebens.

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Ich sehe mich in erster Linie als Deutscher, da ich hier zum überwiegenden Teil aufwuchs, an zweiter Stelle betrachte ich mich als Russe. Europäer bin ich insofern, da ich auf diesem Kontinent lebe, als Identität (Ethnie), ein klares Nein.

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Nein, dass ist riesiger Unfug. Es kommt immer darauf an wie Lange (Zeitlich) du läufst, alles ab 20 min ist effektiv. Immer schön langsam, dafür länger laufen

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