Sofern ich Umfragen in Erinnerung habe, wählen "Querdenker" nicht automatisch AFD. Da sind auch Grünen Wähler reprasentiert. Vor allem in Baden Württemberg.

Grundsätzlich handelt es sich ohnehin um eine heterogene Gruppierung.

Natürlich fischt die AFD aber auch dort. Gerade die Politikverdrossenenen versuchen sie abzufangen. Denke aber eher die Impfgegner sind nicht direkt auch automatisch AFD- Wähler. Da kommt es auf die sonstige Einstellung an und Motivation.

Protestwählern werden die Impfungen der Beiden vermutlich egal sein, denn da kommt es auf etwas anderes als Ziel der Wahl an.

Kann ansonsten sein, dass deine These da stimmt, denn in Telegrammforen wird diese Diplllelmoral durchaus thematisiert.

Auf der anderen Seite kann man bei der Gruppierung nicht von Logik ausgehen.

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Da würde ich das Gespräch suchen. Am gleichen Tag einstellen geht gar nicht.

Ihr braucht Zeit, um die Aufgaben zu bearbeiten.

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Kann man nicht so sagen. Für GS musst du Mathe, Deutsch plus ein Wahl Fach studieren.

Würde Mathe da auch nicht als einfach bezeichnen.

Finde da den Vergleich jedoch in leichter oder schwieriger eingeteilt schwierig. Es ist einfach eine andere Didaktik.

Schau dir die Module an.

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Wenn du Lehramt machen möchtest, dann musst du von Beginn an ein zweites Fach studieren plus Pädagogik.

Es gibt mittlerweile Polyvalente Studiengänge, die nach dem BA erlauben, sich für oder gegen LA zu entscheiden. Das heisst du machst entweder mit einem regulären Master oder Master of Education weiter. Kontaktiere die Stuidienbereatungen deiner Wunschunis und erkundige dich nach einer geschickten Strategie, um zweigleisig zu fahren.

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Es ist nicht ganz korrekt, dass alleinig das 1. Staatsexamen Voraussetzung ist, um den Vorbereitungsdienst anzutreten und dann das 2. Staatsexamen zu absolvieren, um so die Lehrbefähigung zu erlangen. Lediglich Bayern, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen haben das 1. Staatsexamen beibhalten.

Um das Ref. anzutreten ist sowohl der Master of Ed als auch das 1. Staatsexamen je nach Bundesland anerkannt.

Was für die Einstellung u. Verbeamtung zählt, ist das erfolgreich bestandene 2. Staatsexamen (nach dem Referandariat).

Bei uns in NRW gibt es seit mindestens 10 Jahren nur noch den Master of Education.

Für mich persönlich ist der größte Unterschied, dass das Bachelorstudium auch polyvalent studiert werden kann, d.h. Du kannst anschließend auswählen, welchen Master du studierst. Früher im Lehramt mit dem Abschluss 1. Staatsexamen war das Studium zusammenhängen und wurde durchgehend studiert im VGl.zu den B.A und Masterstudiengängen, genau wie beim früheren Diplom- und Magisterstudiengängen. Das wird dann wohl in Hessen und den anderen Ländern weiterhin der Fall sein.

https://www.face-freiburg.de/studium-lehre/vor-studium/angebot-uni/bachelor/

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Du musst mal auf den Seiten der Unis schauen. Da hast du die Angaben.

Das ist oftmals unter Lehramt oder zweifach Bachelor mit Lehramtsoption zu finden.

Ansonsten. Latein auf Lehramt erfordert ein zweites Unterrichtsfach, plus Erziehungswissenschaften.

In den Lehramtsstudiengaengen besucht mach die Veranstaltungen zur Fachdidaktik.

Das heisst je nach Uni: Lehrplan, Methodik des Faches.

Ansonsten Bachelor und anschliessend Master of Education.

Das erste Staatsexamen wurde durch den Master of Arts ersetzt, bis auf das BL Hessen und ggf ein anderes BL ist das nun der Abschluss, den man benötigt, um das Referendariat zu absolvieren.

Das 2.Staatsexamen nach dem Ref ist die Voraussetzung, um als Lehrkraft zu arbeiten und schließt die "Ausbildung" ab.

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Hallo,

Ja, in Klassenarbeiten dürfen in NRW die im Distanzunterricht vermittelten Themen abgeprüft werden.

Die Verordnung zum Distanzunterricht sieht vor:

§ 6 Teilnahme am Distanzunterricht, Leistungsbewertung

(1)Die Schülerinnen und Schüler erfüllen ihre Pflichten aus dem Schulverhältnis im Distanzunterricht im gleichen Maße wie im Präsenzunterricht.

(2)Die Leistungsbewertung erstreckt sich auch auf die im Distanzunterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schülerinnen und Schüler.

(3)Klassenarbeiten und Prüfungen finden in der Regel im Rahmen des Präsenzunterrichts statt. Daneben sind weitere in den Unterrichtsvorgaben vorgesehene und für den Distanzunterricht geeignete Formen der Leistungsüberprüfung möglich. "

Quelle:

https://www.schulministerium.nrw.de/system/files/media/document/file/Verordnungsentwurf-Distanzunterricht-Stand-30_-Juni-2020.pdf

Dort fiindest du aber auch Angaben dazu was Lehrkräfte im Unterricht auf Distanz leisten müssen, ein paar dahingemailte PDFs reichen nicht aus, auch, wenn ihr natürlich selbst lernen müsst.

Hier findest du mehr Infos zum angepassten Unterricht bei Corona in NRW: https://www.schulministerium.nrw.de/themen/schulsystem/angepasster-schulbetrieb-corona-zeiten

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Warum sehen viele Schüler die Lehrer heute als Feinde an?

Im letzten Jahr ist die körperliche Gewalt gegen Lehrkräfte wieder stärker geworden. In den letzten Jahren wächst diese Gewalt kontinuierlich. Aber um diese krassen Fälle soll es jetzt überhaupt nicht gehen. Ich habe aber den generell Eindruck, dass viele Schüler den Lehrer heute als potentiellen Feind ansehen. Dabei sollte doch eher ein kollegiales Verhältnis herrschen, so dass sich beide Seiten wohl fühlen. Deswegen mag ich Erich Kästner auch so gerne, weil er in seinem Buch "Das fliegende Klassenzimmer" sehr gut beschreibt, wie ein kollegiales Verhältnis zwischen Schülern und dem Lehrer ("Justus") aussehen kann.

In meiner Schulzeit und auch jetzt als FSJler erlebe ich aber leider auf Seiten der Schüler eine sehr große Abneigung gegenüber den Lehrern. Viele Schüler glauben, dass der Lehrer ihnen prinzipiell schlechtes will. Dabei stimmt das ja gar nicht.

Der Lehrer will vorallem, dass die Jugendlichen ihre Komfortzone verlassen, dass sie selbstbewusst, anständig und erwachsen werden. Natürlich wirkt das auf viele Schüler, die lieber faul und kindisch wären erstmal nervig, aber es ist ja tatsächlich zum Besten der Schüler.

Ich rede gar nicht von Kadavergehorsam oder ein sich Einschleimen, das soll es ja gerade nicht sein, aber die Art und Weise wie viele Schüler mit und über Lehrer reden, dürften sie bei ihren Eltern wahrscheinlich niemals machen.

Heute erst erlebt:

"Pascal, kann ich mir bitte mal Deinen Hefter anschauen?" - "Ja, chill man." - "Pascal..." - "Wallah, gib ihm!", ruft ein anderer Junge. Endlich gibt der Schüler den Hefter ab und der Lehrer blättert durch. "Na, hammse was zu meckern?", fragt der Junge mit provozierendem Grinsen. - "Etwas mehr Mühe könntest Du Dir schon geben. Das ist leider nur eine 4." - "Boah ey", mault der Junge und stampft missmutig auf seinen Platz und knallt den Hefter mit voller Lautstärke auf den Tisch und flucht etwas auf russisch in sich hinein, während er gegen seinen Tisch schlägt.
(Name geändert)

Und das sind noch ganz harmlose Fälle. In vielen Klassenzimmern herrscht heute eine angespannte Stimmung, weil viele Schüler keinerlei Interesse am Unterricht haben und den Lehrer als bösen Feind ansehen. Die Autorität des Lehrers wird nur noch respektiert, wenn es Strafen gibt. Ein kollegiales Verhältnis zwischen Lehrer und Schülern ist zumindest auf Haupt- und Realschulen kaum noch möglich. Dazu kommt, dass selbst 10. Klässler auf Realschulen immer öfter über grundlegende Fähigkeiten überhaupt nicht mehr verfügen, zum Beispiel das Verstehen eines längeren Textes.

Woher kommt das alles?

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Das kann man nur multifaktoriell und diffrenziert beantworten.

Interessanterweise habe ich selbst erst gestern darüber nachgedacht.

Ich kann dir aus Erfahrung sagen, dass sich diese Lagerbildung auch gegenseitig bedingen kann. Als Lehrer stumpft man (je nach Person)gegen gewisse Verhaltensweisen ab und hat nun unterschiedliche Optionen , um durch den Job zu kommen. Sollte man an einer so genannten "Brennpunktschule" arbeiten, ist es noch mehr erforderlich seine Arbeit an die Gegebenheiten anzupassen.

So wählen einige die Option "harte" Tour" und verhalten sich, auch um sich selbst Unannehmlichkeiten zu ersparen, besonders autoritativ, stellen kein Verhältnis zu den einzelnen SuS her und raegieren sofort oder präventiv mit harten Maßnahmen.Das verhärtet die Fronten noch mehr. Die schwiergen SuS ziehen sich in ihre respektlosen Verhaltensweisen und Rollen zurück und so läuft das weiter ab.

Es gibt schwierige Klassen oder einzelne Schüler, es gibt aber auch Lehrer, die solche Klassen nicht adäquat führen können.

Zu den Gründen. Beispielsweise gibt es Jundendliche, deren Erziehung in einem hohen Maß dazu beiträgt, dass sie mit den Lehrkräften anecken. Es gibt Eltern, die bereits in ihrer eigenen Schulkarriere gegen Lehrkräfte waren und womöglich selbst im Schulsystem Probleme hatten. Dort wird respektloses Verhalten gar unterstützt und es geht "Eltern gegen Lehrer".

Wenn ich mir dein Beispiel mal anschaue, fällt mir jedoch ein, dass auch ein nicht unwichtiger Faktor hineinspielt, nämlich die Pubertät, bei der Widerworte einfach normal sind.

Auf kulturelle Hntergründe spielst du sicher ein, das gibt es, möchte ich aus Erfahrug aber auch nicht so pauschal bestätgen, da "Kevin" genau so problematisch sein kann wie "Murat". Bei dem letzeren kann ein Elterngespräch auch mal Wunder wirken, wenn die Lehrer zu Hause noch als Respektpersonen gesehen werden.

Kurze Antwort: Sozialisation/Erziehung und die Art und Weise wie in der Schule gearbeitet wird sind m.m. N. entscheidende Faktoren.

Beispiel für eine gelungene Konfliktbewältigung ist die Rütlischule in Berlin, die einen kompletten Wandel durchgemacht hat mit neuen Konzepten.

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Dann macch ein Freiwilliges Jahr (geht auch 6 Monate) oder geh ins Ausland (wenn das mit der aktuellen Covid-Situation vereinbar ist.

Gib dir die Zeit und setze dich nict unzer Druck. Du hast eine sehr gute Ausgangsbasis mit deinem Abitur.

Ich denke , du solltest erst da ansetzen, wo die Blockade besteht.

Zunächst hörst du bitte auf dich zu vergleichen, Ruhe bewahren. Nicht nach den anderen schauen.

Nimm den Entscheidungsdruck raus, zum Leben gehören Entscheidungen. Ja, es ist wichtig, es ist aber nicht auf Leben und Tod. Unsere Biographien sind nicht in Stein gemeisselt;-)

Die Fragen der anderen user fand auch ich hilfreich.

Gibt es etwas aus den Praktika und den Beratungen, was dir zusagt?

Die Fragen von @RHWWW finde auch ich sinvoll, auch auszuschließen.

Wenn es bereits etwas gibt, was du anvisiert hast, dann versuche das genauer zu betrachten und dich zu informieren,wie der Beruf ausssieht. Nochmal praktisch schauen, wie es aussieht.

Sollte es bereits etwas gegeben haben, gehe dahin zurück. mache es nicht zu kompliziert.

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Der Künstler geht zunächst dem Bedürfnis nach Selbstverwirklichung nach

Schau mal wo Maslow das Bedürfnis einordnet?

Passt das zusammen?

Maslow stellt eine Rangfolge auf,lies dir dazu nochmal bei Wikipedia z. B. etwas durch.

Dein Lehrer möchte wissen ob der Künstler so handelt wie Maslow in seiner Theorie darstellt. Ob zunächst also bestimmte Bedürfnisse erfüllt werden, um neue zu wecken? Wie ist das mit dem Künstler?

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Du kannst dir ersteinmal auf Seiten wie Karrierebibel Musteranschreiben und Tipps anschauen. Kopiere bitte nicht die Sätze, aber als Orientierung dürfen sie dir dienen.

Ganz grob:

Einleitung:

Warum bewirbst du dich genau für diese Tätigkeit? Warum in dieser Firma? (dazu auf der HP der Firma schauen was besonders gefällt).

Hauptteil

Was bringst du mit für die Stelle. Dann kannst du die Anzeige anschauen oder überlegen was genau gebraucht wird. Notiere és dir in Stichworten. Anschließend gehst du deinen Lebenslauf durch: Was kannst du was dort gebraucht wird?

Das stellst du anhand von Beispielen dar, vermeide Aufzählungen wie "Ich bin fleißig, zuverlässig etc".

Besser als Beispiel: "Während meines Praktikums bei der Firma X habe ich Grundlagen in ... erlernen können und konnte dabei meine Teamfähigkeit unter Beweis stellen".

Du stellst im Hauptteil also kurz vor was du kannst, was brauchbar dort wäre, aber auch was du ausbauen oder erlernen möchtest.

Im Schlussteil bedankst du dich im Voraus für eine Einladung.

Halte es kurz und nutze Hauptsätze, wenn dir formulieren schwer fällt.

Wichtig ist, dass man merkt, dass du ich mit den Beruf und dem Unternehmen als auch den angeforderten Tätigkeiten auseinandergesezt hast, also keine Floskeln verwenden und immer auf die genaue Stelle passend schreiben. Das vor allem in der Einleitung, wo du schreibst, was dir besonders an dem Unternehmen als Arbeitgeber zusagt.

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Ob es als Studium möglich ist, siehst du auf den Sieten der Unis, jede Uni hat unter den Lehramtsstudeingängendie Info, welche Fächer kombiniert werden können im jeweiligem Lehramtsstudium.

Eine Anmerkung: Nur weildie Uni es anbietet, kann man jedoch nicht auf die Einstellungschancen schließen.

Für Das BK würde es noch eineigermaßen aussichtsreich sein, mit Wirtschaft/Politik und Päda in den Bildungsgängen Erzieher eingesetzt zu werden.

Für allgemeinbildenden Schulen ist das eine sehr ungünstige Kombination mit der du kaum Eistellungschancen haben wirst in NRW.

Überlege dir das ein Fach auszutauschen, Pädagogik wird z.B. nicht immer in der Sekundarstufe 1 angeboten.

Ich persönlich würde mir an deiner Stelle überlegen, ob du nicht zu SoWi ein zweites Hauptfach oder eine Alternative findest.

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Wenn du bei der deinstärztlichen Untersuchung eeine Therapie angibst (was du solltest bzw. eine Schweigepflichtentbindung der behandelnden Ärzte) und diese etwa 3 Jahre her ist und du vor allem austherapiert bist, dann ist das kein Problem heutzutage. Bis zu deinem Ref mit Verbeamtung auf Widerruf hast du noch 5 Jahre Zeit.

Sollten Anzeichen zum Zeitpunkt der dienstärztlichen Untersuchung für eine Wiederkehr (rezedoivierend) oder ein Vorhandensein der diagnostizierten Probleme sein, so kann das zum Problem werden. Vor allem mit der PKV.

Es ist jetzt durchaus wichtig, dassdu die Probleme nun angehst, um eben gefestigt zu sein, wenn du in das Ref eintritts.

Könnte ich theoretisch mit meiner Hausärztin darüber reden sodass das ganze irgendwie wieder weggemacht wird ?

Das wird die nicht tun. Fange erst gar nicht damit an.

Infos für NRW btw.

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Problemkinder aus der Klasse schmeißen?

Hallo, ich hab ein Problem das mich wirklich schon lange aufregt und ich will endlich etwas dagegen machen. In meiner Klasse sind 3 Personen die einen nicht in Frieden lassen, sie suchen Streit, sie machen sich lustig über jeden, sie beleidigen über oberflächliche dinge, sie kommentieren alles (ins negative), sind respektlos gegenüber ALLEN auch Lehrern!

Ich habe in der letzten Zeit versucht sie so gut wie möglich zu Ignorieren, seitdem wir jedoch ein neuen Klassenlehrer bekommen haben (vor 4 Wochen) will ich das diese Jungs die Klasse endgültig verlassen müssen. Die Sache ist die: Unser neuer Klassenlehrer ist super beliebt bei allen Schülern aus der Schule, er ist super liebenswert und ein total toller Mensch. (Er hat meinen vollen Respekt!) Diese drei Jungs jedoch... sie bringen ihn in den Wahnsinn, sie sind total respektlos zu ihm!!! Und das nimmt mich so mit weil er es einfach nicht verdient hat solch eine Klasse (mit diesen Schülern) zu haben...

Er tut mir einfach vom ganzen Herzen leid und ich will diese Jungs aus der Klasse/Schule werfen!
Eine Freundin und ich haben uns überlegt das wir ALLES was sie jemals getan haben, aufschreiben könnten, und es dann der Schulleiterin geben könnten. Wir würden ihr den Zettel geben und mit ihr alles durchgehen.

Ich mach es nur für unseren neuen Klassenlehrer da unsere alte Klassenlehrerin regelrecht fertig gemacht wurde von den Jungs, sie hat sogar vor uns allen geweint. Ich will solche Situationen dem Lehrer ersparen.

Meint ihr es könnte klappen? Oder habt ihr bessere Ideen?

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Du kannst nicht über einen AUsschluss aus der Schule bestimmen und auch keinen Einfluss darauf nehmen, dabei handelt es sich um eine Ordnungsmaßnahme, was ein Verwaltungsakt ist, dem eine Schulkonferenz vorgeht und eine Entscheidung durch Sl und auch ein Schulamt. Das ist Angelegenheit deines KL gemeinsam mit der Schuleitung.

Dein Klassenlehrer ist erwachsen und es ist an ihm die Klasse entsprechend zu führen, auch, wenn es nett von dir ist, sich dazu Gedanken zu machen. Ich fände es i

Dennoch könnt und solltet ihr Eure Angelegenheit vortragen und mit sachlichen Hinweisen zum Kl gehen und darauf aifmerksam machen, damt die 3 Personen entsprechende Erzieherische Maßnahmen erhalten.

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Hier ein Beispiel, wie Sprachkenntnisse nachgewiesen werden müssen in Gießen:

https://www.uni-giessen.de/studium/bewerbung/infos_pdf/sprachvoraussetzungen/sprachla

AB s. 8 fürs Gymnasiallehramt, Geschichte mindestens 340 Stunden an der Schule oder andere Optionen...

Ansonsten wende dich an die Studierenden beratuung deinere Wunschunis.

P.S. Englisch oder Französisch.

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Ich habe Sozialwissenschaften auf Lehramt studiert, ein Teil davon ist Soziologie.

Das Stuidum mag inhlaltlich noch ganz intressants sein, im Hinblick auf Jobsuche ist das jedoch nciht empfelenswert,

Nahezu alle meine ehemaligen Kommilitonen, die nicht lehramtsbezogen studiert haben, waren nach dem Abchluss arbeitslos und haben jahrelang keine festen Arbeitsstellen.

Man muss ich schon auf Statistik spezialisieren, um mit Glück bem Marktforschungsinstitut unterzukommen.

Würde ich nicht empfehlen.

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Das kommt darauf an welche Fächer du unterrichtest ud an welcher Schulform. Des Weiteren hängt es von diener Arbeitsweise und Routine ab.

Wenn du ein Deputat von z.B. 28 Stunden hast (Unterrichtszeit) , bist du im Schnitt 6 Stunden in der Schule, danach finden noch Konferenzen oder Gespräche statt.

Ich würde schon von 3-4 Stunden Unterrichtsvorbereitung ausgehen, gerade bei Anfängern. Unter 10 H kommst du da eigentlich nicht raus, am Wochenende wird auch etwas dazu kommen, je nachdem ob korrigiert werden muss.

Mit einem MAster of Education kann man wenig anfangen außerhalb der Schule, ehrlich gesagt.

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Lehrer kann sich meinen Namen nicht merken, deswegen bekomme ich immer eine schlechtere Note, was tun?

Wir haben jetzt seit der 11.Klasse einen neuen Mathelehrer, also genau 1 Jahr jetzt schon. Er hatte auch am Anfang ziemliche Schwierigkeiten mit den ganzen Namen der Klasse. Bis heute kann er aber nur meinen Namen nicht. Wenn ich mich melde guckt er kurz und überlegt, nimmt dann aber jemand anderen dran, weil er nicht weiß wie ich heiße. Falls er mich mal dran nimmt geht es immer „Ja ... äh...“ und dann sag ich meistens schon meinen Namen, weil er nicht drauf kommt, oder mich sogar mit einer Mitschülerin verwechselt. Mein Name ist jetzt nicht super populär wie Marie,Soohie, Hannah etc... aber auch nicht selten oder schwer auszusprechen. Selbst wenn , sollte er das auch nach einem Jahr können. 

Ich bin auch keine schüchterne Person, sodass er mich übersieht und ich nie was sage. Von meiner Mündlichen Leistung her find ich, bin ich gut und melde mich mindestens 5-6 mal die Stunde. 

Ich weiß einfach nicht mehr was ich tun soll, ich habe ihn schon bestimmt 3x ernst drauf angesprochen nichts hat sich geändert. Meine Mündliche Note ist dementsprechend auch schlechter als mir zusteht, ich sag es ihm jedes Mal bei der Notenbesprechung. Es wurde einfach nicht besser, hat jemand mal eine Idee was ich NOCH machen kann? Mit ihm reden bringt einfach nichts, ich weiß nicht mehr was ich tun soll und es macht mich ehrlich gesagt auch wütend wenn ich den nur sehe.

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Ganz akut: Schlagt ihm vor, sich einen Sitzplan zu machen.

Noch besser erstellt selbst einen- das kann man auch mit Fotos machen... Falls alle einverstanden sind. Das ist wichtig.

Jedes Mal wenn du dich meldest und etwas sagst, notierst du dir das kurz und auch ob es richtig oder falsch war und die Reaktion des Lehrers darauf. Si hast du eine Dokumentation, mit Datum am besten. Dann hast du eien Gesprächsgrundlage.

Zu deiner Note. Nun können wir hier absolut nicht beurteilen, ob es es da tatsächlich einen Zusammenhang gibt. Die Quantität deiner Beiträge hat mit der Beurteilung nichts zu tun. wir können also nicht beurteilen warum du eine bestimmte Note hast.

Jeder Lehrer muss im Übrigen die Note begründen und auch transparent halten. Du hast das Recht auf eine Begründung. Gerade in der Sek 2. Es hat unter anderem auch den Hintergrund, dass es die Option gibt einen Widerspruch gegen Abschlussnoten oder versetzugrelevante Noten einzulegen.

In dem Fall muss sich die Lehrkraft schriftlich äußern. Somit ist auf Transparenz zu achten, falls so ein Fall auftreten sollte.

Du kannst entweder den Mathelehrer selbst, am besten aber deine Eltern (solltest du minderjährig sein) ansprechen und um eine genaue Begründung der Note bitten.Daraus müsste ersichtlich werden, dass er dich verwechselt. Nächste Option: zum Oberstufenkoordinator gehen.

Bitte deine Mitschüler aus dem Kurs um eine ehrliche Meinung: Geht es Ihnen ähnlich, wie nehmen sie die Beurtielung wahr.

Nach dem Gespräch mit dem Lehrer und einer begründeten Annahme kannst du auch die Schulleitung aufsuchen.

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Ja

Ja, bei den sozial benachteiligten SuS auf jeden Fall. Zum einen da Ihre Eltern ihnen nicht helfen konnten und ebenfalls, weil Ihnen die Kompetenzen zum selbständigen Lehrerwerb oder die digitale Infrastuktur fehlten. Ganz hart war es bei den SuS, die noch kein Deutsch konnten.

Man hat aber bereist nach der Rückkehr der SuS vor den Sommerferien bemerkt, dass Defizite vorhanden sind.

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