Guten Tag. Hier in Italien ist immer noch in einigen Kreis Höflichkeit gefragt. Das heisst: Das "Du" wird nur nach guter Freundschaft oder bei den Angehörigen der Partei "di Sinistra" genutzt.

Das "Tu" für Studenten ist eine Unart, der ich entgegenwirke, sie spricht von wenig Respekt. Ich bin noch immer für die Tradition, so dass auch das "Ciao" einer gewissen Freundschaft bedarf. Furchtbar finde ich in Österreich und Deutschland, dass auch in Geschaften die Kundschaft mit "Ciao" verabschiedet wird. Ich bestimme, wer mich mit Du anredet, wer "Ciao" sagen darf. Es ist mir nicht klar, warum ich mit einem Schüler oder einer Verkäuferin familiar sein soll. Dagegen bin ich.

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Guten Tag. Wenn das Hotel, das ihr bewohnt, keine Tour bekanntgeben kann, wendet euch bitte an die Turismo-Information in Limone:

http://www.visitgarda.com/cms-01.00/articolo.asp?IDcms=4896&s=511&l=de

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es gibt keine guten Übersetzer im Internet.

Solche "Maschinen" übersetzen Wort für Wort. Den Sinn des Zusammenhanges oder Redewendungen kann eine solchige nicht begreifen.

Gut beraten bist du, wenn du gut lernst und dich mit einer Schülerin, die gute Kenntnisse hat, zusammensetzt, dann benötigst du keine solchen Hilfen.

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Der Beginn des 1. Weltkrieges war das Einläuten des Endes der Bezeichnung und Ausführung von Jugendstil. Im Art Deco, Bauhaus, Funktionalismus werden sie noch weitergeführt. Sogar mittig im letzten Jahrhundert gibt es noch den "Neojugendstil"

http://www.ensatlantic.com/WORDPRESS/tag/neo-jugendstil/

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Guten Tag, früher ging man davon aus, dass die Dame entscheidet, wen sie begrüsst. Das heisst, sie nickte mit dem Kopfe, woraufhin der Herr eine formelle Begrüssung einleitete.

Wir haben den Barock hinter uns gebracht, ich finde, es ist an der Zeit, dass derjenige, der den "anderen" zuerst sieht, grüsst.

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