Bin seit 25 Jahren verheiratet, mittlerweise Ende 50. Trage seit 15 Jahren einen Keuscheitskäfig. So wie Du ist meine Frau auch sehr eifersüchtig und so kann ich Ihr die Sicherheit geben, die Sie braucht. Meine Frau hat 2 Langzeit-Hausfreunde, die sie regelmäßig besuchen, bei denen meine Gatting auch regelmäßig übernachtet oder mit denen sie kleine Wochenend-Kurzurlaube unternimmt. Ich bin total glücklich mit dieser Situation und meine Frau sorgt dafür, dass ich nicht zu kurz komme.

Es begann mit einem Gespräch und am Ende habe ich mich bereiterklärt es so zu machen. Seitdem trage ich den Keuscheitskäfig, durchgehend ca. 1 bis 2 Wochen, bis ich für mein Bravsein liebevoll belohnt werde.

Funktioniert prächtige, meine Frau ist für mich die Beste, die Schönste und die Begehrenswerteste aller Frauen. Hat meine Frau keine Zeit für mich, komme ich nie in Versuchung, mich selbst zu befriedigen oder mich verführen zu lassen. Geht einfach nicht.

Wenn man will ist das Leben sehr einfach.

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Meine Frau und ich wir sind beide FKK-Anhänger. Meine Eltern haben mich von klein an immer mit in die Sauna genommen und obwohl meine Frau vor der Hochzeit keine FKK Erfahrungen gemacht hat, fand sie es sofort toll und sagt immer, dass sie sie sich früher nicht vorstellen konnte, wie schön sie das finden würde und welche Gefühl von Freiheit sie dabei hatte. Sie liebte auch das Gefühl ihrere samtenen Haut nach einem Saunabesuch und wie entspannt sie dabei war. Als meine Mutter sie fragte, ob sie etwas dagegen hätte, wenn sie und mein Vater auch mit uns in die Sauna gingen, sagte meine Frau sofort, dass sie damit keine Probleme hätte und im Gegenteil es sogar sehr schön finden würde. Im Laufe der Jahre waren wir auch mit anderen Paaren, mit denen wir gut befreundet sind, mit zwei meiner besten Kumpels und auch ein paar Kollegen von meiner Firma, die auch FKK-Anhänger und leidenschaftliche Saunagänger sind. Da ich oft auf Geschäftsreisen bin und meine Mutter als Krankenschwester oft auch Abends und Nachts arbeiten muss, kam es auch häufig vor, dass meine Frau und meine Vater zusammen in die Sauna gingen. Mein Vater ist ein sehr guter Masseur und meine Frau freut sich schon immer sehr darauf nach der Sauna die entspannende Massage meines Vaters zu genießen. Mein Vater massiert natürlich auch meine Mutter und auch ich genieße seine perfekte Rückenmassage. Also für uns ist Nacktheit normal. Ist wohl nicht für alle so, aber es hat in unserer Familie zu einem Gefühl der Vertrautheit geführt und dass wir sehr offen über alles reden können, was uns oft geholfen hat, Probleme zu lösen und uns als Menschen noch näher zu bringen.

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Meine Frau kommt aus Peru und wir sind schon seit 30 Jahren verheiratet. Wir sind beide aufgeschlossen und tolerant. Wir haben einige Erfahrung bei Einbeziehung von Dritten, anderen Paaren oder Frauen in unser Intimleben. Aber seit 30 Jahren hat sich die Meinung meiner Frau nicht geändert. Sie kann sich einfach nicht vorstellen, etwas mit einem Schwarzafrikaner, Araber oder Asiaten auf sexueller Ebene anzufangen. Sie kann es auch nicht erklären, denn wir haben viele langjährige Freunde, Männer, Frauen, Paare, die genau in diese Gruppen fallen. Wir verstehen uns alle bestens. Aber für sie ist einfach unvorstellbar, mit einem dieser Männer Sex zu haben. Allein an der Hautfarbe kann's ja auch nicht liegen, denn sie wird oft von Indern oder Pakistanis angesprochen, die sie fragen, ob sie eine Landsmännin ist.

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Ich kam für heutige Verhältnisse relative spät in das Alter. Ich hatte zwar immer schon an mir rumgespielt und mein Eltern hatten mich nie davon abgehalten oder irgendetwas gesagt. Wenn sie es merkten gingen sie in ein anderes Zimmer oder die Küche und checkten nach einer Zeit, ob ich schon fertig war und liessen mir Zeit. Dann mit 14 masturbierte ich so jeden ca. 3-4 mal und einmal war ich in meinem Zimmer auf der Couch und hatte die Türe offen. Hose unten und los ging's da ich dachte, dass ich alleine war, aber ich war so "mit mir beschäftigt", dass ich nicht bemerkte, dass meine Mutter viel früher als sonst nach Hause gekommen war. Sie stand in meiner Tür und ich bekam den Schreck meines Lebens. Sie lächelte nur und sagte, "Ist doch schön, mein Sohn. Hör' nicht auf. Lass Dir Zeit und genieß es! Soll ich die Türe schließen?" "Bei mir war der Schock durch ein geiles Gefühl ersetzt wurden, dass ich hier, was "ganz verbotenes" mache und sagte, "Mama, macht's Dir was aus, Dich hierher zu setzen?". "Nein, wenn Du das so willst!". Sie setzte sich neben mich, hielt meine Hand und streichelte meinen Oberschenkel bis es mir kam!". Dann gab sie mir ein Küsschen, sagte, "Das war sehr schön! Wenn es Dir hilft und Du es willst, schau' ich Dir gerne zu! Und jetzt bring ich Dir ein Handtuch.

Es kam nicht oft vor, aber wenn mir danach war, bat ich meine Mutter sich neben mich zu setzen und mir zuzuschauen. Das letzte Mal hat sie mir zugesehen, da war ich schon 10 Jahre verheiratet, hatte Kinder und war ein erwachsener Mann.

Ist nicht erfunden, ist wahr. Ich respektiere meine Mutter für die "moralische Gratwanderung" und dass ich glaube, dass der Grund für meine natürliche Einstellung zu allen sexuellen Dingen auf der Reaktion meiner Mutter basiert. Für mich ist alles, was zwei Erwachsene im gegenseitigen Einvernehmen machen, akzeptabel, sofern niemand daran Schaden nimmt und es im Rahmen der Legalität bleibt. (Ich weiß, diese Definition hinkt, aber besser kann ich's nicht!).

Ich weiß auch, dass mein Vater darüber Bescheid wusste und ich hab's auch meiner Frau erzählt. Sie hat mal kurz die Augen aufgerissen, aber dann gesagt, "Deine Mutter ist eine sehr kluge Frau!"

Also beim Masturbieren erwischt werden, sollte eigentlich so normal wie nur möglich abgehandelt werden und die Reaktion meiner Mutter ist sicher für die viele kein gangbarer Weg, aber mir hat das in meiner Entwicklung sehr geholfen. Keine Ahnung, was passiert wäre, hätte man mich ermahnt oder besraft oder ähnliches.

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