Die Amateurfotografie wird unter den Regelungen der DSGVO so gut wie unmöglich.

Schon bei der Anfertigung eines Bildes wird man unter Generalverdacht einer unerlaubten Datenerhebung gestellt, da bei großen, bewegten Menschenmengen nicht von jedem eine Einverständniserklärung einholen kann, was einfach unmöglich ist. Viele Bilder, die ich seit Mai 2018 gesehen habe, sind zwar DSGVO-konform aber eben zerstört.

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So wie ich gelesen habe, bist Du auf einen Betrüger hereingefallen, der bei einer Anwaltskanzlei deine Unterschrift gefälscht hat.

Da würde ich schnellstens zur Polizei gehen und erst einmal Anzeige wg. Betruges und Urkundenfälschung erstatten. Dann würde ich mich mit der betroffenen Anwaltskanzlei in Verbindung setzen und unbedingt dort ein persönliches Gespräch vereinbaren, damit Du dort beweisen kannst, daß nicht nur die Kanzlei, sondern auch deine Wenigkeit Opfer dieses Betrügers geworden ist. Ich kann mir da vorstellen, daß man so einer Lösung kommen kann. Dazu aber unbedingt das Aktenzeichen der Anzeige mitnehmen und ev. auch Dokumente, auf denen deine Orginalunterschrift zu sehen ist. Betrüger haben nun mal die Eigenschaft, daß sie solche Maschen meistens nicht nur einmal abziehen, sondern mehrmals. Vielleicht ist dieser Zeitgenosse der Polizei schon bekannt?

Für das P-Konto existieren Tabellen, die den pfändungsfreien Betrag festlegen. Sollte dein Gehalt oberhalb dieser Beträge liegen, solltest Du dich erkundigen, wie hoch der pfändungsfreie Anteil deines Gehaltes ist, der liegt in der Regel oberhalb der Beträge für das P-Konto. Aber den muß Du dir durch das Gericht bestätigen lassen.

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Für einen Alleinstehenden ist ein Freibetrag von ca. 1075.-€ vorgesehen. Für Verheiratete ca. 1400.-€. Wenn auf das Konto ein höherer Betrag eingeht, es aber sich um den nichtpfändbaren Betrag (eine Liste liegt vor und geistert auch im Internet rum) handelt, dann mußt du vor Gericht nachweisen, daß du schon vom Arbeitheber gepfändet wirst und der eingehende Betrag lediglich den nichtpfändbaren Teil des Arbeitseinkommens darstellt. Hast du diesen Beschluß nicht, dann zieht die Bank alles ab, was den für dich zutrffenden Sockelbetrag übersteigt.

Das gilt jedoch nur für ein sogenanntes P-Konto (Pfändungsschutzkonto). Alle anderen Konten können gepfändet werden. Und es steht jedem nur ein P-Konto zu.


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Nur nichts zahlen!! Bei mir war es eine Fr. Bernadette Re aus Frankreich, die mir einen Kredit zur Verfügung stellen wollte. Das Geld sollte über eine Mitarbeiterin aus Deutschland kommen. Die genannte Anschrift war aber definitiv falsch. Der zugemailte "Vertrag" war in einem fürcherlichen Deutsch abgefasst (Google-Übersetzer) und berief sich auf ein "Gesetzt über Streit von Individuen" vom "spanischen Hof". Dazu kam dann die Formulierung bei Streitigkeiten solle ein "internationales Tribunal" tätig werden. Sind wir hier bei der UNO? Die mir zugemailte Telefonnummer stammt aus Benin, Landesvorwahl ++229. Sollte es mehrerere Betrugsopfer dieser "Dame" geben, egal wie sie heißt, würde ich mich gerne als Zeuge zur Verfügung stellen. Der E-Mail-verkehr ist abgespeichert.  Es wird auch sicherlich deutsche Kreditgeber geben, die auch seriös sind. Klar ein Zinssatz von 3% wird da nicht drin sein, sondern eher von 10-13%. Bloß da wird die Streitigkeit in Deutschland geklärt und die Verträge sind klar formuliert.

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Mit einem Programm wie Photoshop oder GIMP ist das kein Problem, da diese Programme Ebenen erzeugen und bearbeiten können. Als erste Ebene erstellen wir das menschliche Augenpaar und darüber das Tigeraugenpaar. Die Deckung der Tigeraugen wird auf 0% gestellt. Dieser Schitt wird wiederholt und die Deckung der Tiegeraugen verstärkt. Bis zum Schluß das Deckungsverhältnis genau umgekehrt ist.

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Aus einem unscharfen Bild ein HD-Bild machen, das ist unmöglich. Du kannst es leicht verbessern, in dem Du es nachschärfst. Aber da sind enge Grenzen gesetzt. Es gibt zwei Sorten von Unschärfe: einmal die allgemeine Unschärfe; sie beruht auf falschen Schärfeeinstellungen, und zum anderen das "verrissene" Bild. Das bedeutet, daß die Kamera während der Aufnahme bewegt wurde. Das Verreißen kann gewollt sein, besonders bei Sportaufnahmen, wo das Objektiv mit dem Abbildungsobjekt mitgeführt wird. So wird der Hintergrund unscharf abgebildet und das Hauptmotiv wird relativ scharf abgelichtet. Für Gimp und Photoshop gibt es den NIK-Sharpener, aber der kann auch keine Wunder bewirken.

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Zuerst einmal, welcher Art sollen die Süßigkeiten sein? Sind es Kekse, Bonbons, Schokolade o.ä.? Ich würde dann mich mit den Bestandteilen der Süßigkeiten befassen. Bei Schokolade z.B. Zucker, Kakaopulver- oder Bohnen, Vanille u.s.w.. Dein Bildbearbeitungsprogramm sollte Ebenen verarbeiten können, z.B. GIMP oder Photoshop. Das Gestalterische mußt Du selber machen, da hat jeder seinen eigenen Geschmack.

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Dazu brauchst Du ein Programm, das Ebenen erzeugen und bearbeiten kann. Also Photoshop oder GIMP. Von Deinem Poster, in bester Auflösung natürlich (also große und sehr große Datei) erstellst Du am besten drei Kopien. Eine als Sicherungskopie, die zweite als Kopie für die s/w-Bearbeitung und die dritte für die Freistellung des Hutes, den Du ja in Farbe haben möchtest. Die entsprechenden Werkzeuge liefert Dir Photoshop mit. Jedoch nur in s/w-konvertieren reicht nicht. Um eine bessere Wirkung zu erzielen sollte man auch Kontrast und Helligkeit bearbeiten. Ev. sollte auch die Schärfe nachbearbeitet werden. Wenn diese Ebene zu Deiner Zufriedenheit fertig bearbeitet ist, blendest Du selbige aus. Dazu wird das Auge der entsprechenden Ebene angeklickt, so daß das Auge nur noch als grauer Umriß sichtbar ist. Nun zum Hut. Zuerst wird alles, was nicht mit dem Hut zu tun hat "ausgeschnitten". Das reduziert die Datei erheblich. Anschließend aktivierst Du das Polygon-Lasso-Werkzeug. Die Schärfentiefe würde ich auf 2 oder 3 Pixel einstellen, damit die "Treppenbildung an den Rändern verhindert wird. Mit der Maus gehst Du an den Rand des Hutes und klickst einen Punkt am Rand des Hutes an. anschließend wird der Curser einige mm weiterbewegt und erneut geklickt. Die Abstände zwischen den Punkten bestimmt der Umriß des Hutes. Wenn Du den Hut vollständig umrissen hast, klickst Du auf Auswahl und dann auf Auswahl umkehren. Dann kannst Du den Hut ausschneiden. Jetzt kannst Du die ausgeblendete Ebene wieder einblenden und den Hut an der richtigen Stelle plazieren. Am besten wird dazu die Deckkraft des Hutes verringert, so daß man die darunter liegende Ebene sehen kann. Dann verschiebst Du den Hut so lange, bis er deckungsgleich auf dem Hut der s/w-Ebene liegt. Jetzt wird die Deckung wieder auf 100% geschoben und das Projekt ist fertig.

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Abzockerfirma ohne Moral. Seit 2010 keine offizelle Web-Site in Deutschland, diese wurde gesperrt. Habe heute einen Anruf über die Nr. 9014 erhalten, dort drohte mir eine männliche Stimme mit einer Anzeige. Im weiteren Verlauf wurde mir seitens der Fa. Eurowin ein Gewinn von 91000.- Euro offeriert, wenn ich noch am heutigen Tag 1800 Euro bei einem Konto der Postbank einzahle. Wenn nicht, dann würde ich am Montag eine Vorladung der Staatsanwaltschaft erhalten. Man wolle mir da entgegenkommen und mir die 91000 Euro ja zukommen lassen. Nach Googeln ist die 9014 wirklich die Einwahl der Amts- bzw. Staatsanwaltschaft Berlin. Ich habe dort angerufen und die Mitarbeiterin erklärte mir, daß die Berliner Behörden nur im Ausnahmefall, z.B. Terminabsage, Bürger auf ihrem Privatanschluß anrufen. Da die männliche Stimme ziemlich "verschnupft" klang und auch einen leichten Akzent hatte, kam mir die Sache gleich "spanisch" vor. Die Dame der Amts- bzw. Staatsanwaltschaft erkläte, daß schon mehrere Bürger wegen der 9014 bei Ihr nachgefragt hätten. Also nicht in´s Bockshorn jagen lassen, sondern im Zweifelsfalle mal bei der zuständigen Amts- bzw. Staatsanwaltschaft nachfragen. Dort wird immer auch das Aktenzeichen angegeben, wenn Klage erhoben wird oder werden soll.

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Von der genannten Site würde ich einen Screenshot machen und ausdrucken. Im Impressum muß auch eine postalische Anschrift stehen. Ein Einschreiben mit Rückschein aufgeben. Wenn dann immer noch keine Reaktion erfolgt, dann hat man es garantiert mit einer "Abzocksite" zu tun. Ich würde da, wenn eine Rechtsschutzversicherung vorhanden ist, einen Rechtsanwalt kontaktieren. Auf keinen Fall zahlen. Der Rechtsanwalt will bestimmt auch den Screenshot der betreffenden Site sehen. In der Regel sind aber solche Drohungen nur Theaterdonner, mit dem man unerfahrene User einschüchtern will.

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Es führen viele Wege nach Rom. Hier nun mein Weg. Ich öffne beide Bilder. Anschließend erstelle ich eine neue Datei. Das ist vorteilhaft, da, wenn man beide Bilder dann in diese neue Datei verschiebt, dann erscheinen diese als Ebene in dieser neuen Datei. Jetzt habe ich drei Ebenen. Den Hintergrund und die beiden Bilddatein. Anschließend tranformiere ich die Datei, die den "neuen" Kopf aufnehmen soll auf die Größe der Hintergrunddatei. Da habe ich schon die Vorstellung, wie groß der "neue" Kopf werden soll. Danach wechsle ich in die Ebene, die den "neuen" Kopf enthält. Mittels "Polygonlasso" erstelle ich eine grobe Auswahl um den Kopf. Anschließend kehre ich die Auswahl um und schneide diese aus. Anschließend geht es an die "Feinarbeit". Das bedeutet, daß man mittels Polygonlasso die Feinheiten des Kopfes herausarbeitet. Teile diese Arbeit in mehrere Sektionen ein, damit Du bei einem Fehler nicht wieder bei 0 anfangen mußt. Hast Du das geschafft, dann passt Du den Kopf an die Größe der Hintergrunddatei (Ebene1) an. Mittels Transformation (verzerren) kannst Du die Übergänge anpassen. Harte Schnittkanten kann man mit dem "Radiergummi" Kantenhärte 0 anpassen. Zum Schluß kannst Du dann die Ebenen miteinander verschmelzen. Kleiner Tip am Rande des Lebens: Wenn Du Bildteile freistellst, dann blende alle anderen Ebenen aus. Bei zu geringem Kontarst, kannst Du eine Arbeitsebene erstellen, die Du mit eine Komplimentärfarbe füllst. Diese Ebene plazierst Du unter der Ebene, in der Du Bildteile freistellen möchtest. Dann kann man besser die zu entfernenden Teile von den anderen trennen.

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Erst einmal ist es sehr befremdlich, daß Du kündigen mußt, weil Du dich fortbilden willst. Wenn die Veranstaltung in Deine Freizeit fällt, kann Dein Arbeitgeber machen was er will. Da bist Du nicht auf sein Einverständnis angewiesen. Wenn das Abendgymnasium in Deine Arbeitszeit fällt, dann sieht die Sache schon anders aus. Da brauchst Du das Einverständnis von Deinem Arbeitgeber. Bevor Du kündigst, erkundige Dich vorher im Jobcenter über Sperrzeiten, in denen Du keine Leistungen erhälst.

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Wenn Du nur Bilder präsentieren willst, bzw. Du möchtest mit anderen Hobbyfotografen über Deine Bilder oder deren Bilder dikutieren, dann kann ich Dir die "fotocommunity" empfehlen. Es gibt da eine Basismitgliedschaft, die kostenlos ist. Dort hast Du aber keinen Zugang zu Bereichen der Erotik- und Aktfotografie. Den erhälst Du sowieso erst mit Erreichen des 18. Lebenjahres. Dort kannst Du bis zu 100 Bilder einstellen. Als Einstand kannst Du 14 Bilder einstellen, dann pro Woche 3 Bilder. Fotocommunity bietet auch ein sehr gutes Glossar zu verschiedensten Themen der Fotografie und Bildbearbeitung.

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Ich kann da nur die Methode mit Photoshop schildern, da jedes Programm andere Vorgehensweisen erfordert. Ich gehe da folgendermaßen vor: Ich öffne zuerst das Foto, in das ich die Sprechblase einfügen will. Anschließend erstelle ich eine neue Ebene und füge die Sprechblase mit dem Werkzeug "eigene Formen" ein. Nun noch einmal eine neue Ebene erstellen. Dann wählst Du das Textwerkzeug aus. Aus der Fontsammlung wählst du einen gut lesbaren Font und formuliertst den Text. Diesen passt Du an die Maße der Sprechblase an. Anschließend verschmilzt du die Textebene mit der Sprechblase. Nimmst dann noch einmal eine Größenanpassung der Sprechblase an das Foto vor und dann verschmilzt du dann diese Ebene mit dem Foto. Das Ganze dauert ca. 15 - 20 min.

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Ein Shooting dauert meist mehrere Stunden und es werden dutzende, wenn nicht hunderte Bilder gemacht. Zu analogen Zeiten wurden dann über mehrere Tage und Wochen dann die Bilder entwickelt. Heute geht das, dank digitaler Bildaufnahme wesentlich schneller. Die Bilder werden dann gesichtet und bewertet. Und letzendlich sind es dann nur 4 oder 5 Bilder, die dann den Kriterien des Fotografen entsprechen. Und jeder Fotograf hat andere Kritereien. Aber es werden generell hohe Ansprüche an die Ausleuchtung und den Hintergrund des Fotostudios gestellt und auch hohe Ansprüche an das Model. Und so manches Shooting wird mehrmals widerholt. Daher auch die exorbitanten Preise, die professionelle Fotostudios verlangen.

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Jeder Mensch hat seine "Schokoladenseite"; diese solltest Du im Profilbild zeigen. Und alleine würde ich ein Profilbild nicht machen, schon aus Zeitgründen nicht. Ein Freund oder eine Freundin sollta da schon als helfende Hand zugegen sein. Er oder sie können dann gleich das Ergebnis beurteilen. Zum technischen Teil: Der Hintergrund sollte neutral sein, am besten ein lichtgrau, kein weiß. Manche Menschen haben sehr helle Haut und vor einem weißen Hintergrund wirken dann solche Menschen ziemlich blaß und käsig. Die Ausleuchtung sollte indirekt erfolgen, damit man störende Schatten im Gesicht vermeiden kann. Trotzdem sollte man sich für solch ein Projekt viel Zeit nehmen; ad hoc-Aktionen bringen meist nur Frust. Und ein schlechtes Bild kann man nicht verbessern, da hilft auch kein noch so gutes Bildbearbeitungsprogramm..

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Um Bilder zu optimieren reicht ein einfaches Programm wie Picasa aus. Wenn Du mehr aus deinen Bildern machen willst, dann greif zu GIMP (Freeware), hat aber eine gewöhungsbedürftige Oberfläche, es hat aber fast den gleichen Funktionsumfang wie Photoshop. Wenn Du ein "paar" Teuronen investieren willst, dann greif zu Photoshop Elements, kostet um die 90.- Euro. Zu Photoshop Elements gibt es auch relativ viel Literetur. Auch für GIMP gibt es entsprechenden Lesestoff. Das große Photoshop und Lightroom sind für einen Amateur schlichtweg zu teuer (über 1000.-Euro).

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Jedes Programm hat seine Vor- und Nachteile. Es muß nicht unbedingt Photoshop CSX sein. Der "kleine Bruder" Photoshop Elements x für 99,-Teuronen hat einen ähnlichen Funktionsumfang. Aber überall muß man sich erste einarbeiten, damit man das Programm in seinem größtmöglichen Umfang nutzen kann. Was für einen besser ist, muß man für sich entscheiden. Ich würde zwischen GIMP und den beiden Photoshops wählen.

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Hier wurden schon mehrere Freewareprogramme genannt. Aus meiner Sicht ist GIMP eines der besten Programme. Es bietet einen ähnlichen Funktionsumfang wie Photoshop oder Corel Draw. Ursprünglich für Linux entwickelt, ist es jetzt auch für Windows zun haben. Aber wie bei jedem Programm, muß man sich erst einarbeiten, um den Funktionsumfang auch nutzen zu können.

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Andere

Canon und Nikon sind hier in Deutschland die Markenführer. Ich will hier auch nicht für ein bestimmtes Modell oder eine bestimmte Marke voten. Du must für dich erst einmal folgende Fragen beantworten: 1) Das Preissegment - die Frage hast Du schon beantwortet 2) Was will ich - Hier solltest Du überlegen, wo Deine fotografischen Schwerpunkte liegen.- Ein Sportfotograf setzt andere Maßstäbe als ein Architektur- oder
Landschaftsfotograf. 3) Deine vorhandene Ausrüstung sollte möglichst kompatibel mit der geplanten Neuerwerbung sein. Deine "Alte" mußt Du ja nicht wegwerfen oder verkaufen, als Zweitkamera wirst Du sie bestimmt noch schätzen. Ich selber habe eine OLYMPUS E410, mit der ich sehr zufrieden bin. Eine ev. Neuerwerbung wird also fast sicher
ebenfalls eine OLYMPUS sein, schon um die Kompatibilität zu wahren.

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