Zur Definition eines Syndrom hat return dir ja schon geschrieben. Auf der Seite, die du verlinkt hast, wird noch erwähnt, dass das NTRK1-Gen für ein Enzym kodiert, dass unter anderem Enzyme aus der MAP-Kinase-Kaskade beeinflusst. Dieser Signalweg führt, neben seinem Einfluss auf Zellwachstum, Proliferation u. Differenzierung, zur Produktion bestimmter Entzündungsmediatoren. Des Weiteren ist es wohl für die Synthese eines Nervenwachstumsfaktors (NGF) bedeutsam. Dieser ist u.a. wichtig für das Überleben der schmerzleitenden Neurone (sowie auch der Nervenzellen, die die Schweißproduktion in Gang setzen -> weiteres Symptom: Anhydrose) Die NTRK1-Mutationen stören also letztendlich NGF-Signalübetragung und führen zum Untergang NGF-abhängiger Neurone. Das wird wohl die Hauptursache sein.

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Normalerweise wird die Weite der Pupille durch das unbewusste, vegetative Nervensystem kontrolliert (Sympathikus/Parasympathikus). Dieses reagiert auf Emotionslage und Lichtverhältnisse sowie auf weitere diverse Einflüsse (wie etwa. bestimmte Arten von Medikamenten oder Drogen). Es ist also i.d.R. nicht willkürlich beeinflussbar.

Bei manchen Menschen kommt es vor, dass Sie selbst willentlich Einfluss auf die Pupillenweite nehmen können. Andere Menschen wiederum können bspw. bewusst Einfluss auf Blutdruck und Puls nehmen. Das ganze ist sogar erlernbar: http://de.wikipedia.org/wiki/Biofeedback

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auf jeden fall! die zuweisung der studienplätze erfolgt erst einmal durch hochschulstart.de das einzige, worauf die beim abizeugnis schauen, ist die abiturnote. 20 % werden über die abiturbestenquote ausgewählt (derzeit 1,0), 20 % über die wartezeit und 60 % über das auswahlverfahren der hochschulen.

wenn du versuchst, über die wartezeit reinzukommen, macht das zeugnis keinen unterschied, weil es ja zentral entschieden wird. falls man versucht, über das auswahlverfahren der hochschulen studienplatz zu ergattern, gerät man heutzutage immer öfters in sog. auswahlgespräche. wäre deine abi noch innerhalb des NCs, hättest du hier sogar vorteile. menschen, die so lange auf ihren platz warten und sich dafür anstrengen, werden i.d.R. bevorzugt gegenüber frischen schulabgängern, die sich häufig selbst noch nicht sicher sind, ob's das richtige für sie ist.

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"Herr Eckert, stimmt es nun, dass eine Brille die Sehkraft verschlechtert?

Nein! Eine Brille hat keinerlei Einfluss darauf, wie sich die Sehfähigkeit eines Menschen verändert. Weder werden die Augen dadurch schlechter noch besser. Es ist auch gleich, welche Art von Fehlsichtigkeit vorliegt. Einzige Ausnahme: Bei Kindern, die zum Beispiel kurz- oder weitsichtig sind, bewirkt eine Brille, dass sich die Sehleistung voll ausbildet. Deshalb müssen Kinder die Sehhilfe auch auf jeden Fall tragen."

http://www.apotheken-umschau.de/Augen/Schlechtere-Augen-durch-die-Brille-102835.html

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