Wenn ich mit meinem Bogen über die D-Saite streiche und ein G spielen will, klingt sie nicht, zumindest wenn ich mit der oberen Hälfte zur Spitze spiele. Spiele ich die leere D-Saite ist alles okay, aber je höher ich sie quasi spielen will, desto mehr klingt es danach, als würde ich mit einem Bogen spielen, der nicht mit Kolophonium behandelt wurde, bzw es klingt gar nicht ^^ Bei allen anderen Saiten kann ich quasi spielen wie ich will, da ist alles in Ordnung. Erst vor zwei Monaten hab ich die Saiten gewechselt, Kolophonium ist auch auf dem Bogen, sonst würden ja die anderen Saiten nicht klingen. Ich spiele noch nicht lange, dachte also, es liegt an der Bogenhaltung, aber wie gesagt, bei allen anderen Saiten gibt es keine Probleme. Was mach ich falsch?

Liebe Grüße, eine verzweifelte Hobbymusikerin :D

Hallo Leute! :)

Ich möchte mir ein Nasenpiercing stechen lassen, weiß aber nicht welche Seite. Dachte zuerst an links, aber ich habe einen Seitenscheitel rechts, sollte das Piercing dann auch lieber rechts sein? Später möchte ich mir vielleicht noch irgendwann mal ein Helix oder Industrial, also am Ohr, noch stechen lassen, was ja dann logischerweise rechts sein müsste, damit man das besser sieht. Wäre dann aber meine rechte Seite "zu überladen", wenn beide Piercings dort sind?

Danke im Voraus! :)

Hei Leute ;)

Ich ziehe in eine kleine 1-Zimmer-Wohnung, deren Küche leider keinen Ofen hat. Deswegen haben wir uns einen Miniofen zugelegt. Kann ich den Ofen aber auf einem Servierwagen mit Holzoberfläche platzieren, oder sollte ich lieber einen Servierwagen mit Edelstahlplatte kaufen? Vielleicht bin ich etwas vorsichtig, aber ich frag lieber nach. ;)

Danke im Voraus!

Hei Leute ;)

Ich bin seit einiger Zeit am überlegen, was ich denn studieren soll, Soziale Arbeit oder Psychologie. Zweiteres würde mich inhaltlich viel mehr reizen, durch Statistik müsste ich mich zwar durchbeißen, aber ich möchte gerne später im Bereich der Psychotherapie arbeiten, weshalb ich Psychologie studieren möchte. In einer anderen Frage habe ich euch schon nach eurer Meinung wegen meinem Abischnitt/Wartesemestern gefragt.

Ich frag mich nun, ob es möglich ist, nach dem Studium Soziale Arbeit irgendwie durch zusätzliche Qualifikationen etc. später doch im psychotherapeutischen Bereich zu arbeiten? Einen Studienplatz für Soziale Arbeit zu bekommen wäre für mich einfacher als für Psychologie, und schlimmstenfalls ist mir, selbst wenn ich einen bekomme, das Studium doch zu schwer. Hat jemand von euch vielleicht Erfahrung mit Sozialer Arbeit und den weiteren Berufsmöglichkeiten?

Vielen Dank schonmal! :)

Hallo! Also: Ich möchte Psychologie studieren und habe einen Abischnitt von 2,5. Im Moment mache ich eine Ausbildung und im Anschluss möchte ich ein FSJ machen und hätte anschließend 6 Wartesemester. Ist es da realistisch, dass ich schon einen Studienplatz bekomme? Oder sollte ich lieber was anderes machen? Vielen Dank für eure Hilfe! :)