Hier gibt es ein paar gute Argumente:
http://barfuss-feeling.de/
Aber dann must du dich auch ein wenig um deine Füße kümmern ;-)
Hier gibt es ein paar gute Argumente:
http://barfuss-feeling.de/
Aber dann must du dich auch ein wenig um deine Füße kümmern ;-)
Erstmal langsam anfangen und nur geringe Strecken laufen, also max 1KM und dann langsam steigern, da die dafür notwendige Muskulatur i.A. verkümmert ist. Unsere Wohlfühlschuhe sorgen dafür, dass sowohl die Muskeln im Fuß und v.a. die Wadenmuskulatur stark zurückgebildet sind. Wichtig ist vor allem Vorfußlaufen, denn unser Fuß ist nicht dafür gebaut über die Ferse zu laufen, das geht nur mit gedämpften Schuhen und die wurden erst vor 50 Jahren erfunden ;-)
Kleinere Verletzungen können schon mal vorkommen. Wenn Du wirklich durchs Gehölz rennst, also ohne Weg, dann würde ich Barfußschuhe empfehlen, fivefingers, solerunner, vivobarefoot etc.
Warum das gesund ist, kannst Du z.B. unter http://barfuss-feeling.de/ nachlesen.
Viel Spaß und lass dich nicht davon abbringen.
wie schon oben von anderer Seite geschrieben geht ein Teil des Feedbacks verloren, da du durch die Socken natürlich nicht alles spürst.
Ausserdem werden die Zehen in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschänkt. Zwar nicht so stark wie bei Schuhen, aber trotzdem können sich die Zehen nicht ganz frei ausbreiten. Das hängt natürlich auch von den Socken ab ...
Ich kann dir leider keinen Vergleich anbieten, aber ich kann dir eine Ausbildung empfehlen:
http://www.integra-coaching.de/htm/ausbildung/ausbildung.php
Der von dir angesprochene integrative und spirituelle Teil spielt dabei eine grundlegende Rolle, Elemente aus NLP und energetische Psychologie sind weitere Bestandteile. Die Leiterin ist erfahrungsgemäß auch immer für ein Gespräch oder ein unverbindliches Treffen offen.
am besten ausziehen und barfuß gehen ;-)
Wenn Du barfuß gehts bildet sich keine Hornhaut, sonder die sog. Lederhaut. Hornhaut bekommst Du z.B. von zu kleinen Schuhen ;-) Durch regelmäßiges Barfußgehen entsteht eben diese LEderhaut, die härter als die normale Haut ist aber elastisch. Als Training: so oft es geht Barfußgehen und zwischendurch, auch einfach nur ganz kurz, über richtig unangenehmen Untergrund, z.B. Kiesweg, etc.
Vorab, es geht nicht um Hornhaut, sondern um Lederhaut. Honrhaut entsteht z.B. durch zu kleine Schuhe. LEderhaut entsteht beim Barfußlaufen und ist sehr elastisch. Am besten du gehst täglich zumindest für kurze Zeit barfuß. Ein paar Meter über Schotter z.B. oder Sand und du wirst sehen, innnerhalb kürzester Zeit werden deine Füße weniger empfindlich. Je mehr du barfuß gehst, um so weniger wirst du dir Splitter einziehen etc., weill du intuitiv auch besser darauf achtest, wo Gefahren sind. Wir sind leider durch unsere Schuhe gewöhnt, einfach überall draufzulatschen.
Hi, wende dich an einen professionellen Coach! Die Zwänge haben einen Grund liegen vermutlich in persönlichen Erlebnissen oder (Mini)traumen begründet. Dem musst Du auf die Spur kommen. Ärzte haben dafür i.d.R. nicht das richtige Handwerkszeug und Psychologen schießen vermutl. mit Kanonen auf Spatzen. Eine empfehelenswerte Methode ist wingwave. Mehr darüber unter www.wingwave.com. Es handelt sich um eine wissenschaftlich fundierte Methode, die von zwei Hamburger Psychologen entwickelt wurde. Dort kannst Du auch nach einen Coach in Deiner Nähre suchen. Es gibt sicher auch noch andere Methoden, aber die kann ich empfehlen.
Hallo ShiChan,
hier gibt es ein paar Tipps: http://www.gruenwalder.de/IhreGesundheit/Reisen/ zum Reisen und zur Reiseübelkeit speziell. Vielleicht hilft dir das ja weiter.
Mit deinen Fressattacken versuchst du etwas zu kompensieren, etwas dsa dir vermutl. abgeht. Das kann alles mögliche sein. Dem auf die SChliche zu kommen ist gar nicht so einfach. Was aber in den meisten Fällen funktioniert ist eine Coaching Methode namens WingWave, die v.a. auch bei Fressattacken erfolgreich eingesetzt wird. Auf www.wingwave.com findest du mehr dazu, auch eine List mit Coaches in deiner Nähe. Im Normlafall bist Du dabei mit 1-3 Sitzungen durch, pro Sitzung ca. 60 Minuten. Vielleicht kommst ja damit weiter.
Das ist wie Traktor und Rennwagen. Beides macht Spaß. Mit dem klassischen Rennrad bist du halt auf Teerstraßen beschränkt. Ein Kompromiss ist sicher ein Crossrad bzw. ein Rennrad mit crossrädern
Also am besten Barfuß. Ansosnten einfache, dünne LEderschuhe, wie die hier:
www.lederschuhe-kluth.de/
Barfußlaufen ist grundsätzlich total gesund, wie Du hier nachlesen kannst: http://barfuss-feeling.de/wissenswertes-rund-ums-barfussgehen-und-laufen/barfuss-und-gesundheit/
Was die Art zu gehen betrifft musst Du dich langsam umstellen. Barfuß mit der Ferse auf hartem Untergrund aufsetzten wirst Du dir schnell abgewöhnen. Daher setzten die meisten Barfußgehen mit dem Mittlfuß bzw. dem Ballen auf. Damit das ganze dann noch rund wird musst dazu deine ganze Körperhaltung ändern und mehr aus den Knien heraus gehen, d.h. Sprunggelenk und Knie sind leicht abgewinkelt. Das muss nicht viel sein und man sieht das kaum auber du merkst es, weil es einen ganz anderen Gang ermöglicht. Nachdem Du verkrampfte Waden hast, wirst Du unbedingt darauf achten, dass der hintere Fuß, nachdem Du dich abgedrückt hast vom Boden entspannt, locker wieder nach vorne geführt wird. Ansosnten werden deine Wader eher noch mehr verkrampfen. Und vor allem: langsam anfangen! Wenn du es gar nicht gewöhnt bist, dann am Anfang nicht länger als 20 Minuten.
Zu Deiner Frage fallen mir zwei Punkte ein. Zum einen kann Burnout auch ohne jegliche offensichtliche Belastung auftreten. Was dich stresst hängt auch ganz stark davon ab, welche erfahrungen du mit entsprechenden Situationen gemacht hast. Das kann in der Familie genauso sein, wie beim Eisessen. Hast Du in der Eisdiele ein unangenehmens Erlebnis gehabt, kann dich das möglicherweise auch in Zukunft in der Eisdiele stressen (unbewusst). Zum anderen gehört es heutzutage zum guten Ton, im Gymnsium gestresst zu sein und von großer Belastung zu sprechen, obwohl es vielleicht gar nicht so ist. Mach dir bewusst, dass die meisten Probleme im Kopf, also mit dem was Du dir selbst denkst, ihren Anfang nehmen.
Was ist angenehmer: zu denken mit geht es gut oder mir geht es schlecht? (das ist keine rhetorische Frage)
ganz einfach, erstmal ein paar Tage ca. 30 Minuten, dann mal steigern auf 45 Minuten, 60 Minuten usw.
Das hängt auch davon ab, was du in der zeit machst. Wenn du zügig gehst oder joggst dann eher mit kürzeren STrecken und Belastungen anfangen. Wenn du zuhause in der Wohnung/HAus rumrennst/stehst/sitzt dann kann es auch länger sein.
ich kann nur davon abraten ohne training einen 2 Stunden Spaziergang zu machen bzw. länger als 20 Minuten zu Joggen.
hier noch eine Ergänzung zu den anderen Antworten: Für einen Burnout gibt es in der Regel viele verschiedene Ursachen, die aus dem gesamten Umfeld kommen können, wie Arbeit, Familie, PArtnerschaft oder Freizeitstress. Es kann auch durch Nichtsstun ausgelöst werden, wenn dich das stresst, wenn du z.B. arbeitslos bist. Man hat ausserdem rausgefunden, dass auch positiver Stress, der mit Euphorie verbunden ist, zu Burout führen kann, da auch damit ein hoher Erregungslevel verbunden ist und somit zu Burnout führen kann. Am wichtigsten ist daher bewusst zu entspannen, nichtstun, chillen. Fokus liegt auf bewusst, denn wenn du dabei in GEdanken mit anderen Dingen beschäftigt bist oder daran denkst, was du als nächstes machen kannst,. Das wiederum erfordert auch Übung und dauert bei den meisten Menschen eine gewisse Zeit. Daher nicht entmutigen lassen!
Eine Möglichkeit sich diese Welt zu erschließen besteht darin sog. Schamanische Reisen zu machen (mehr dazu hier: http://www.integra-coaching.de/htm/integra/schamanismus_allgemein.php). Mit Hilfe eines monotonem Trommelrhytmus (z.B. über Kopfhörer) oder Rasseln wird dein verstand langsam runterfahren und du kannst spezielle trancereisen erleben. die ersten Reisen solltest du unbedingt unter professioneller Anleitung machen. Später kannst Du das selbst. Für die Trommelmusik ist es ganz wichtig, dass es am Ende ein Rückholsignal gibt, damit du auch wenn du einschläfst wieder bewusst zurückkommen kannst.
Das ist super für die Kinder. Dadurch werden die Füße erst richtig durchblutet und gefordert. Wenn du kühle Hände hast, ziehst Du ja auch nicht gleich Handschuhe an. Die Geschichte, dass man von kalten Füßen krank wir ist eine Mär. Das trifft nur dann zu, wenn man schon krank ist. Es ist eher das Gegenteil der Fall. Durch Barfußlaufen bekommt man angenehm warme Füße. Die mögen zwar äusserlich kalt wirken, für die Kids aber angenehm. Liegt bereits eine Erkältung o.ä. vor, dann ist es etwas anderes, dann sollte man darauf achten, dass die Füße wirklich warm bleiben.
Hier sind ein paar Tipps zusmmengefasst http://www.gruenwalder.de/IhreGesundheit/Reisen/Reise-Tipps.html
Generell sind Mittel mit Ingwer zu empfehlen. DAs ist pflanzlich und wirkt erfahrungsgemäß gut. E gibt auch Ingwer Bonbons oder Kaugummis, die man während der Reise lutschen/kauen kann. Man kann Ingwer naturlich auch direkt kauen, aber das ist nicht jedemann Sache ...
Bafußlaufen ist aus mehrern Gründen gut. Es stärkt zunächst einmal die Fuß- und Wadenmuskulatur. Durch Fußbett, Absätze und feste Schuhe sind unsere Füße das nicht mehr gewohnt. Das ist aber auch gleich der Grund, warum man dosiert damit anfangen sollte, um die Füße/Waden am Anfang nicht zu überlasten. Durch den erhöhten Aufwand, die die Füße leisten müssen, werden sie auch stärker durchblutet und sind daher von Haus aus wärmer. Ausserdem regst Du über die Füße die Fußreflexzonen und diverse Akupunkturpunkte an. Die Füße haben neben den Haänden die höchste Dichte an Nervenenden. Nicht zu unterschätzen ist die physikalische Erdung, die dadurch stattfindet. Durch diverse Stoffwechsel und andere PRozesse im Körper lädt sich dieser positiv auf, die Erde ist dagegen negativ geladen, sodass beim Barfußlaufen ein Ausgleich stattfinden (wir sprechen hier natürlich von Millivolt)