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Ich staune, dass das PsychKG als Ursache der Wohnungslosigkeit fehlt. Wer Barrierefreiheit fordert, aber Behinderte als fremdgefährdend einordnet, ist kaum in der Lage, Wohnungslosigkeit zu bekämpfen, ohne ihnen das Recht auf eigenen Wohnraum zu nehmen. Daheim statt Heim zu fordern, wurde bereits während der Pandemie absurd. Dank Migration haben Behinderte immer seltener eine Möglichkeit zur Teilhabe. Wer behauptet, Wohnungslosigkeit zu bekämpfen, bekämpft defacto Menschen mit Behinderung, indem er sie noch stärker beeinträchtigt und wegsperren lässt. Es ist kein Zufall, dass sich der sozialpsychiatrische Dienst, der diese sozialhygienische Aufgabe umsetzt, SPD nennt.
Vielleicht ist ja genau das der Moment, in dem du ein Tagebuch beginnen könntest, das dich dazu zwingt, jeden morgen fünf Minuten genau an dich selbst zu denken. In den fünf Minuten schaust du voraus, welche maximal drei Projekte du heute vor dir hast, benennst sie, schätzt den Aufwand ein, priorisierst sie und fügst hinzu, worauf du dich dabei besonders freust. Vor dem Einschlafen nimmst du dir die Notiz wieder zur Hand, blickst zurück und überlegst, womit du besonders zufrieden warst, wer dich am meisten unterstützt hat und wofür du besonders dankbar bist. Wenn du das eine Woche lang gemacht hast, fügst du einen Habit Tracker hinzu, um deine Routinen (die Wiederholungen in deinem Tag) zu erkennen und zu bewerten - genauso, wie du es mit den Projekten an diesen ersten sieben Tagen getan hast. Dann hinterfragst du deine Prioritäten nochmals nach Wichtigkeit und Dringlichkeit und entschlackst deinen Tag: Was weder wichtig noch dringlich war, zermürbt möglicherweise. Zermürbt dich die Kategorie nicht, könnte es deinen Neigungen eher entsprechen als die Erwartungen, denen du bislang gerecht werden musst. Das, was danach noch an für dich erstrebenswerter Herausforderung übrig bleibt, kommt deinem ursprünglichen Traumberuf dann hoffentlich etwas näher als der Augenblickszustand.
Suche eine Schuldnerberatung auf. Der Sozialarbeiter dort berät dich nicht nur im Hinblick auf die Wohnung sondern anhand deiner Ausgaben auch zu möglichen Budgets, die deine Kommune bereithält. Unabhängig davon würde ich deinen Berufsverband einbeziehen. Der unterstützt seine Mitglieder in der Regel lebenslang.
Blickkontakt aufnehmen, Auffangen mit "OK" und VIEL Zeit geben. Ansonsten wird es zu komplex, um aufwandsarm zurückzuspulen, sodass du gezwungen bist, deine private Haftpflichtversicherung anpassen, um chronische Einschränkungen des Gegenübers abzufedern. Glaub mir, das OK lohnt, wenn du schon auf ein Hallo verzichtest.