Ich war ein einziges Mal mit meiner Mutter im Urlaub in Tschechien, nie wieder! Beispiel 1: Vor uns fährt ein Auto. Wir waren alle mit ca. 70 km/h auf einer Straße unterwegs. Wenig später hält der vor uns auf offener Straße OHNE JEDE VORWARNUNG urplötzlich einfach aus Tempo 70 heraus mit ner Vollbremsung an, um ne Nutte aussteigen zu lassen^^ (Sah vom Kleidungssil jedenfalls so aus). Wie durch ein Wunder hat meine Mutter unser Auto noch mit ner Vollbremsung im letzten Moment zum Stehen bringen können, so dass zum Glück nichts passiert ist. Überhaupt finde ich, dass die Tschechen wie die Henker fahren. Mehrfach wurde uns dort in dieser einen Woche Urlaub die Vorfahrt genommen. Wir fuhren z.B. auf einer autobahnähnlichen Schnellstraße, eine Ausfahrt kommt, plötzlich zieht einer von der Überholspur auch noch ohne zu blinken haarscharf nach rechts rüber, um die Ausfahrt noch zu kriegen. Einmal waren wir noch unterwegs als es bereits dunkel war, plötzlich tauchte vor uns ein unbeleuchtetes Fuhrwerk auf und meine Mutter konnte noch grade so ausweichen. Tschechien ist an sich ein schönes Land, aber wirklich die Hölle für Autofahrer! Seit dem fährt meine Mutter nie mehr nach Tschechien, sie war fix und fertig und meinte, es sei ein Wunder, das wir da wieder heil rausgekommen sind. Als wir auf der Rücktour in Zittau Rast gemacht haben, ist meine Mutter erstmal in Tränen ausgebrochen und sagte: "Ich kann nicht mehr". Einmal und nie wieder! Was wir da erlebt haben, haben wir in keinem anderen Land erlebt und wir haben bereits viele Länder mit eigenem Auto bereist. Nichtmal in Russland oder der Ukraine haben wir so viel Verkehrschaos erlebt...

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Ist doch nicht schlimm, ich puller auch regelmäßig ins Waschbecken, im Prinzip sparst du sogar Wasser dabei (Spülen verbraucht viel mehr). Du musst nur kurz den Wasserhahn aufdrehen und es fortspülen, das reicht völlig aus...

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Ich mach das auch ganz ehrlich, hört sich vielleicht eklig an, ist aber eigentlich praktisch, man muss nicht groß zielen und spart auch noch Wasser, da man nur kurz den Wasserhahn anmachen muss und das schnell wegspülen kann. Nachts pinkel ich auch schon mal aus dem Fenster, weil ich zu müde bin, zum Klo zu latschen (bei uns im anderen Flügel des Hauses, weit entfernt). Ich habe unterhalb meines Fensters ein Beet, für die Blumen ist es guter Dünger. Unsere Blumen danken es mir...

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Ich habe einmal ein neues Handy von meiner Mutter geschenkt bekommen, was ziemlich teuer war. Zwei Tage später bin ich zu nem Kumpel auf ne Party gegangen. Dort haben wir viel zu viel getrunken. Ich musste mich heftig übergeben, hab dann mein Bewusstsein verloren und musste sogar ins Krankenhaus gebracht werden. Mein Handy hatte ich beim K..... noch irgendwie in der Hand gehabt, es lag mitten in der Breche und war dann futsch... Mein Glück im Unglück war, dass ich wenigstens mein altes Handy noch generell als "Ersatz" aufgehoben hatte. Seit dem Vorfall trinke ich überhaupt keinen Tropfen Alkohol mehr, es war ein Schock für's Leben, ohnmächtig zu sein, aufzuwachen und überhaupt nicht zu wissen, wo man ist. Ich hab die Ärzte als ich wieder einigermaßen da war, erstmal gefragt, ob ich außer Lebensgefahr bin. Ich dachte echt, ich sterbe... Mein Rat, lasst bloß die Finger vom Alkohol!

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Vor allem sind viele Deutsche vor der vorrückenden Roten Armee geflohen (Ostpreußen, Westpreußen, Schlesien, Pommern). Aber mit den Trecks flohen auch viele Litauer, Letten und Esten mit den Deutschen, weil sie auch Angst vor den Russen hatten. Auch viele ehemalige Zwangsarbeiter "flohen". Viele weigerten sich, in ihre nun kommunistisch regierte Heimat zurückzukehren (z.B. Polen).

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Ist nicht schlimm. Ich bin 20 und spiele leidenschaftlich gern Pokemon und auch die Supermario-Spiele. Ich schaue auch gern Animes. Detektiv Conan und Sailor Moon (obwohl ich 20 und männlich bin^^) sind meine Favoriten. Meine Freunde akzeptieren das voll und ganz und haben kein Problem damit. Die Menschen sind verschieden und das ist auch völlig in Ordnung so und auch gut so (Zumindest solange niemand zu Schaden kommt, weil jemand wirklich Böses im Sinn hat). Es wäre doch langweilig, wenn sich jeder Mensch für das Gleiche interessieren würde...

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Das kann ich dir leider nicht beantworten. Ich weiß nur, dass einer meiner Urgroßväter wenige Wochen nach der Kapitulation aus britischer Gefangenschaft erfolgreich geflohen ist und sich dann über die deutsche Zonengrenze in die Heimat zu unserer Familie durchschlagen konnte (spätere DDR). Wieviele statistische gesehen überhaupt aus Kriegsgefangenenschaft fliehen konnten (Im Osten wie im Westen, kann ich dir leider nicht sagen.

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Es gibt durchaus noch Veteranen des 2.Weltkrieges aller Kriegsparteien, gar nicht mal so wenig. Allein in den USA leben sogar noch um die 4 Mio. hab ich mal gelesen. Es leben sogar noch einige ganz wenige Veteranen des 1.Weltkrieges(!), die schon über 100 sind, das ist kein Scherz! Ich glaube 2 Briten und ein Kanadier. Allerdings nur aus der Entente, aus Deutschland lebt kein 1.Weltkriegs-Veteran mehr. In Deutschland gibt es aber noch 2.Weltkriegs-Veteranen. Ich habe als ich noch ein Kind war, einen über Achtzigjährigen kennengelernt, der noch im Krieg war. Für die Soldaten muss dass unendlich grausam gewesen sein. Waren längst nicht alle überzeugte Nazis, bei weitem nicht. Viele wollten nicht töten, hatten aber quasi keine Wahl: "Entweder schieß ich jetzt so weh es auch im Herzen tut, oder ich werde selbst getötet", dass muss unendlich grausam gewesen sein! Hab auf Youtube mal eine Reportage gesehen, wo ein Deutscher von seiner Zeit in der Normandie berichtet hat. Nach eigener Aussage hat er allein mit dem MG an dem einzigen Tag zwischen 2000-3000 Alliierte töten müssen, er hatte einfach keine Wahl, sonst wäre er wegen Fahnenflucht selbst hingerichtet worden oder wäre durch den Gegner getötet worden. Er hat abdrücken müssen, um sein eigenes Leben zu retten. Er hat das ein Leben lang nicht verkraften können. Ich hoffe, dass ich niemals in eine solche Situation geraten muss, wo einem einfach keine Wahl bleibt. Er hat sich später sogar mit einem ehemaligen GI angefreundet, der durch seine Kugeln verwundet wurde. Der Deutsche hatte zufällig ein Buch dieses Amis gelesen und ihm war aufgefallen, dass er genau aus der Stellung geschossen hat, an der der Ami laut Buch verwundet wurde, folglich nur er ihn hatte verwunden können. Daraufhin hat der Deutsche den Ami angeschrieben und ihm darüber berichtet, trotzalledem sind sie sogar Freunde geworden. Ich habe großen Respekt vor diesen beiden Männern, dass sie so aufeinander zugehen. Sie waren keine typischen Mörder, sie hatten das nicht gewollt, aber keine Wahl. Am Ende der Doku sind mir sogar die Tränen gekommen, als sie am Strand einander die Hände reichten. Die Doku ist sehr sehenswert. Youtube ist zur Zeit leider gestört. Wenn es wieder geht, gib folgenden Suchbegriff ein: "Die Todfeinde von Omaha Beach" (So hieß die Doku)

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