Ich meine wenn er zuviel von mir verlangt was ich alles für ihn machen soll.

War gerade in einem mexikanischen Restaurant, und habe mich spontan für irgendeine weiße Flüssigkeit zum Trinken entschieden.

Im Nachhinein merkte ich, dass sie total lecker war.

Nur als ich gefragt habe, wie das Getränk heißt, habe ich sie nicht verstanden.

Deswegen frage ich euch. Sie war weiß schmeckte ein bisschen nach Mehl, aber auch nach Vanille und es waren Eiswürfel darin.

Also das gefährlichste was ich in meinem Haus habe, ist ein Rohrreiniger, es gibt halt jugendliche die damit scheiße bauen und sich dan verletzen.

Ich will einen Brief in einen Briefkasten einwerfen. Plötzlich kommt jemand, reißt mir den Brief aus der Hand und will ihn zerreißen. Wie verhalte ich mich?

Mögt ihr lieber Garfield, den fetten übergewichtigen Kater der nur Lasagne isst oder lieber Nermal „Ich bin die süßeste Katze der Welt!“?

Meine Beine sind stark behaart und manche Mädchen sagen so Sachen wie nice sie das finden. Finden Mädchen Haare am Fuß an den Zehen auch nice? Ist nur Frage aus Interesse habe keine Haare bei den Füßen bei Frauen gesehen

https://www.youtube.com/watch?v=iaiPgyWPFTA

Das ist ja mal voll krasser Beat hahahah.

Beste Grüße

Also extrem viel jünger

hallo ihr,

Ich fühle mich etwas seltsam das hier ins Internet zu stellen, aber folgendes ist mein Problem.

ich W17 war noch nie in einer Beziehung oder habe in irgendeiner Form Erfahrung sexueller Natur gemacht und manchmal macht mir das wirklich zu schaffen.

Natürlich weiß ich, dass 17 (bald 18) noch kein Alter ist, es Vielen ähnlich geht und man sich über solche Dinge nicht den Kopf zerbrechen sollte, sondern sie einfach passieren müssen.

Aber trotzdem nagt das Ganze an mir denn  man kann die ganzen hässlichen Fragen und Selbstzweifel die daraus resultieren können nicht immer ausschalten.

Was mich irgendwie belastet ist nicht einmal, dass es bei mir eben noch nie “gepasst” hat, sondern dass ich erst garnicht in irgendwelche romantischen Verstrickungen gerate, nicht einmal angesprochen werde.

Und irgendwie schaffe ich es nicht herauszufinden was ich falsch mache.

Rein oberflächlich betrachtet sehe ich recht gut aus (argh sorry ich weiß wie das klingt, aber es wäre wahrscheinlich mehr pick me das Gegenteil zu behaupten). Ich bin 1,65, habe natürlich blonde, volle Haare, Sommersprossen, blaue augen, ein konventionell attraktives Gesicht, eine sportliche Figur und trotzdem nicht zu wenig hintern und Oberweite (um mal ganz oberflächlich zu sein haha). Kurzum ich kann mich eigentlich nicht beschweren was die Genetik Lotterie angeht. Ich kleide mich jetzt auch nicht komplett beschissen, bin aber trotzdem noch relativ natürlich. Ich habe einen großen Freundeskreis mit vielen ehrlich guten Beziehungen und bin in der Schule beliebt, ich lache sehr viel und gerne.

Was den Menschen dahinter angeht, geb ich mein bestes zu jedem aufrichtig freundlich zu sein (vielleicht muss ich eher mal mehr Nein-sagen lernen😅), habe für meine Freunde und Familie unglaublich viel Liebe zu geben und brenne wirklich sehr für die Dinge die ich gerne mache. Ich habe einige Hobbys (ich mache mehre Sportarten, viel Musik und Male (bildende Kunst will ich demnächst auch studieren)) und liebe es über alles in der Natur zu sein. Das schönste finde ich aber gute, intellektuell herausfordernde Gespräche über alle möglichen spannenden Themen. Trotzdem bin ich jetzt auch nicht komplett prüde, sondern gehe genauso gerne mit meinen Freunden Feiern oder hin und wieder entspannt einen hauen.

Nun bin ich mir bewusst, dass ich hier nur positive Seiten aufgelistet habe, nicht zum Beispiel, dass ich manchmal etwas impulsiv handle, Dinge zu sehr verkopfe oder mich in philosophischen Diskussionen schon auch ganz gerne selbst reden höre. Und ich bin mir auch bewusst dass all diese postivig eingeordneten Dinge, die ich aufgelistet habe nicht wirklich in einem kausalen Zusammenhang mit einer Beziehung stehen und soetwas auf ganz anderen zwischenmenschlichen Parametern basiert.

Mein Punkt ist aber ich bin weder antisozial, beziehungsunfähig, noch (ich weiß dass ist ein beschissenes Konzept, aber dennoch) konventionell unattraktiv.

Dass es noch nicht gut genug für eine Beziehung/sonst IRGENDWAS gepasst hat kann ja einfach Pech sein, aber nicht einmal wirklich im Alltag doof angequatscht zu werden ist manchmal etwas hart.

(Um fair zu bleiben, es standen auch schon Menschen auf mich (und ich war actually auch schon verliebt haha), aber in den letzten Jahren beschränkte sich das auf eine gescheiterte Situation ship vor 3 Jahren und einen Jungen aus meinem Umfeld, der ewigkeiten auf mich stand, aber von dem ich wirklich nichts wollte. Das ist nun auf die letzten vier Jahre aber auch echt nicht sehr viel.)

Nun werde ich langsam älter, habe mein Abi fertig, gehe für ein Jahr ins Ausland und dann Studieren und hatte meinen ersten richtigen Kuss noch nicht einmal.

Und während Freundinnen von mir schon den dritten Freund haben (ich bin übrigens bi, also ja eigentlich sogar die doppelte Menge an Möglichkeiten?!!), langsam  erfahren sind und Dinge wie Sex einen normalen Platz in ihrem Leben haben, habe ich das Gefühl immer weiter zurückzufallen.

Natürlich weiß ich auch, dass man nicht einfach nur warten kann bis man pursued wird (auch wenn ich das in meinem Umfeld schon auch oft so erlebt habe und es trotzdem geklappt hat), aber ich flirte durchaus. Nur fällt mir das natürlich je länger ich “alte Jungfer” bin immer schwerer.

Zuallerletzt ist es auch einfach so, dass ich die Suche nach “etwas” nie wirklich zu meinem Lebensmittelpunkt gemacht habe oder so. Ich habe ein sehr volles Leben und viele wahnsinnig schöne und intensive Freudschaften. Aber trotzdem würde ich es mir schon wünschen irgendwelche Erfahrungen zu sammeln und der Raum dafür ist auch durchaus vorhanden.

naja

Wer auch immer sich diesen riesigen  Roman hier durchgelesen hat - vielen Dank!

Das musste wirklich irgendwo raus und in meinem Umfeld solche Sorgen zu äußern klingt bei dem objektiv guten Leben, das ich habe echt unglaublich egozentrisch.

Deshalb danke erstmal fürs zuhören und vielleicht hat ja jemand ähnliches erlebt und will seine Geschichte erzählen oder sieht genau woran ich hänge und hat ganz praktische Tipps :)

Lg

Mir ist aufgefallen, dass in unserer Gesellschaft schwule Beziehungen viel präsenter sind – sei es in Büchern, Serien oder Filmen. Ich finde das wirklich schön und wichtig, dass homosexuelle Männer heute viel sichtbarer sind und mehr Akzeptanz bekommen als früher.

Aber wenn es um lesbische oder bisexuelle Beziehungen zwischen Frauen geht, habe ich das Gefühl, dass sie immer noch seltener gezeigt werden und oft irgendwie „ungewöhnlicher“ wirken oder weniger ernst genommen werden. Zwei Männer als Paar wird mittlerweile von vielen als normal angesehen (leider auch nicht von allen), aber bei zwei Frauen merke ich oft, dass die Reaktionen noch anders sind.

Mir ist dabei bewusst, dass diese ungleiche Sichtbarkeit auch bedeutet, dass homosexuelle Männer oft stärker im Mittelpunkt stehen und dadurch sowohl mehr Unterstützung als auch mehr Kritik erfahren – während Beziehungen zwischen Frauen weniger präsent sind und dadurch auch weniger Angriffsfläche, aber eben auch weniger Normalisierung erfahren.

Woran liegt das eurer Meinung nach? Liegt es an den Medien, an der Gesellschaft, oder an alten Klischees? Mich interessiert, wie ihr das wahrnehmt.