Für das Abiturzeugnis zählt nur die Oberstufe, die 10. Klasse ist völlig egal. 

Es zählt nur der Schnitt und sobald du deinen Studienplatz hast, ist das Abizeugnis auch schon wieder uninteressant.

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Ich weiß nicht, inwiefern sie dich auch in der Schule und der Freizeit begleitet oder mehr mit anderen Austauschschülern macht, aber es ist sicher interessant ihr deinen Alltag zu erklären. Mein Austauschschüler war damals sehr überrascht, wie viel Freizeit ich hatte und wollte nachmittags total viel machen, während ich vom Alltag platt war. Vielleicht könnt ihr auch schon mal was gemeinsam planen? 

Ansonsten hat sich viel so ergeben... Musik zum Beispiel. Oder Sport, was einem eben so Spaß macht. 

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In Deutsch muss man wirklich unfassbar viel lesen und das Aufbereiten der Texte ist auch sehr viel Arbeit. Viele Themen konnten nicht in der Tiefe behandelt werden, weil man schnell wieder mit dem nächsten Buch anfangen musste.

Englisch hingegen fand ich deutlich abwechslungsreicher und der Zeitplan war gefühlt lockerer, aber das kann auch am Lehrer gelegen haben. Von Shakespeare bis Diskussionsrunden zu modernen Themen (im Abitur war damals eine Aufgabe zu Facebook oder In-Vitro-Fertilization). 

Geschichte hatte ich nur als Zusatzkurs, aber das ist vermutlich recht voraussehbar. Vorwissen ist sicher immer gut, aber mit Pauken von Jahreszahlen und Ereignissen plus eventuell Reflektion kann man sicherlich immer gute Noten erzielen. 

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Ich glaube bis 2,5 braucht man sich da kaum Gedanken machen, im Grunde ist das ja nur eine fancy Bezeichnung für BWL. 

Theoretisch geht das sogar ohne NC, zum Beispiel in Enschede: http://www.saxion.de/site/Studieren\_an\_der\_Saxion/Studienwahl/details/international%20business%20and%20management%20studies/international%20business%20and%20management%20studies/

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Vielleicht kannst du ein Quiz vorbereiten, mit ein paar Fragen zu Themen, die ihr bisher behandelt habt oder auch mit Bibelstellen (Beispiel:"Welches Sprichwort stammt nicht aus der Bibel?" A: Perlen vor die Säue werfen, B: Hochmut kommt vor dem Fall, C: ... *hier irgendwas ausdenken*). Oder auch welcher Feiertag am einem bestimmten Datum ist.

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Polyester ;) Ähnlich wird das bei Kleidung von H&M und Konsorten sein, wobei die meist wenigstens noch einen Anteil Baumwolle einarbeiten.

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Busfahrer.

Nein, ist schon schwierig, finde ich. Eine Freundin hat aus dem Grund ihr Skandinavistik-Studium abgebrochen. Ich würde dazu immer etwas wie Politikwissenschaften oder BWL kombinieren, wobei es eben meist literaturlastig gestaltet ist.

Ansonsten vielleicht die Tourismusbranche. Das ist eines dieser Studienfächer, mit dem man alles oder nichts anfangen kann.

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"Hochbegabt", aber schlechte Schulnoten <--> Studium (Diskrepanz)

Ich habe mir ein paar Beschreibungen von anderen "Hochbegabten" durchgelesen und kann mich da nicht wirklich einordnen, weil ich einfach anders bin (die meisten Berichte lesen sich sehr ähnlich)... dennoch ist für mich schon seit der Grundschule offensichtlich, dass ich überdurchschnittlich begabt bin, komplexe Zusammenhänge eher verstehe, klügere Beiträge einbringe etc.... nur habe ich sehr schlechte Noten und viele Fehlzeiten, da ich (s. vorige Frage) meinen eigenen Stundenplan habe und eine sehr große Abneigung gegenüber der Schule habe aus verschiedensten Gründen. Selbständig kann ich sehr gut lernen, zumal ich mittlerweile viel selbständig über Quellenarbeit und effizientes Lernen gelernt habe (auch über effizientes, "richtiges" Lesen, worüber man sich nicht unbedingt im Vornherein im Klaren ist).

Jetzt muss ich feststellen, dass fast alle Universitäten NCs verlangen und Stipendien ebenfalls exzellente Noten voraussetzen, anstelle spezielle Eignungstests durchzuführen.

Die ersten zwei Semester der Oberstufe habe ich bereits hinter mir; auf "exzellente" Noten komme ich nicht mehr. Ich bin geistig meinen Mitschülern allerdings (mehr o. weniger) weit voraus, wenn ich das jetzt mal so ganz unbescheiden sagen darf. Deswegen wären spezielle Tests für mich auch die bessere Wahl...

Notfalls habe ich noch meinen Plan A für's Leben, der jetzt nicht erwähnt werden muss, weil er bei den meisten Menschen in die Schublade "Traumdenken" verschoben wird. Nichtsdestotrotz bin ich an einem relativ konventionellen Werdegang interessiert.

Möglichkeiten?

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Man kann gewünschte Fächer hin und wieder auch in Deutschland ohne oder mit geringem NC finden, wenn auch nicht an den beliebtesten Unis. Ansonsten bleibt oft noch das Ausland: Österreich, Niederlande, Frankreich und vor allem Schweden, wo man sogar ein wenig Geld für sein Studium bekommt.

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Eine Freundin studiert in Paderborn Mode-Textil-Design. Sie liebt es und hat bereits ein Praktikum gemacht, aber man muss damit rechnen, schlecht oder gar nicht bezahlt zu werden. Wenn einem der Spaß und die Leidenschaft dennoch im Vordergrund steht, ist das kein Grund darauf zu verzichten.

Ich denke, es ist sehr schwer, damit später sehr gut zu verdienen. Am leichtesten ist es vielleicht noch Dozent für eben dieses Fach zu werden.

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Neue Vokabeln gibt es gerade in Latein immer, neue Grammatik quasi gar nicht mehr, es sei denn, man muss beim Übersetzen noch mal wiederholen (weil es eben doch noch nicht bei jedem sitzt ;).

Joa...bleibt eigentlich dasselbe. Texte übersetzen (vielleicht dürft ihr dann Wörterbücher nutzen, wenn ihr das noch nicht tut), Verständnisfragen zum Text und Fragen zu Themen aus dem Unterricht war bei uns der Aufbau einer Klausur.

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Welches denn?

Auf jeden Fall kann man auch alleine hin. In den Pausen kann man zur Not an den Ständen gucken gehen oder sich eben irgendwo hinsetzen und kurz ausruhen.

Viele reden auch von sich aus mit Fremden oder man lernt sich vor der Bühne kennen.

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Immer versuchen! Vor allem, weil man nicht abschätzen kann, wie der NC für dieses Jahr wird. Vielleicht klappt es ja direkt auf Anhieb.

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Da die Bewerbung ja schon bis zum 15. Juli abgeschickt werden muss, kommst du damit ja schon mal nicht in Bedrängnis.

Das Problem könnte nur werden, wenn du Zulassungsbescheide bekommst. Je nach Möglichkeit der Immatrikulationstermine könnte das mit dem Urlaub kollidieren und häufig muss man persönlich im Office erscheinen.

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Komplett problemlos geht das gerade im Ausland (Österreich zum Beispiel).

Aber auch in Deutschland habe ich meinen Wunschstudiengang bekommen, also nur Mut :)

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