Stars and Stripes Forever - John Philip Sousa

https://www.youtube.com/watch?v=-mRn9chmRAY

(kein Amerikanismus-Mobbing deswegen, gibt oder gab auch viel Gutes von dort)! Zum Beispiel die meiste Technik, die ihr benutzt und das Auto (Ford), und die Filme, PC-Games, Erdnüsse, Forschung, Lockerheit, Coolness,.....Musik...... :-)

...zur Antwort
  1. Mir eigen sind selbstständiges Arbeiten, Hilfsbereitschaft.....Freundlichkeit.
  2. Selbstständiges Arbeiten, Hilfsbereitschaft.....Freundlichkeit sind mir selbstverständlich zu eigen.
  3. Oder: Meine Person kennzeichnen selbstständiges Arbeiten, Hilfsbereitschaft.....Freundlichkeit aus. (?)
...zur Antwort
Historisch interessantes:

Chronologisch hat man die älteste Menschensiedlung Europas vor ein paar Jahren in Göbekli Tepe ausgemacht. Bis dato war Jericho (12 tausend Jahre) die älteste Siedlung. Die Wurzeln des urbanen Europas begannen in Sumerien, dem legendären Akkadien. Die erste Siedlung war Eridu, dann Uruk, dann UR (von wo der biblische Abraham stammen soll). Die Stätten liegen heute im Süden des Irak. Von dort breitete sich die Kultur mit Änderungen aus. Griechenland, Rom. Göbekli Tepe liegt in Kleinasien. Auf dortigen Steelen fand man Meteoriteneinschläge. Das Alter der Anlage umfasst circa (oder mehr als) 13.000 (tausend) Jahre. Es soll ja auch die Zeit gegeben haben, in der Sodom und Gomorrha durch Feuer vom Himmel untergingen, wobei man bei diesen Städten davon ausging, dass sie jünger waren (?). Das ist ein interessanter Aspekt, der nichts bedeuten muss, aber dem man geschichtlich nachforschen könnte. Wenn jetzt meine Datierungsvermutung aus dem Kopf noch stimmt.

Eine weitere Auskunft ist die der sumerischen Sintflutüberlieferung: Die einen meinen global. Forscher sagen lokal. Es überlebten paar tausend Menschen. Eine ähnliche Zahl lehren uns Evolutionsbiologen, die einmal von vielen Menschenarten ausgingen, die aber aufgrund einer Naturkatastrophe ausstarben (da gibt es auch Theorien). Aus diesen paar Tausend Individuen gingen dann alle Menschen heute hervor. Das soll unsere (im Tierreich einzigartige) genetische Verwandtschaft von über 99 Prozent erklären.

Die sumerischen Quellen nennen den Weisheitsgott Enkidu, der dem Menschen die Schrift beibrachte. Er soll bei Abzu/Apzu? unter der Erde ("Untererdenwelt": Über der Hölle, dem Reich von Inannas Schwester Ereskigal) an einem Süßwasserozean gelebt haben. Auch Inanna. Sie soll einen erbauten Palast aus Lapis Lazuli (einem blauen Stein) gehabt haben. Die neue Forschung fand nun unter dem Erdmantel, sowohl in Nordafrika, als auch unter den Ozeanen weitere extreme Wasservorkommen, die selbst unsere oberen Ozeane in den Schatten stellen könnten. Genaues ist noch unerforscht. Es gibt Hinweise. Bitte lesen:

http://sciencev2.orf.at/stories/1734942/index.html

Das sagt natürlich nichts aus. Aber auch hier sieht man Parallelen zur Forschung!

...zur Antwort

Weitere Rollen Samaels: Es gab einen Aufstand im Himmel. Engel Samael als Anführer kämpfte/rebellierte mit 1/3 der Engel des Himmels gegen Gott und wurde letztendlich von Erzengel Mikail (Michael) auf die Erde hinabgeworfen. Er nannte ihn vor seinem Sturz noch: "Satan!" Als Zeichen seiner Niederlage verpasste Mikail Samael zwei Bockshörner und zwei Bocksfüße, die er fortan tragen musste. Die anderen Engel des Aufstandes wurden im Paradies, unter der Erde und in der Hölle gefesselt und von den anderen Engel gefoltert, bis sie am Ende aller Tage ins Feuer geworfen werden sollen.
2. Version: Engel Mikail und Samael machten einst eine Wette: So sprach Mikail: Der Mensch ist von Natur aus heilig! Samael: Der Mensch ist ein Tier und nicht heilig!
3. Version: Samael ist einer der höchsten Diener Gottes, und prüft seit Anbeginn jeden Tag die Menschen und ihre Taten und ihre Gottestreue für Gott.
Im Judentum personifiziert Samael den Bösewicht. Die Satane sind Ankläger (auch im Koran). In der Bibel gibt es nur einen Satan, und der ist böse, ein Drache.

Äthiopisches Henochbuch: Grundlage aller Apokalypsenschriften in Bibel und Koran. Gefallene Engel (griechisch: "Boten/Gesandte", eigentlich als "Gottes-Söhne" bezeichnet).
Henoch war der 7. Nachfahre Adams und wurde (außer Elija) noch bei vollem Leib von Gott in den Himmel entrückt. Erzengel Gabriel und Raphael zeigten ihnen schaurige Orte (wo die aufständischen Engel gefesselt wurden, und erzählten ihm alles).
Sie erzählten ihnen wiederum folgendes: Es gab einmal eine Gruppe Engel (eigentlich Gottes-Söhne), die sahen auf die Erde und sahen, wie schön die Töchter der Menschen geworden waren. Sie durften nicht, aber schworen (220 von ihnen) einen Eid, gegen Gottes Gebote zu verstoßen und diese Frauen zu heiraten. Sie begaben sich auf die Erde, und zeigten ihnen allerlei Wissen. Zauber, Metallschmiedekunst, Waffen, Rituale. Die Kinder aus dieser Ehe wurden Riesen, die Nephilim. Sie waren so hungrig, dass sie alles Vieh aßen, dann die Menschen, Vögel, sich selbst. Die Erde schreite vor diesem Frevel. Die Menschen klagten Gott an. Es kam der oberste, Gabriel, als auch Mikail, Raphael (?) auf die Erde. Sie fesselten alle Engel/Gottessöhne, und sperrten Sie unter der Erde ein, ketteten sie an. Noch heute sollen Erdbeben durch das Ziehen an ihren Ketten ausgelöst werden. Azazael gebot den Menschen die Waffenkunst, dass sie Schwerter schmieden konnten und sich töten. Er wurde am schlimmsten bestraft. Die Nephilim wurden von Gott anschließend in einer Sintflut mit (fast?) allen hurenden Menschen ausradiert. Diese Gottessöhne sollten der Inbegriff für Hurerei (dadurch weitere Lebensverkürzung nach Adam), Morden, Zauberei/Hexerei gewesen sein. Für das Böse in allem. (Judentum).
Bibel: Jesus Vergeben: Gott wollte sich immer wieder mit den Menschen aussöhnen. Im Koran steht: "Wir sprachen oft mit euch, ihr hörtet nicht zu!" Auch schon bei Abel, der von Kain erschlagen wurde, wollte Gott sich aussöhnen. Auch nach der Sintflut und Noahs Überleben ging die Hurerei von vorne los. Jesus sollte als Mittler den Menschen klar machen, wie man sich Gott wieder annähern kann. Die Menschen waren durch die Ahnen verdorben (Erbsünde, gegen die man nichts machen konnte, außer so oft wie man wollte Vergeben: Für sich, oder für andere), uns so suchte man den Weg, die Menschen von ihren Sünden durch Vergebung/Frieden nach und nach zu erlösen. Denn der innere Schlüssel/Hass hatte weite Zweige. Um wieder Zurückzukehren. Er lehrte sie Verstehen, und den Zusammenhang der Dinge/Weisheit, auf ihrem Lebens-Weg. Und sie vergaßen meist wieder. Daran knüpft Goethes Gedicht: "Wiederfinden" an. "Ist es möglich, Stern der Sterne! Drück ich wieder dich ans Herz!" Heute so, morgen so.

Sumerien: Die Sumerer nannten die Boten Gottes Seraphim und Kerubim, denen man nie ins Antlitz sehen durfte, ohne zu sterben! Siehe auch Indiana Jones (Film-Endszene mit der Bundeslade am Ende). Oder Bibel: "Weh mir! Ich habe das Antlitz des Herren geschaut!" (Altes Testament). Manche gehen davon aus, dass Gott selbst ein Seraphim sei, "Metatron", auch Ariel/Uriel (Weisheit) genannt. Andere sehen in Ariel den Engel, der Gottes Thron am nächsten steht. Andere sehen Jibril (Gabriel) als den höchsten Engel (Koran). Die Bibel nennt ihn den Engel der Offenbarung. Die Christen ehren auch noch Michael, den Führer der Heerscharen und Bewahrer der Schöpfung und Ordnung Gottes. Dem Gegner des Satans (?)
Schwer, alles genau wiederzugeben. Jeder kann selbst forschen. Für die Sumerer war An, der Hmmelsgott, der oberste aller Götter.

...zur Antwort

Sehr ausuferndes Thema:

In der Bibel heißt es: Im Garten Eden, als Gott den Menschen erschuf, erschuf er Adam. Er sah, dass es für einen Menschen nicht gut ist, allein zu sein. So schuf er aus seiner Rippe die erste Frau: Eva. Er gebot Ihnen, dass sie von allen Früchten im Garten Eden essen könnten, außer von einem Baum (Apfelbaum?). Nun gab es im Garten Eden einen Engel, der erschien Eva in Form einer Schlange: Dieser hieß Samael. Samael verführte Eva, doch von diesem Apfel zu essen und Eva nahm und aß, und gab ihn auch Adam, der auch daon aß, aber nicht wusste, dass er von diesem Baum war? Da begann die Erkenntnis. Sie wurden sich beide gewahr, dass sie nackt waren. Und kicherten, schämten sich. Das sah Gott und fragte die beiden: Habt ihr von dem verbotenen Baum gegessen? Sie bejahten. Und so wusste auch Gott, wer ihnen diesen Apfel der Erkenntnis gab. Er vertrieb über seine Engel Adam und Eva aus dem heiligen Garten (sie veloren damit die Unsterblichkeit und mussten eines natürlichen Todes sterben. Auf diese Lebensbegrenzung basieren wiederum alle Folgesünden von Adams Nachfahren. Auch den Engel Samael, der gleichzeitig Gottes Fluch abbekam, wurde aus dem Paradies geworfen. Er musste für seinen Verrat/Hinterlist fortan am Boden als Wurm auf Erden kriechen. er soll bis zum heutigen Tage die menschlichen Taten anklagen, und vor Ärger schwarz geworden sein (Judentum).
Koran: Gott erschuf die Engel aus Licht, die Djinns aus Feuer, und dann den Menschen (Adam und Eva) aus Ton. Er gebot allen diesen im Paradies, seiner neuen Schöpfung Mensch zu huldigen und vor ihr niederzuknien. Das machten alle, bis auf den obersten Djinn Ilbris. Er sagte zu Gott: "Wieso soll ich vor ihm niederknien? Er ist doch viel geringer als ich?" Das war ein Angriff auf Gottes Inegrität, und er bat Ilbris noch einmal, sich das zu überlegen. Da er sich weiterhin weigerte, verbannte Gott ihn zornig aus dem Paradies. Ilbris fluchte, dass er jeden Nachkommen Adams verführen und vom Wege Gottes abbringen werde. Da sagte Gott: "So sein sie mit dir in der Hölle!"
Adam und Eva mussten ebenso gehen, da sie noch nicht bereit waren, das Paradies "zu ertragen". So schuf Gott die Erde zum Eingewöhnen.
Alt-Sumerien: Die Anunna kamen auf die Erde von Nibiru. Sie waren von hoher Intelligenz. Sie wollten hier etwas, aber die Mühe war zu groß. Sie sahen den primitiven Menschen, brauchten ihn als Sklaven für ihre Plantage (E.Din, übersetzt: Ebene). Da er zu dumm war, modifizierten Sie ihn etwas, klüger zu sein. Da verlor er sein Fell. Und das Helle trat in die Augen. Der neue Mensch Adamu war das Werk Enkidus, des (unehelichen) Sohn An's, des Himmelsgottes. Dargestellt mit Zopf auf dem Schoß der blonden Göttin Inanna (später Istar). Er leistete nun seine Arbeit. Die Menschen vermehrten sich aber zuviel. So mussten sie nach Willen Ans weg. Andere sagen, eine globale Sintflut habe sie ausgelöscht, ausgelöst durch Gezeitenkräfte Nibirus. Es blieben 8000 Menschen übrig: Gleiche Zahl komischerweise in der Evolutionsbiologie (durch einen Vulkanausbruch) an überlebenden Menschen (homo sapiens). Enkidu protestierte über die Absichten seines Vaters und wurde als Herr über die Erde abgesetzt und durch An's ehelichen Sohn Enlil ersetzt. Vielleicht wollte er aber auch nur auf die drohende Naturkatastrophe hinweisen, das ist nicht klar. Enkidu begab sich an die Tür zu Noah (in Sumerien hatte er einen anderen Namen), und sprach im Selbstmonolog (direktes Sprechen über die Absichten Ans nach Auslöschung des Menschen war verboten) laut vor dessen Tür. So baute "Noah", ihn hörend, die Arche, dass einige überlebten. Die Anunna zogen nach ihrem Vorhaben von der Erde ab. Manche Quellen sprechen von einem Nachfolgekrieg des Sohnes von Enlil (JHWE) und des abgesetzten Enkidus (Sohn: Marduk).

...zur Antwort

Die Farbwiedergabe/Einstellung des Kontrastes deines Bildschirms ist nicht genau oder falsch angepasst. Deswegen geht der Kasten am Schirm für das Auge wohl unter.
Hatte das selbe Problem bei Fotoentwicklungen. Da müsstest du an deinen Bildschirmeinstellungen etwas herumprobieren, bis sich das Erscheinungs-Bild auf dem Bildschirm dem des Ausdruckes angleicht (also der graue Kasten auch am Bildschirm sichtbar wird). Manchmal reichen LCD-Monitore für eine genaue Farb-Darstellung bei Bildern einfach nicht aus (bekannter Technikmangel). Der einzige Vorteil alter Röhrengeräte: Die authentische Farbwiedergabe. Meinung: Lieber bei Bildern übertriebene Einstellungen (Kontraste), aber dafür alle Makel sichtbar. Man kann ja zurücksetzen, und am Ausdruck ändern die Einstellungen am Schirm ja nichts.

...zur Antwort

Kommt drauf an, welche Position du im alten Rom inne gehabt hättest. Sklave, oder römischer Bürger. Griechischer Hauslehrersklave mit Schutz und Beteiligung an der römischen "familia", oder Galeerensklave. Als römischer Bürger hatte man schon Rechte. Das ginge. Die Antike war schon fortschrittlich. Rom hatte eine Verwaltung. Die Versorgung in Rom klappte ganz gut, weshalb es ja auch so stabil blieb und dann innerlich an Verwahrlosung zugrunde ging. Den römischen Lebensstil wollte jeder. Er war angenehm. Es gab keine rituellen Fleischopfer, nur Weihrauch. Es gab keine Menschenopfer, es gab die pax romana (römischer Frieden, Ausübung der fremden Religion mit Bezahlung), es gab Statthalter (so etwas wie Bürgermeister), ein großes Straßensystem, Handelsnetz, Wasserversorgung, Weinanbau. Kleidung, Handel und ein angenehmes Leben. Eine stabile Armee mit einer guten Taktik gegen einfallende Feinde. Zufriedenheit. Viele Völker schlossen sich Rom auch an. Später kam es dann zu ein paar Diktaturen. Fortschritt in Medizin war allerdings dürftiger. Aber besser (hygienischer) als in späteren Mittelalterzeiten. Man hatte Therme (Bäder) und ein Abwassersystem (cloaca maxima). Im Mittelalter war meist alles dreckiger. Da kippte man die Fäkalien auf die Stadtwege. Pest ist ja bekannt. Direkte Stände gab es nicht, aber wie gesagt: Sklaven. Die aber nicht alle so behandelt wurden, wie die schwarzen Afrikaner auf den US-Plantagen. Kommt auf die Sklavenposition an. Viele waren auch gelehrt und reich, weil sie aktiv mitwirkten. Meist vom dominus (Hausherr) geschützt, weniger von der Staatsdoktrin ganz oben. Eroberte fremde Völker durften auch weiter im röm. Reich ihre Religion ausüben, vorausgesetzt: Sie akzeptierten die römische Herrschaft über sie und zahlten den Tribut, also die Steuer, die gefordert wurde, an Rom. Die Römer brachten dafür (meist) auch Wohlstand in diese fremden Provinzen. Stabilität ging vor. Schlauer Herrschermechanismus. Den alten Römern verdanken wir z.B. auch Weinanbau, Esskastanien, Walnuss, Maulbeeren und Zitronen. Und gewisse Techniken überall, die heute noch verwendet werden. Und unsere Schriftzeichen.

...zur Antwort

Ein Modul ist ein thematischer Block, der unter einem bestimmten fachlichen Oberbegriff/Thema, oder einer Kategorie ("Korb") mehrere Veranstaltungen für die Studenten eines Semesters zusammenfasst (wie ein Einkaufskorb, in welchen man Veranstaltungen legt). Manche Veranstaltungen kann man (je nach Verfügbarkeit) frei zu einem Modul zusammenstellen, anderen werden als Block schon vorgegeben. Diesem Modul (sagen wir mal "Modul 4") gehören meist 2-3 Veranstaltungen an. Diese Veranstaltungen muss man alle (meist innerhalb von einem oder zwei Semestern) erfolgreich besuchen/bestehen/abschließen, um am Ende der Veranstaltungen einen "gesamten Modulschein" zu bekommen. Auf diesem sind deine 2-3 besuchten Seminare/Übungen/Vorlesungen dargestellt. Je nach Forderung mit Note oder nur Teilnahmenachweis. Bestehst du eine Verantaltung nicht, gibt es keinen Modulschein. Die Veranstaltungen auf dem Modulschein werden von den 2-3 Dozenten der jeweiligen Veranstaltungen einzeln unterzeichnet, und im Geschäftszimmer oder Sekretariat gestempelt (nochmals unterschrieben).
In deinem Vorlesungsverzeichnis stehen die Zugehörigkeiten der jeweiligen Veranstaltungen zu jeweils einem bestimmten Modul (Themenbereich). Veranstaltungen, die nicht zusammen passen, kann man nicht in einem Modul belegen. Zum Beispiel: Modulthema (jedes Semester eventuell neue Modulthemen): "Geschichte der Kriege." Vorlesung dazu: "Die Anfänge der römischen Streitmacht". Die Übung: "Interne Spannungen im römischen Militär", Seminar: "Desertieren und Alltag in der römischen Legion". Die 3 Veranstaltungen passen zum Leitthema. Die fasst man dann unter dem Modul 4 (Altertum) zusammen. Auch teilt man bei Geschichtswissenschaft zusätzlich alles noch in die passende Epoche ein.
Nicht passen würde ein Modul der Neuzeit-Geschichte: "Strukturen und Probleme des zweiten deutschen Kaiserreichs", welches vielleicht dem Modulthema: "Spannungen im 19. Jahrhundert: Der Weg zur Moderne" angehört.
Je nachdem, ob man Erstsemester ist (Bachelor), oder ein Masterstudent, werden bestimmte Module vorausgesetzt um weiterzukommen. Manchmal zählt auch die Art der Veranstaltung in bestimmten Modulen. Man kann keine 2 Vorlesungen kombinieren, sondern muss zum Beispiel ein Seminar mit einem Seminar, oder eine Übung mit einer Übung kombinieren. Manchmal werden sogar Veranstaltungsseminare des Bachelor von denen des Masterstudienganges getrennt (Wegen der höheren Anforderungsrichtlinie im Masterstudiengang). Manchmal bietet man aber auch gemeinsame Veranstaltungen an, meist unbedeutende Übungen mit reinem Teilnahmenachweis statt Leistungsnachweis (dieser ist meist benotet).

...zur Antwort

Hängt vom Dozenten ab, vielleicht auch von der Art der Veranstaltung. In einem Studienfach kann es auch Gegenteiliges geben: Dem einen Dozenten interessiert die Mitarbeit nicht, der andere setzt sie ab und zu einmal irgendwie von jemandem voraus. Der andere erwartet Mitarbeit von jedem. Wenn alle still wären, wäre es eine Vorlesung und es würde kein Seminar (und die Diskussion) funktionieren. Schlimmer ist die scheinbar stillstehende Zeit in den Geisteswissenschaften....Ist das Seminar zwischendrin zu still, und keiner beteiligt sich, kann ein Dozent auch kurzerhand den Ablauf ändern und neue Erfordernisse aufstellen. Je kleiner die Veranstaltung (vom Personenkreis), desto auffälliger ist jeder, der nicht mitmacht.

...zur Antwort

Von Fach zu Fach unterschiedlich.
Meistens wird es im Voraus vom Dozenten mitgeteilt, ob er eine Beteiligung wünscht, oder sie sogar auch in eine mögliche Endnote einfließen lässt. Manchmal wünscht er sie, nimmt sie dann doch nicht so genau.

Manchmal muss man auch gar nichts tun, außer anwesend sein (das auf jeden Fall!).

Mündliche Prüfungen werden meist benotet. Sie fließen häufig in die Endnote ein. Oder bilden diese ganz. Ich kann aber nicht für alle Studienfächer sprechen, da sicherlich die Unterschiede zwischen Naturwissenschaft, Technik, und Geisteswissenschaften groß sind. Manchmal ist auch bedeutend, ob es eine Übung oder ein Seminar ist. Oder einfach ein verpflichtendes Erstsemesterseminar für das Handwerkszeug (Grundkurs). Manche Dozenten fordern so etwas als Voraussetzung, um gegen überfüllte Seminare vorzugehen. Die Plätze sind ja begrenzt. Ich hatte einen, der wollte sogar eine (nicht offiziell vorgeschriebene) Vorklausur, um - wenn bestanden - überhaupt am Seminar teilnehmen zu können. Er hatte aber auch über 200 Studenten in einer Übung. Er war halt beliebt :-) Manche begrenzen auch strikt von vornherein.

...zur Antwort
Der beste, den ich selbst mal benutzte:

Sony MZ-R37. Phonoausgang (auch für extern-aktive, also stromversorgte PC-Lautsprecher), Mic-Eingang. Akkubetrieb (NiMH). Standardmäßig. Netzteilbetrieb auch möglich. Es gab auch portable Geräte von der Firma "Sharp".

Neu gibt es nun (2018) keinen mehr, auch keine Decks.
Problem an den Sony MiniDisc-Decks soll wohl die herstellerbedingte Lasereinheit sein, die baubedingt fehlerhaft kühlt und somit die Lebensdauer des Laufwerkes stark herabsetzt. Meistens fällt dann die Aufnahmefunktion aus.
Das betrifft aber gerade meistens die höheren MD-HiFi Segmente.
Sind heute eigentlich auch gebraucht eine Rarität.
MiniDisc - Kassetten sind vielleicht für Jahrzehnte das beste/langlebigste Medium, deren Abspielgeräte - wie zumeist - eher nicht. Und wer repariert die heutzutage noch?
Die Kassetten sind unkaputtbar, der Klang hörbar wie CD. Die .mp3-Datei des Frauenhofer Institutes hat der MD aber dann das Ende beschert. Auf Geräten spulen kann man mit ihr aber bis heute nicht, nur am PC. :-) Auch Teilen und Editieren ist ohne Spezialsoftware bei .mp3 nicht möglich, bzw. kompliziert. Bei MD (Decks) einfach Knopf reindrücken, schon ist der Titel gesplittet. Kombinieren kann man auch. Habe das mal bei einem Interview gemacht, hat super geklappt (Deck - Nicht Portabler Recorder!). Theoretisch wäre sogar eine Datenspeicherung (gab es glaube ich in Japan?), oder vielleicht Filmaufnahme möglich gewesen. Aber die Forschung wurde wegen fehlender Rentabilität eingestellt. Löschen, Aufnehmen, löschen. 1 Millionen mal ohne Qualitätsverlust. Keine Magnete und Kratzer können ihr was. Bei den Geräten sieht das nach Jahren anders aus.....
Das selbe Einstellprogramm zugunsten von Dateien finden wir bei der Videokamera. Dort war einst die digitale MiniDV das Non-Plus-Ultra für die Ewigkeit (oder hätte sollen sein). Lagern tun wohl noch viele dieser digitalen Videotapes, aber fehlende Kameras zwingen einen sowieso zu Dateiaufnahmen.

...zur Antwort

Kälter als der absolute Nullpunkt ist kein Planet. Bei minus 273,15 Celsius ist Schluss im Universum. Das bedeutet, dass die Elektronen hier kaum mehr merklich um einen Atomkern kreisen und fast stehen. Das erzeugt die Kälte. Je schneller die Elektronen kreisen, desto heißer. Wärme ist also Bewegungsenergie (der Elektronen?). Es werden wohl viele Planeten äußerst kalt sein können, nahe am absoluten Nullpunkt. Besonders "Streunerplaneten", die keine Sonne mehr haben (oder umkreisen) und durch den interstellaren Raum (durch Bahnprobleme vielleicht wegkatapultiert) driften/wandern. Warm kann ein Planet nur dann von alleine sein, wenn er geologisch noch aktiv ist. Auch Strahlung und innere radioaktive Zerfallsprozesse können ihn wärmer halten als 0 Grad Kelvin, bzw. die besagten -273,15 Celsius. Die Celsius-Skala misst sich am Gefrierpunkt vom Wasser. Also 0 Grad Celsius, Wassereis, Frost. Kelvin ist eine naturwissenschaftlich-internationale, weniger benutzte Temperatureinheit. Diese macht auf der Erde wenig Sinn. Dann gibt es noch Fahrenheit....

...zur Antwort

Derzeitige Theorien gehen davon aus (ja tatsächlich in Anlehnung an die Simpsons), dass das Universum die Form eines Donuts (Ring) hat. Es hat kein Ende. Wenn man zu einem Ende flöge, könnte man auf der anderen Seite wieder erscheinen/herauskommen. Wie ein Bildschirm. Wie das funktioniert, weiß ich nicht. Bewiesen scheint, dass das Universum kein dreidimensionaler Ort ist (man erinnere sich auch hier an die alte Simpson-Folge mit dem 3D-Homer). Es ist wohl eine zweidimensionale Welt, die wie ein Hologramm uns dreidimensional erscheint. Eingebettet in einen Hyperraum, der andere Universen mit anderen Gesetzen birgt (String-Theorie). Das Multiversum wiederum soll wie ein Käse mit Löchern aussehen. Und die Universen darin als Art Blasen, die aufpoppen, bleiben, oder schnell wieder vergehen. Reine Mathematik, ob es erhalten bleibt oder nicht. Das Ende des Universums kann bei uns einen Kältetod bedeuten (alles erlischt). Es kann aber auch zu einem Quantenzustand übergehen. Ein regelloses "Quantengeisteruniversum" durch die massive Ausdehnung/Überdehnung. Genaues weiß man nicht, aber man hat einen Bereich in unserer kosmischen Hintergrundstrahlung ausgemacht, die vom Urknall herrührt. Dieser ist physikalisch nicht zu erklären, außer damit, dass hier ein anderes Universum mal mit unserem kollidiert sein soll. Dann geht es weiter in Spekulationen: Doppelgängeruniversen, andere Positionen von uns selbst....Momentan dehnt sich unser Universum immer schneller aus, also kein Zusammenziehen des selbigen, auch unerklärbar. Manche vergleichen unser Universum wiederum mit einem Ballon. Außerdem soll irgend etwas unsere Galaxien in eine bestimmte Richtung ziehen. Eine enorme Gravitation, wo scheinbar nichts ist. Vielleicht auch eine Wechselwirkung mit einem fremden Universum.

...zur Antwort

Rechne doch in zurückgelegter Strecke von Licht. Das Licht braucht von der Sonne zur Erde 8 Minuten, also 8 Lichtminuten (wenn die Sonne plötzlich auf einmal weg wäre, würden wir das erst in 8 Minuten sehen). Das Licht von der Erde zum Mond braucht nur 1,2 Sekunden. Das Licht von Erde zu seinem Nachbarplaneten Mars 2 Minuten und 30 Sekunden, je nach Bahnstellung. Das Licht von Sonne zu dem äußeren Zwergplaneten Pluto 8 (Licht-)Stunden. Das Licht von Erde zu Alpha Centauri, unserem nächsten Nachbar-Stern, schon ungefähr 4,3 Jahre. Unser galaktisches Milchstraßenzentrum liegt in 10.000 Lichtjahren Entfernung. Und die Nachbargalaxie Andromeda liegt in mehr als 2 Millionen Lichtjahren Entfernung. Das Licht braucht bis dorthin mehr als 2 Millionen Jahre. Unsere Milchstraße ist 100.000 Lichtjahre breit, und 10.000 Lichtjahre dick/hoch. Das Universum hat eine Ausdehnung von mehreren Milliarden Lichtjahren. Die ungefähre Entfernung von Erde zu Mars kann ich in Kilometern nennen: 250 Millionen Kilometer? (kommt auf den Bahnabstand an, bin mir aber nicht ganz sicher). Wenn die Erde den Mars innen durch deren schnelleren Umlauf um die Sonne überholt, wird die Entfernung wieder größer. Optisch dreht der Mars dann (über 3 Monate?) die bekannte Schleife am Erd-Himmel (Ekliptik genannt: Eine gedachte Linie am Erdhimmel, in der alle Planeten, die Sonne und der Mond "laufen", durch die bekannten Tierkreiszeichen), bedingt durch die Erdrotation. Der berühmte Orionnebel wiederum befindet sich mehrere hundert Lichtjahre entfernt. Mit dem Star-Shot Mikrosondenprogramm wären alle Strecken (mit der Sonde) zu 1/3 der Lichtgeschwindigkeit zu erreichen. Das heißt: Alle Lichtjahrentfernungen der jeweiligen Objekte mal die Zahl 3. Alpha Centauri erreichte die Sonde dann in ca. 12 Jahren. Den Pluto in 24 Stunden. Mal sehen, was dabei herumkommt. Konventionell dauert es länger: Alpha Centauri in 69.000 Jahren....

...zur Antwort

Man kann auf allen Planeten leben, wenn man technisch die Möglichkeiten hat. Außer auf Gasplaneten, die keine feste Oberfläche haben, also den Gasriesen Jupiter, Saturn, Uranus und Neptun. Auch Kolonien auf Monden sind möglich. Die Temperatur auf der Venus beträgt circa 450 Grad Celsius, bei 90fachen Atmosphärendruck. Das bringt Blei zum schmelzen. Da kann man nur einen Panzer haben. Am ehesten kann man als Kolonist (natürlich nicht ohne Schutz und Technik) auf dem Mars leben. Er besitzt 1/3 der Oberflächengravitation der Erde. Das heißt: Ein 60 Kilogramm-Mensch wiegt dort 20 kg. Marskolonien: Da gibt es auch viele Oberflächenfotos und Darstellungen im Internet. Am ehesten würde man dann in speziellen Zelten, oder Glaskuppeln, die mit Erdatmosphärengasnachbildungen (Stickstoff, Sauerstoff) gefüllt sind, leben. Selbst der Boden dort wäre theoretisch nutzbar. Er ist so rot, weil er "gerostet" ist. Der Boden ist eisenhaltig. Schutz vor ultravioletter Strahlung vonnöten; Magnetfeld fehlt, Kohlendioxidatmosphäre. Jahreszeiten wie die Erde (Bahnneigung). Äquatortemperatur: 20 Grad Celsius plus. Pole: -110 Grad. Sandstürme. Aufnahmen von Sonden sind reichlich. Zudem besitzt der Mars oberflächennahes gefrorenes Wasser, welches dortige Kolonisten versorgen könnte. Beim leichten Angraben würde man auf weiße Wasserkristalle stoßen (Marsrover-Proben). Auf dem Mars könnte man leicht landen, und er ist in 9 Monaten Flug zu erreichen. Es ist wohl auch realistisch das nächste Landeziel nach dem Mond, mit Menschen an Bord. Auch Monde des Jupiter könnten danach weitere Ziele sein/werden. Eventuell der Mond Europa. Terraforming (Erdangleichungsprozess) am Mars wäre nun, laut NASA-Aussage (Jahr 2017), teils möglich. Eine künstliche Trojanersonde könnte ein künstliches Magnetfeld um den Mars erzeugen und ihn damit einhüllen. Der Sonnenwind könnte dann die Gashülle des Mars nicht mehr abtragen. Trojanersonde: Vor Sonne und Mars gesetzt. Das würde innerhalb weniger Menschengenerationen das verloren gegangene Mars-Magnetfeld ersetzen. Die Atmosphäre nähme um 69 Prozent Dichte zu. Das Eis löste sich, und das Wasser würde zu flüssigen Seen schmelzen - aufgrund des Wärmeanstieges. Wasser in flüssiger Form kann es auch unter den Eis-Krusten von Jupitermond Europa, und den Saturnmonden Titan und Enceladus geben. Weitere Ozeane unter Oberflächen anderer Monde nicht ausgeschlossen. Man forscht noch. Neueste Erkenntnis: Die Exoplaneten Trappist f (und e?), also die Planeten um den roten Zwergstern Trappist (nicht unser Sonnensystem) sind wohl Wasserwelten. Aber wahrscheinlich auch nur Wasserwelten (zumindest Planet f?), so dass dort mathematisch wiederum kein Leben möglich sein wird. Man wird einiges noch entdecken.

...zur Antwort

Man könnte (bei entsprechender Technik und Schutz) auf folgenden Planeten als Mensch landen: Auf allen inneren Gesteinsplaneten (terrestrische/erdähnliche Planeten). Dazu zählen Merkur, Mars. Auf der Venus auch, wenn der Mensch 450 Grad Plus Oberflächentemperatur und 90-fachen Atmosphärendrück (Erdvergleich) standhält. Mit Panzern nur (habe ich mal in einer Zeitschrift gelesen), da dort bereits Blei schmilzt. Auf den meisten Gesteins-Monden auch, je nachdem, was man an Zukunfts-Technik hat, und wie die Oberfläche und Erreichbarkeit ist. Auf anderen Gesteins-Exoplaneten (andere Planeten um fremde Sonnen theoretisch auch), wenn man die so (zeitlich schnell) erreichen kann. Derzeit gibt es das "Star-Shot-Programm", welches ja per Licht eine Mikrosonde in 15 Jahren zu unserem Nachbarstern Proxima Centauri katapultieren soll. Das sind 1/4 Lichtgeschwindigkeit? Menschen dorthin bringen funktioniert noch nicht. Die Reise mit Treibstoff dauert schon bis zu diesem ungefähr 4 Lichtjahre entfernten Nachbarstern circa 69.000 Jahre. Die Atmosphären können dicht, toxisch, kalt, heiß sein. Die Oberflächen glatt, wässrig, gebirgig. Es ginge, was auch technisch geht. Gar nicht landen kann man auf den Gasplaneten, weil es keine feste Oberflächengrenze gibt: Dazu gehören in unserem Sonnensystem: Jupiter, Saturn, Uranus, Neptun. Man würde in einen dunklen Nebel eintauchen, bis man darinnen, ein paar Kilometer darunter, zerdrückt wird. Irgendwann wird es dort Richtung Gasplanetenkernen flüssig, denn dann wird durch den enormen Druck sogar Wasserstoff metallisch (wer den metallischen Wasserstoffzustand künstlich erzeugen kann, der hat praktisch das Hover-Board aus dem Film "Zurück in die Zukunft" erfunden, denn damit könnten alle "Fahrzeuge" auf der Oberfläche schweben (Star Wars). Man sagt, Jupiter sei intern eine bizarre Welt. Sehen würde man da nichts, im Gegensatz zu machen Künstlerdarstellungen. Eine Sonde tauchte einmal in den Jupiter ein. Schon kurz nach dem Eintauchen war alles schwarz, weil schon die oberste Wolkenschicht des Jupiters bereits fast alles Sonnenlicht schluckt. Auf dem Pluto könnte man schon landen, wenn man den erreicht. Es ist eigentlich wie bei Star Trek. Viele Unterschiede, und eine fehlende Technik. Und auch in den Star Trek-Reihen gibt es Planeten, wo die Besatzung nie landen konnte. Eine Frage für die Zukunft. Machbar scheint heute auch vieles, was früher unmöglich war. Alpha Centauri in 15 Jahren erreichen (wie auch immer) war 1999 eine Utopie, galt als unmöglich, theoretisch. Nun teils machbar. 1995 wurde der erste Exoplanet entdeckt. Davor hätte man wohl jeden eingewiesen, der etwas von Planeten auerhalb des Sonnensystems erzählte oder ihm zumindest Science-Fiction-Phantasien vorgeworfen. Heute wimmelt es (nach neuestem Stand) gerade von erdähnlichen Exoplaneten, die nichtmal in unserer Milchstraße (eine von Milliarden Galaxien) in Zahlen ausgedrückt werden können (Hochzahlen-Schätzung). Planeten mit 2-3 Sonnen hat man auch schon entdeckt, wobei die Umlauf-Bahn eigentlich Kapriolen schlagen müsste, oder so ein Planet schon längst wegkatapultiert hätte werden müssen. Korkplaneten, Diamantplaneten, etc. Leben auf "Streunern", Planeten ohne Sonne durch interne Planetenkernwärme. Es gibt bald wieder viel zu entdecken: Mit dem James-Webb Teleskop, dem Hubble Nachfolger, und dem neuen Planetenjäger TESS (Nachfolger des kaputten Kepler-Teleskops, welches nur das Sternbild Schwan nach Planeten absuchte). TESS sucht den ganzen Himmel ab. Dann wird man Exoatmosphären genau analysieren können und wohl auch Planeten direkt abbilden. Mit 16 Milliarden US-Dollarn ist James-Webb das teuerste Astronomieprojekt der Geschichte. Der Bau begann bereits vor der Jahrtausendwende. Und bald geht es an den Start. Weit weg von der Erde und seiner störenden Atmosphäre (3-5 Millionen Kilometer: Unser Mond ist ja ca. 360.000 km von der Erde entfernt). Das Hubble-Teleskop ist ja sehr nah (mehrere hundert Kilometer über der Erdoberfläche). Wenn etwas am James Webb schiefläuft, wirft es die Forschung Jahrzehnte zurück. Derzeit gibt es noch einen unentdeckten Planeten in Neptungröße bei uns, Planet X (wird noch gesucht), irgendwo im Orion-Sternbild. Der stammt aber wohl nicht aus unserem Sonnensystem (wurde eingefangen, wohl Gesteinsplanet), und ist ziemlich weit weg. Unsere Sonne wurde in einem Sternenhaufen geboren, entwickelte sich nicht als Einzelstern. Die Schwestern der Sonne sind durch die Milliarden Jahre Rotation um unser Milchstraßenzentrum nun Lichtjahre auseinandergerissen. Stand einmal in der Spektrum. Unser Sonnensystem hatte wohl auch einmal mehr Planeten in dessen jüngsten Entstehungs-Jahren: Diese wurden wohl auch irgendwie gravitationsmäßig herausgeschleudert. Die heutigen sind übriggeblieben, mit Plätzetausch einiger Gasriesen.

...zur Antwort

Die kann ich dir nun (April 2018) direkt nennen. Seit Herbst 2017 ist der Wasserstoffmotor fertig. 2019 soll er in Serie gehen, wenn gewollt. Umrüsten kostet 40.000 Euro (bei Bussen). Und die Firma/Start-Up ist sogar in München. Leider sind die Kapazitäten des kleinen Unternehmens begrenzt. Bitte lesen (sollte jeder wissen):

Der "Wasserstoffmotor" von Toyota ("Modell Mirai") ist kein richtiger Wasserstoffverbrennungsmotor im klassischen Sinn wie bei den Benzinern und Diesel-Fahrzeugen:

Das Tanken des Wasserstoffes dient bei diesem Auto lediglich dazu, um für den Elektromotor effizienter Strom zu gewinnen, als dies normale Steckdosen-Autos tun.

Es handelt sich also um eine Wasserstoffbrennstoffzelle. Der getankte Wasserstoff produziert intern Strom für einen Elektromotor.

Aber auch den richtigen Wasserstoffmotor gibt es wieder! Benziner und Dieselmotoren können mit etwas Modifikation richtigen Wasserstoff tanken und als Kolbenmotor verbrennen.

"Als Kraftstoffe für Ottomotoren können neben dem üblichen Motorenbenzin auch Flüssiggas (Propan und Butan), CNG-Erdgas (Methan), Biogas, Klärgas, Deponiegas, Grubengas sowie Ethanol/Methanol und Wasserstoff verwendet werden. Motoreinstellungen wie Zündzeitpunkt/Zündstärke, geometrisches Verdichtungsverhältnis und Luft-/Kraftstoffverhältnis müssen auf den Treibstoff abgestimmt sein. Mischbetrieb ist gleichzeitig oder alternativ möglich. Stark leistungssteigernd wirken Lachgas- und Nitromethaneinspritzung. Sie sind jedoch meist nicht zulassungsfähig." - Wikipedia.

Seit dem Jahr 2017 gibt es nun ein deutsches Start-Up - Unternehmen aus München-Unterschleißheim, genannt keyou.de, welches diesen Motor gerade gebaut hat. BR und MDR berichteten. Hier:

https://www.youtube.com/watch?v=0GnHIMPKKx4

Auf der Seite "www.keyou.de" findest du alles dazu: Man kann alle Fahrzeuge, auch 80iger PKW, auf Wasserstoff umrüsten. Selbst Groß-LKW-Tonner und Busse. Man kann technisch die schweren Metallkarosserien beibehalten, und muss kein Leichtbau nehmen (kein Carbon). Leider sind die Kapazitäten des Unternehmens begrenzt, das Unternehmen klein und neu, und es braucht Förderung und muss Fuß fassen. 2019 geht der Motor in Serie. Leider fehlt der Wasserstoff. 40 Tankstellen nur. Hinten kommt aber Wasser heraus. Der Motor klingt wie ein Benziner. Du könntest alles umrüsten, auch jedes Fahrzeug aus den 80igern. Aber wie gesagt: Der Markt regelt. Ich habe dort angefragt als Privatmann, und man sagte mir, man konzentriere sich erstmals auf dem Stadtbus und den LKW. Und der Druck sei hoch, die Möglichkeiten klein. Wenn alles klappen sollte, werde man auch an die PKW gehen. Honda produziert bereits sauberen Wasserstoff. Eine neue Wasserstofftankstelle kostet laut Toyota 1 Million Euro.

Dann gab es noch einen Iraner, der tankte sogar reines Leitungswasser. In einen abgedroschenen alten Peugeot mit Schlauch gefüllt. Angeblich chemisch umgewandelt. Das Video kannst du dir hier anschauen: Mit Testfahrt und Benzinsound. Wie eh und je alles, nur mit Wasser. Wer hilft solchen Leuten?

https://www.youtube.com/watch?v=XJsiVTJNv7Q

...zur Antwort

Also: Der "Wasserstoffmotor" von Toyota ("Modell Mirai") ist kein richtiger Wasserstoffverbrennungsmotor im klassischen Sinn wie bei den Benzinern und Diesel-Fahrzeugen:

Das Tanken des Wasserstoffes dient bei diesem Auto lediglich dazu, um für den Elektromotor effizienter Strom zu gewinnen, als dies normale Steckdosen-Autos tun.

Es handelt sich also um eine Wasserstoffbrennstoffzelle. Der getankte Wasserstoff produziert intern Strom für einen Elektromotor.

Aber auch den richtigen Wasserstoffmotor gibt es wieder! Benziner und Dieselmotoren können mit etwas Modifikation richtigen Wasserstoff tanken und als Kolbenmotor verbrennen.

"Als Kraftstoffe für Ottomotoren können neben dem üblichen Motorenbenzin auch Flüssiggas (Propan und Butan), CNG-Erdgas (Methan), Biogas, Klärgas, Deponiegas, Grubengas sowie Ethanol/Methanol und Wasserstoff verwendet werden. Motoreinstellungen wie Zündzeitpunkt/Zündstärke, geometrisches Verdichtungsverhältnis und Luft-/Kraftstoffverhältnis müssen auf den Treibstoff abgestimmt sein. Mischbetrieb ist gleichzeitig oder alternativ möglich. Stark leistungssteigernd wirken Lachgas- und Nitromethaneinspritzung. Sie sind jedoch meist nicht zulassungsfähig." - Wikipedia.

Seit dem Jahr 2017 gibt es nun ein deutsches Start-Up - Unternehmen aus München-Unterschleißheim, genannt keyou.de, welches diesen Motor gerade gebaut hat. BR und MDR berichteten. Hier:

https://www.youtube.com/watch?v=0GnHIMPKKx4

Auf der Seite "www.keyou.de" findest du alles dazu: Man kann alle Fahrzeuge, auch 80iger PKW, auf Wasserstoff umrüsten. Selbst Groß-LKW-Tonner und Busse. Man kann technisch die schweren Metallkarosserien beibehalten, und muss kein Leichtbau nehmen (kein Carbon). Leider sind die Kapazitäten des Unternehmens begrenzt, das Unternehmen klein und neu, und es braucht Förderung und muss Fuß fassen. 2019 geht der Motor in Serie. Leider fehlt der Wasserstoff. 40 Tankstellen nur. Hinten kommt aber Wasser heraus. Der Motor klingt wie ein Benziner. Du könntest alles umrüsten, auch jedes Fahrzeug aus den 80igern. Aber wie gesagt: Der Markt regelt. Ich habe dort angefragt als Privatmann, und man sagte mir, man konzentriere sich erstmals auf dem Stadtbus und den LKW. Und der Druck sei hoch, die Möglichkeiten klein. Wenn alles klappen sollte, werde man auch an die PKW gehen. Honda produziert bereits sauberen Wasserstoff. Eine neue Wasserstofftankstelle kostet laut Toyota 1 Million Euro.

Dann gab es noch einen Iraner, der tankte sogar reines Leitungswasser. In einen abgedroschenen alten Peugeot mit Schlauch gefüllt. Angeblich chemisch umgewandelt. Das Video kannst du dir hier anschauen: Mit Testfahrt und Benzinsound. Wie eh und je alles, nur mit Wasser. Wer hilft solchen Leuten?

https://www.youtube.com/watch?v=XJsiVTJNv7Q

...zur Antwort