Hallo auch, ich würde ihn einfach anschreiben, so auf die Art, "ich hab Dich wohl schon einige Male gesehen, war mir aber nicht sicher, ob du das wirklich bist, kannst du dich auch noch erinnern.....so in der Richtung, draußen ansprechen, ehrlich gesagt, da müsste ich auch gut "drauf sein" dass mir da was Gescheites einfallen würde.....ja und das mit der Coolness oder den grünen Strähnchen, das ist doch schon soooooo lange her, jeder verändert sich, was damals war, muß ja heute nicht mehr so sein......ich denke mal, der wird auch zurückschreiben, dann wird sich ja eine Kommunikation ergeben! Lassen würd ich es nicht, du merkst dann schon, was so von ihm kommt, es wird bestimmt locker und lässig! Nur Mut und alles Gute!
Das ist eine Urnenwand, die mittlerweile auf vielen Friedhöfen zu finden ist, meistens in etwas größeren Städten, ich kenne noch etliche kleinere Gemeinden, die haben bisher keine Urnenwand, sondern das ganz "normale" Urnenfeld. Also nicht nur für Prominenz, sondern auch für "Otto-Normalverbraucher". Bei einer Urnenwand entfällt halt die Pflege eines Grabes, da es ja nur eine Platte gibt, mit Namen und Daten. Wahlweise kann man an der Platte eine kleine Vorrichtung für eine ganz kleine Vase anbringen, um ein Blümchen reinzustellen, ansonsten kann man an die Wand eine Pflanze stellen für den/die Verstorbene(n). So kenn ich das von meinem früheren Wohnort. Kann natürlich von Stadt zu Stadt und je nach Friedhofsordnung bestimmt auch ein wenig variieren.
ich hab da nen Artikel gefunden, basierend auf einer Studie:
Der Klassiker an Heiligabend: Würstchen und Kartoffelsalat
Laut der Befragung sind Würstchen mit Kartoffelsalat das Heiligabendgericht Nummer eins. In fast jedem vierten Haushalt (23 Prozent) steht das deutsche Traditionsessen am 24. Dezember auf dem Tisch. Insbesondere im Osten des Landes ist dieses „Bauernessen“ beliebt. Bei einem Großteil der Befragten (34 Prozent) standen auch schon zu Kindertagen Würstchen mit Kartoffelsalat auf dem Tisch. Unterschiede zwischen West- und Ostdeutschland gab es auch schon damals. Während früher in fast jedem dritten westdeutschen Haushalt (29 Prozent) Würstchen mit Kartoffelsalat serviert wurden, sind es heute nur noch 17 Prozent. In Ostdeutschland hingegen hält man offensichtlich stärker an kulinarischen Traditionen fest: Die Anzahl der weihnachtlichen Würstchen-Kartoffelsalat-Esser ist nur leicht von 46 auf 39 Prozent gesunken. Am ersten Weihnachtsfeiertag sind Deutsche „gans“ traditionell
Weihnachtsgans, Ente und Pute stehen weit oben auf der Liste der beliebtesten Gerichte am ersten Feiertag. Fast jeder Dritte (32 Prozent) hat sie auf dem Teller. Und das war auch schon früher so: Für 41 Prozent der Befragten war Gänsebraten das Traditionsessen ihrer Kindheit.
Allgemein zeigt sich, dass die Ostdeutschen und die Bayern stärker an den Traditionsgerichten festhalten. Während in 46 Prozent aller bayerischen und ostdeutschen Küchen am ersten Weihnachtsfeiertag Gänsebraten zubereitet wird, liegt der Durchschnitt im restlichen Deutschland bei 24 Prozent. Raclette und Fondue - die weihnachtlichen Modegerichte
Gemeinsam den Spieß in heißen Käse tunken oder fleißiges Belegen der kleinen Pfännchen - im Vergleich zu früher wird der gemeinsame Brutzelspaß bei einer weihnachtlichen Fondue- oder Raclette-Runde immer beliebter. Während nur drei Prozent der Befragten in ihrer Kindheit an Heiligabend Raclette oder Fondue gegessen haben, steht das Käsevergnügen heutzutage bereits bei acht Prozent auf dem Tisch. Als klassisches Weihnachtsgericht ist Raclette und Fondue vor allem jungen Leuten bekannt - zehn Prozent der 14- bis 29-Jährigen geben es als weihnachtliches Traditionsessen an Heiligabend an.
Aus dem Freundeskreis hab ich erfahren, dass sich zum Teil alte Traditionen auch wieder durchsetzen, grad so Bratwürstchen, Sauerkraut, Kartoffelpüree an Heiligabend oder Karpfen, also aufwendiges Essen....
Bei uns gibts im Wechsel Kartoffelsalat und Würstchen oder Kartoffelsalat und Fisch, am 1. Feiertag dann Ente, am 2. dann Resteverwertung :-)