Ein Eingang läßt sich nicht einfach ein Ausgang verwandeln. Solch ein Eingang dient ja nur dazu, mit externen Geräte die eingebauten Lautsprecher zu Benutzen. Da hat der Ton der DVD eigentlich nichts mit zu tun...

Man könnte eventuell was basteln, indem man vor den eingebauten Lautsprechern das Signal abgreift. Würde ich aber jedem ohne fundierte Kenntnisse von abraten...

Hast du denn nicht irgendeinen Ausgang an der Kiste? SCART vielleicht? Da läßt sich oftmals das Tonsignal abgreifen. Das hab ich an meinem DVB-T-Receiver so gemacht...

gruss

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Ne, wie denn bitte?

Hallo Playermaster99, das ist eine sehr schöne Frage. Ich hab grad mal ein bischen drüber gegrübelt.

Das menschliche Auge hat im allgemeinen ein Auflösungsvermögen von einer Winkelminute, also (1/60)°. Das entspricht etwa 1,5 mm bei 5 m Abstand.

Die Entfernung von Frankfurt am Main nach New York ist ca. 6200 km. (Zumindest bei unserer runden Erde. Ich würde sagen, das behalten wir für die flache Erde bei...)

Wenn man jetzt mal annimmt, die Welt wäre total flach und zwischen dem Betrachter und New York ist kein Hindernis, das die Sicht behindert und die Luft und Wetter etc. wären auch ideal durchsichtig, sodass die Sichtweite nur durch das Auflösungsvermögen des Auges begrenzt würde. Dann kann man kurz berechnen, ab welcher Entfernung die Skyline von New York im Auge des Betrachters weniger als (1/60)° ausfüllt. Das wäre die maximale Entfernung, aus der New York sichtbar ist...

Das höchste Gebäude in New York ist das Empire State Buildung, ca. 380m. Das ist die oberste Spitze der Skyline. Vielleicht könnte man sagen, dass man eine massive Front von Wolkenkratzern sieht, die ca. 300m hoch ist.

Wenn man das Ganze auf ein rechtwinkliges Dreieck vereinfacht, bei dem das Auflösungsvermögen des Auges durch Ankathete und Hypotenuse dargestellt ist und die Höhe der Skyline der Gegenkathete entspricht, ergibt sich:

maximaler Betrachtungsabstand = b, Höhe der Skyline = a Auflösungsvermögen des Auges = alpha,

b = (a / tan alpha) = 300m / tan (1/60)° = 1031 km.

Somit könntest du New York nicht sehen. Vielleicht bis nach London...

Gruß

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Ganz grundsätzlich ist das Problem halt, das Farben nur vom Menschen Wahrgenommen werden. Es handelt sich also bei dem, was wir mit Farbe bezeichnen um die visuelle Empfindung, die Aufgrund von wahrgenommener Strahlung auftritt.

Man kann Lichtwellen physikalisch messen, dann bekommt physikalische Werte raus. Wenn man Licht physiologisch wahrnimmt, empfindet man einen Farbreiz. Das sind prinzipiell zwei unterschiedliche Sachen.

Die Zusammenhänge zwischen Wahrnehmung und Physik untersucht das Gebiet der Farbmetrik. Und da wird dann auch bestimmt, welche Wellenlängen welcher Farbwahrnehmung zugeordnet werden.

Mehr dazu unter: http://de.wikipedia.org/wiki/Farbwahrnehmung ...org/wiki/Farbmetrik

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Oftmals ist das der Inhaltsstoff "Aluminiumchlorid" oder andere Aluminiumsalze, der die Haut reizt.

siehe dazu: http://de.wikipedia.org/wiki/Aluminiumchlorid

Ist in vielen Deos drin, nicht nur billigen.

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hallo das Problem kenne ich. Die meissten Audioprogramme decodieren MP3s, bevor man sie bearbeiten kann. Das ist das was Zeit kostet.

Du kannst mal MP3DirectCut ausprobieren. ( http://mpesch3.de1.cc/mp3dc.html ) Da kannst du die MP3 direkt bearbeiten und die Wellenformdarstellung ist sofort zu sehen.

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Hängt davon ab, was du unter "sehr guter Qualität" verstehst.

"Sehr gute Qualität" gibts natürlich in einem "sehr guten Tonstudio" mit "sehr guten Tontechnikern". Das muß man dann aber auch meißt "sehr gut bezahlen"...  ;)

Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten zu versuchen eine Aufnahme auch zu Hause möglichst gut hinzubekommen.

Abgesehen von der Stimme selbst, sind der Raum in dem aufgenommen wird und das Mikrofon und die danach folgende Signalkette ausschlaggebend.

Schildere mal genauer was du vor hast und für welchen Zweck die Aufnahme gedacht ist, dann lassen sich passende Vorschläge machen.

 

Gruß

 

 

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Die Flüssigkeit dehnt sich aus wenn sie warm wird. Im Prinzip machen das alle Materialien. Aber in Thermometern nimmt man mit Absicht solche, bei denen diese sogenannte "Wärmeausdehnung" besonders stark ist (meisstens Quecksilber).

Wenn sich die Flüssigkeit also ausdehnt, braucht mehr Platz. Das macht man sich bei einem Thermometer zu nutze, indem man ihr als Platz nur eine ganz dünne Röhre gibt. Dehnt sich die Flüssigkeit aus, füllt sie nach und nach immer mehr Platz in der Röhre aus. Da das Rohr so dünn ist, sorgt schon eine relativ kleine Erwärmung dafür, dass das Quecksilber sichtbar hoch steigt.

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Naja deine Frage ist nicht sehr spezifisch... woran haperts denn ? 

Ich nehme jetzt einfach mal an, daß du das Umstellen der Formeln nach der gesuchten Größe aus Mathe kennst...

Also kurz mal der Zusammenhang der Gasgleichung:

Physiker wollen immer möglichst alles in Messbaren Größen erfassen. Deshalb beschreiben sie ein Gas gerne durch p,V und T.

Ein Gas hat immer irgendeine Temeratur ("T"), nimmt einen bestimmten Raum ein (Volumen = "V") und steht dabei unter einem bestimmten Druck ("p" (das kommt vom vom englischen pressure)). Damit ist dann für einen Physiker alles nötige über das Gas gesagt...

Die Größen mal kurz an einem Beispiel gezeigt:

Wenn Du einen Luftballon aufpustest, ist in dem Ballon eine bestimmte Menge Luft.

Deren Temperatur ist dann villeicht etwas höher als die Lufttemperatur, weil die Luft gerade aus deiner Lunge kommt. 

Das Volumen wäre die Größe des Ballons.

Der Druck wäre etwas Größer als der umgebende Luftdruck und den hast du grade beim aufpusten selber erzeugt.

Damit ist dann der "Zustand des Gases" beschrieben. Deswegen wird die allgemeine Gasformel auch oft "allgemeine Zustandsgleichung" genannt...

Der entscheidende Punkt der allgemeinen Gasgleichung ist halt, das diese Größen (p,V,T) zusammenhängen. Wenn eine verändert wird, verändert sich der Rest auch...

Wenn sich zum Beispiel ein Gas erwärmt, wirkt sich das auf die anderen Größen aus. Es kann entweder das Volumen zunehmen, oder Druck, oder beides. (In der Realität ist das eigentlich immer beides, aber für Physik-Aufgaben suchen sich die Lehrer eigentlich immer Fälle, wo eine Sache Konstant bleibt...)

Beispiel:

Wenn sich Luft im Sommer über einer Wiese erwärmt, dehnt sie sich ungehindert aus, das Volumen wird also größer, der Druck würde gleich bleiben.

Wenn sich allerdings in einer Gasflasche aus Stahl die Temperatur erhöht, kann sich das Gas darin nicht ausdehnen, weil es von der Flasche zusammengehalten wird. Dann erhöht sich der Druck.

In einem Gummireifen, in dem sich die Temperatur erhöht, ändert sich dann alles, der Druck nimmt zu und dehnt das Gummi aus, das Volumen nimmt auch zu. Deswegen sind Gummireifen für Physikaufgaben oftmals zu kompliziert...

Und so stellen Physiklehrer dann gerne die Aufgaben: 

Sie beschreiben erstmal einen Aufbau. Dann wird sich eine der drei größen ändern. Jetzt muss man überlegen, welche der beiden anderen Grössen sich laut Aufgabenstellung ändern kann und welche gleich bleibt. Die, die sich ändern kann, ist die unbekannte Grösse. Nach der stellst Du die Formel um. Dann erst setzt Du die Zahlen ein und rechnest das Erebnis aus. Fertig!

Meisstens bestehen diese verfluchten Physiklehrer darauf, das man auch mit Einheiten rechnet. Das ist aber eigentlich gar nicht so blöde, denn wenn man die Einheiten verrechnet, kann man dann am Ergebnis sehen, ob man auch richtig Umgestellt hat...

Viel Erfolg jedenfalls bei dem Test!

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Moin,

Mit Metal ist das natürlich immer etwas schwierig virtuell, weil da Verstärker, Verzerrer und nicht zuletzt die Spielweise viel ausmachen...

von Music-Lab, deren Real Guitar du ja schon kennst, gibt es noch Real Strat und Real LPC. Die sind an Fender Stratocaster bzw. Les Paul angelehnt. Das wäre dann zumindest schonmal richtung "elektrisch".

Falls Du es noch nicht hast, schau dir mal passende Amp-Simulationen an. Damit rockt das dann auch gleich nen zacken härter... Neben den bekannten Kandidaten wie Native Instruments Guitar Rig finde ich Softubes Metal Amp Room sehr klasse.

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