Stauseen sind ziemlich gute Energiespeicher von kinetischer Energie. Diese wird genutzt um nach einem "Fall" durch ein Wasserrohr Turbinen anzutreiben. So wird Strom erzeugt - der Regelbetrieb.

Wenn auf dem Strommarkt ein Überangebot von Strom besteht so sinkt der Preis. Ab einem bestimmten Preis lohnt es sich für das Kraftwerk den Strom auf dem Markt zu kaufen und mit Pumpen Wasser nach oben in die Stauseen zu pumpen. So verwandelt das Wasserkraftwerk Strom in kinetische Energie, die später wieder in Strom gewandelt werden kann, wenn der Preis für Strom viel besser ist, d.h. wenn der Bedarf an Strom höher ist.

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Die Frage des maximalen Gewichtes ist aussnahmsweise in Deutschland (noch) nicht überreguliert. In anderen Ländern gelten natürlich andere Vorschriften.

Laut einigen Internetquellen hat ein Mitarbeiter des TÜV mal ein Auflaufbremse entwickelt und daraufhin wurde ein Merkblatt entworfen, was heute als offizielles Dokument angepriesen wird. Aber offenbar ist ein Typ in diesem kleinen Markt Gott sei Dank keine stark genuge Lobby der so wie sonst üblich ein schönes Gesetz/Verordnung geschnitzt wird.

Die praktischen Limits ergeben sich durch m.E. vor allem durch folgende Kriterien:

  1. Die maximale Steigungen auf denen der Anhänger bewegt wird. Erstens muss man den Anhänger jederzeit anhalten können und zudem muss man die Steigung kräftemässig bewältigen können.
  2. Die Geschwindigkeit mit der der Anhänger bewegt wird wegen der Bremswirkung und dem Schieben des Anhängers, das z.B. auch zum Entlasten des Hinterrades und anderen unerwünschten Erscheinungen führen kann.
  3. Den konditionellen Möglichkeiten und der Leidensfähigkeit des Fahrers.
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