sicher ist das anstößig, außerdem voll asozial

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...damit die Getränkeindustrie ihre Umsätze steigern kann, nur deswegen. Alles Humbug mit dem vielen Trinken. Es gibt da einen verlässlichen Mechanismus und der heisst Durst. Niemand würde jemandem raten, zu essen bevor er Hunger hat, aber beim Trinken tut man das, was für ein Schwachsinn! Einer sagt das(die Getränkeindustrie) und alle plappern es nach.

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obwohl ich inzwischen auch gegen Waldorfschueln bin, muss ich sie hier erstmal in Schutz nehmen.Es gibt neben einigen negative Aspekten auch sehr viele positive Aspekte, ich denke als Mama ist man geneigt, die neagtiven Aspekte zugunsten der definitiv vorhandenen positiven zu verharmlosen. Erstens finde ich es gut, wenn Kinder relativ spät eingeschult werden. Ein kind mit 5 Jahren einzuschulen grenzt für mich an Kindesmisshandlung, Kinder in dem Alter sind noch gar nicht in der lage, die Anforderungen in der Schule, wie stillsitzen und längeres zuhören, zu erfüllen. Dass Waldorfschulen keine lehrbücher benutzen muss kein nachteil sein, die idee, sich ein Lehrbiuch selbst zu erstelln, finde ich prinzipiell prima. Bezüglich des lernstoffes, denke ich, z.B. hier bei gf gibt es mehr jugendliche aus stattlichen Schulen, und das allgemeine Niveau der rechtschreibung finde ich oft unter aller Sau. Es ist ein Vorurteil, dass Waldorfschüler so schlecht lernen, sie lernen es eben einfach ein bisschen später. Was du über die verquere Weltanschauung und rassistische tendenzen schreibst, da gebe ich dir voll recht, davon bekommen Eltern die ihr kind dort einschulen, aber erstmal nicht besonders viel mit, sie erleben die waldorfschule wie eine Insel der Seligen, mit ökologisch gestaltetem Schulhaus, statt asbestverseuchter Plattenbauten, mit biodynamischem Hortessen statt Einheitsfrass und mit einem Lehrer, der sich anscheinend schon einmal mit kindlicher psyche befasst hat, was man nicht von jedem Lehrer an einer stattlichen Schule vorraussetzen kann.Mein Sohn war auf einer Waldorfschule und ich muss sagen, sein Scheitern lag eher an der Persönlichkeit der Lehrerin, als an der Schulform. Dazu glaube ich aber wieder andererseits, dass diese Schulform besonders sehr aotoritäre Lehrerpersönlichkeiten anzieht, die sehr hohe Ideale haben. Das ist dann fatal, wenn ein Kind nicht mitspielt, sich verweigert. Dann führt es dazu dass diese Lehrerpersönlichkeiten sich von diesen kinder persönlich angegriffen fühlen, da es ja diese Kinder sind, die die Umsetzung ihrer hohen Ideale verhindern. Sündenböcke werden dann außerhalb der Schule gesucht, es müssen die Eltern schuld sein, die Scheidung, der fernseher zu hause, etc. Selbstkritik kommt an Waldorfeinrichtungen so gut wie nicht vor. Ich denke, aus dem Waldorfkonzept könnte man viel machen, wenn die menschen es schaffen würden das Konzept zeitgemäß weiterzuentwickeln und nicht an den Buchstaben der völlig veralteten Ausführungen Rudolf Steiners zu kleben.Ich habe es erlebt, dass Erzieherinnen selbst im tiefen Winter keine Hosen tragen durften, weil das unweiblich ist. Da fasst man sich doch wirklich an den Kopf.Aber viele Schulen greifen ja schon einige Elemente der waldorfschule auf ohne den ideologischen Überbau, das ist ein guter Weg finde ich.

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wi-der-lich, für den ist der hund ein Blitzableiter

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natürlich wird eine Ader veletzt, sonst würde ja kein Blut fließen, es sind überall kleine Adern...

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