Cyrano de Bergerac von Edmund Rostand
Ich denke im Gesprochenen hängt es auch von der Betonung ab. Betone das E etwas über und trenne rik nur minimal ab., z. B.
Erinnerst du dich an E rik?
Ach ja, der war doch furchtbar dick.
Ca. 40
Hängt ja auch vom Umfang der Bücher ab.
Mir fehlt die Alternative:
Leben (am realen Leben teilnehmen)
In der Regel lese ich nur eines. Eventuell im Auto noch ein Hörbuch.
Aktuell lese ich: Der Susan-Effekt von Peter Hoeg (das o mit so einen slash drin, da dänisch).
Als Hörbuch: Am Ufer des Rio Piedra saß ich und weinte von Paulo Coelho.
Vom Genre her bin ich offen, nur keine flachen Liebesgeschichten.
Also ich rufe dort einfach an und frage.
Warum nur schaust du nicht einfach bei Wikipedia nach?
Mein Nachwuchs las z. B. Der weisse Tiger von Aravind Adiga und Zähne zeigen von Zadie Smith. Habe mitgelesen. Beide super und insbesondere das erste "spannend". Beide übrigens im Ursprung nicht auf deutsch.
William Shakespeare, da er der Autor ist. (Pardon, aber das konnte ich mir nicht verkneifen.)
Schuster! - Roman einer Talkshow von Charles Lewinsky, ISBN : 3251003690.
Da muß man doch nur googlen oder bei Wikipedia reinschauen:
Inhalt:
Bakchen (deutsch zumeist Bacchantinnen, vgl. Mänade und Bacchant) sind die Verehrerinnen des Gottes Dionysos (latinisiert Bacchus).
Dionysos, Sohn des Zeus und der Semele, der Gott des Weines und des Rausches, ist – in Menschengestalt – in seine Geburtsstadt Theben zurückgekehrt, um sich an deren Bewohnern zu rächen, die seine Göttlichkeit nicht anerkennen. Er lässt alle Frauen der Stadt in einen Wahn verfallen und führt sie heraus auf den Berg Kithairon – darunter auch Agaue, die Mutter des Herrschers Pentheus. Boten berichten, die Frauen lebten mit wilden Tieren und schlügen mit Thyrsosstäben gegen die Felsen, so dass Wein herausquelle. Als man sie gestört habe, hätten sie mit übermenschlichen Kräften alles zerstört, was ihnen in den Weg gekommen sei.
Ziel von Dionysos’ Zorn ist vor allem Pentheus, der entgegen dem Rat des Sehers Teiresias und seines Großvaters Kadmos beschließt, mit Waffengewalt gegen Dionysos und die Frauen vorzugehen. Das misslingt: sowohl Dionysos als auch seine Bakchen entkommen der Gefangenschaft und Dionysos und Pentheus begegnen einander. Schließlich lässt sich der von dem Gott verblendete Pentheus dazu überreden, selbst als Frau verkleidet die Orgien zu beobachten. Wieder berichten die Boten, wie sich die beiden auf den Weg zum Kithairon gemacht hätten, wo Dionysos Pentheus auf einen Baumwipfel gesetzt habe. Dieser Beobachtungsposten wird Pentheus zum Verhängnis: die Frauen entdecken ihn und stürzen ihn herunter. Verzweifelt versucht er, sich zu erkennen zu geben, aber auch seine Mutter erkennt ihn nicht, und gemeinsam zerreißen die Frauen ihn. Agaue kehrt mit dem Kopf ihres Sohnes, den sie immer noch für den Kopf eines erlegten Berglöwen hält, nach Theben zurück und erkennt erst mit Hilfe ihres Vaters Kadmos, was sie getan hat. Nun erscheint Dionysos erstmals in göttlicher Gestalt und verkündet das Schicksal der Thebaner.
Deutung:
Der orgiastische Kult des Dionysos ist bei Euripides als eine extreme Erscheinungsform der Trance in mythischer Einkleidung dargestellt. Die Mänaden laufen nachts in die Berge, geben sich der Jagd hin, erlegen Wild, das lebendig zerrissen und roh verspeist wird. Einigen Darstellungen zufolge findet sich in der Schilderung des Verhaltens der Mänade Perversion und Umkehr des regulären Opfers und seiner Funktion. Anstelle der Polis findet das Kultgeschehen in der Wildnis statt, es wird gejagt und auf unübliche Weise getötet und aufgeteilt (also geopfert) und zudem wird das Fleisch roh gegessen. In diesem Opfer, das den Mänaden vorrangig zugeschrieben wurde, wird die implizite Zurückweisung staatlicher Opferpraxis und generell staatlicher Werte gesehen, eine alternative Form, menschliche Existenz zu erfahren. Gegenüber dieser mythisch-existenziellen Deutung betont Andreas Dorschel die profanen urbanen und politischen Aspekte des Dramas und arbeitet seine tragikomischen Züge heraus.
Das Wort "toll" ist sehr umgangssprachlich und passt irgendwie nicht recht zum restlichen Text.
Die Idee der Gegenüberstellung Sommer Winter ist nett, sber ich stolpere irgendwie über die Struktur. Ist mir etwas zu durcheinander. Sorry, nicht bös gemeint, ist halt mein Eindruck.
Google doch einfach:
Freunde findet man auch am Ende der Welt!
Kaija zieht mit ihrer Familie dorthin, wo ihre Mutter Ruth und die Großtante Josepha aufgewachsen sind. Jetzt ist Kaija neu, und ihre Freunde sind weit weg. Und schon in der ersten Woche nach dem Umzug melden sie sich nicht mehr. Also muss Kaija sich allein zurechtfinden, selbst Entscheidungen treffen und dabei herausfinden, wer sie eigentlich ist, und was Freundschaft wirklich bedeutet. Und auch Ruth und Josepha müssen beide dort am Ende der Welt ankommen, von wo sie damals unbedingt weg wollten. Doch zum Glück gibt es Emily, sehr viele Katzen und die Aussicht auf einen Neuanfang.
Tamara Bach erzählt authentisch, eindringlich und mit einer großen Portion Humor und verleiht Kaija, Ruth, Josepha und allen anderen unvergessliche Stimmen.
Ein beeindruckendes, warmherziges Buch über Familien und echte Freunde!
»Ein einzigartiges Buch, erfrischend, ernst, ergreifend, unvergleichlich.« Neue Westfälische über Sankt Irgendwas
»Großartige Lektüre – auch für Klassen und ihre Lehrer*innen.« 1001 Buch über Sankt Irgendwas
»Großartige Montage-Erzählung für Jugendliche und Erwachsene.« FAZ über Sankt Irgendwas
»[...] mühelos, humorvoll und mit einem feinen Gespür für Situationen und Stimmungen [...].« Süddeutsche Zeitung über Sankt Irgendwas
»Spannend und tiefgründig« Leser*innenstimme über Sankt Irgendwas
»Ein Lesefest [...] ich finde die Geschichte superklasse.« Leser*innenstimme über Sankt Irgendwas
« Weniger
Sternstunden der Menschheit von Stefan Zweig.
Wähle vorher sorgsam aus. Was ich anfange zu lesen, lese ich auch zu Ende.
Obwohl ein Jugendbuch, habe ich es als Erwachsener gelesen. Es hat mir gefallen.
Da hat sie keinen eigenen Glauben entwickelt. Auch im Christentum wird heute nicht mehr davon ausgegangen, das Gott Schnipp machte und dann waren Adam und Eva da, sondern das es eine Evolution gab. Gott war dann vereinfacht für die ersten sich entwickelnden "Teilchen" verantwortlich.
Das mit den Affen ist so natürlich nicht richtig. Ich empfehle einmal das populärwissenschaftliche Taschenbuch "Die Reise unserer Gene - Eine Geschichte über uns und unsere Vorfahren" von Johannes Krause zu lesen.
Ferndiagnose ist schwer. Vielleicht ist er einfach massiv unsicher. Falls er sich auch so verhält, wenn ihr zwei alleine seid, such' dir einen anderen
Kein Problem damit. Würde mich sogar freuen, wenn andere es bemerken.
Von Loriot:
Es blaut die Nacht. Die Sternlein blinken.
Schneeflöcklein leise niedersinken.
Auf Edeltännleins grünem Wipfel
häuft sich ein kleiner weißer Zipfel.
Und dort, vom Fenster her durchbricht
den dunklen Tann' ein warmes Licht.
Im Forsthaus kniet bei Kerzenschimmer
die Försterin im Herrenzimmer.
In dieser wunderschönen Nacht
hat sie den Förster umgebracht.
Er war ihr bei der Heimespflege
seit langer Zeit schon sehr im Wege.
So kam sie mit sich überein:
Am Nicklausabend muß es sein.
Und als das Rehlein ging zur Ruh',
das Häslein tat die Augen zu,
Erlegte sie - direkt von vor'n
- den Gatten über Kimm' und Korn.
Vom Knall geweckt rümpft nur der Hase
zwei-, drei-, viermal die Schnuppernase.
Und ruhet weiter süß im Dunkeln,
Derweil die Sternlein traulich funkeln.
Und in der guten Stube drinnen,
da läuft des Försters Blut von hinnen.
Nun muß die Försterin sich eilen,
den Gatten sauber zu zerteilen.
Schnell hat sie ihn bis auf die Knochen
nach Waidmanns Sitte aufgebrochen.
Voll Sorgfalt legt sie Glied auf Glied
- was der Gemahl bisher vermied -
Behält ein Teil Filet zurück,
als festtägliches Bratenstück.
Und packt zum Schluß - es geht auf vier -
die Reste in Geschenkpapier.
Da dröhnt's von fern wie Silberschellen.
Im Dorfe hört man Hunde bellen.
Wer ist's, der in so tiefer Nacht
im Schnee noch seine Runde macht?
Knecht Ruprecht kommt mit goldenem Schlitten
auf einem Hirsch herangeritten!
»Heh, gute Frau, habt ihr noch Sachen,
die armen Menschen Freude machen?«
Des Försters Haus ist tief verschneit,
doch seine Frau steht schon bereit:
»Die sechs Pakete, heil'ger Mann,
's ist alles, was ich geben kann!«
Die Silberschellen klingen leise.
Knecht Ruprecht macht sich auf die Reise.
Im Försterhaus die Kerze brennt.
Ein Sternlein blinkt: Es ist Advent.