Das sich die christliche Kirche gegen Wissenschaft gewehrt hat stimmt leider. Aber das war nicht immer so. Eigentlich ist das Christentum pro wissenschaft. Es gibt in der Bibel einige Aufrufe dazu in die NAtur zu gehen und zu lernen. Damit fängt die Wissenschaft an. man beobachtet und erforscht.
Leider war die Kirche im laufe der Zeit nicht mehr biblisch, sondern sie hatte sich ein Weltbild aufgebaut und wollte dies verteidigen (Erde als Mittelpunkt des Universums, ...). Man versuchte nicht neues zu entdecken und in der Schrift zu forschen, sondern wollte die eigene Macht ausbauen und sich auf seinen Lorbeeren ausruhen.
Bei der Reformation veränderte sich dies jedoch, wenn auch nicht schlagartig. Heute is das Christentum wieder weit genug sich mit der Wissenschaft zu beschäftigen. Natürlich können nicht alle Bereiche von Christen unterstützt werden, das liegt aber an dem Weltbild das von eineigen Wissenschaftlern aufgebaut wird.
Viele "Wissenschaftler" bauen heute ihr eigenes Weltbild auf und pressen da ihrre Forschungsergebnisse rein. Dies wird dann medial aufbereitet und der öffentlichkeit als erwiesen präsentiert. Leider sind diese also, wie damals die Kirche (aber nicht ganz so stark), in ihrem eigenen Weltbild gefangen und nicht objektiv. Dies trifft natürlich nicht für alle zu!
Ich will die Frage mal umdrehen: Wäre die Menschheit/ der Mensch nicht sozialer wenn alle Christen wären?
Es gäbe dann keine Krminalität mehr und nächstenliebe wäre Standard. Das würde so ziemlich alle sozialen Probleme der Menschheit lösen.