Frage am Besten noch einmal bei der Schule nach, da die diese die Frage eigentlich am Besten beantworten können.

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Das, was Du hier beschreibst, kann ich sehr gut nachvollziehen, weil es mir ähnlich geht.

Da es sich  aber bei Dir sehr ernst zu nehmend anhört, würde ich Dir raten zum Arzt zu gehen und das Ganze einmal durchchecken zu lassen.

Ich möchte Dir keinen falschen Rat geben, denn gerade bei gesundheitlichen Aspekten, würde ich mich an Deiner Stelle von einem Fachmann beraten lassen.

Viel Erfolg.

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Zeitungen und Prospekte austragen, Babysitten, kellnern. Die drei Sachen fallen mir spontan ein.

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Ich fahre in der Regel nach der Richtgeschwindigkeit, also um die 130 Stundenkilometer. Ich finde, dass das eine gute Geschwindigkeit ist, mit der man ganz gut von A nach B kommt und nicht ständig bremsen muss als wenn man mit einer höheren Geschwindigkeit fährt. Außerdem ist es auch noch spritsparender.  

Das Problem bei hohen Geschwindigkeiten ist meiner Meinung nach, dass das Gefühl für die Geschwindigkeit abnimmt und wenn man beispielsweise eine Vollbremsung machen muss, es im schlimmsten Fall sein kann, dass man nicht rechtzeitig reagieren kann und einen Auffahrunfall riskiert. 

Man muss ja nicht einmal selber daran Schuld sein, aber da der Bremsweg einfach mit höherer Geschwindigkeit wesentlich länger ist, muss man wesentlich früher und schneller abbremsen, wenn auf einmal plötzlich jemand vor einem herüberzieht.

Außerdem fände ich es anstrengender mit einer sehr hohen Geschwindigkeit zu fahren, da man sich dafür wesentlich mehr konzentrieren muss und jederzeit mit den Fehlern der anderen rechnen muss. Und das muss ja auch nicht unbedingt sein. 

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