Was kann man noch tun? Messi + Depressionen

Es geht um meine Schwester. Sie ist mitte zwanzig, und wohnt in der Nachbarwohnung. Und sie ist ein Messi. Seit Monaten helfen wir, das heißt die ganze Familie, mit ihrer Wohnung. Schon zweimal haben wir die gesamte Wohnung ausmisten müssen, halten alles vor dem Vermieter versteckt, und und und.

Es geht dann wieder eine Woche gut und sie fängt von neuem an. Heute ist es bereits das dritte Mal.

Sie ist auch in Behandlung, vor allem wegen Depressionen, geht zweimal wöchentlich zur Therapie und bald in eine Gruppe. Aber ich weiss nicht, wie es weiter gehen soll. Sie lässt sich gehen. Wir können nicht jeden Monat diesen Saustall bezwingen.

Zu dem sie sich immer an uns wendet. Meine Mutter ist schwerbehindert, meine Großmutter schon siebzig und nicht die Fitteste. Ich bin kaum da zwischen Studium und Nebenjob und habe schließlich noch den Haushalt meiner Mutter.

Ich kann das mittlerweile nicht mehr, das macht mich einfach krank. Aber dann bettelt sie wieder bei meiner Oma und meiner Mutter und letztendlich mache ich es dann, weil ich nciht will, dass diese sich verausgaben. Sie fordert einfach durchweg Hilfe und Rücksichtnahme, schafft und will aber wohl einfach nichts ändern. Wir haben ihr so oft geholfen, so oft angeboten ihr etwas beizubringen. Wir haben Aufgabenlisten gemacht, wöchentliche Kontrollen, aber es hilft nichts.

Kann man nicht irgendwas tun? Wenn die Therapie nicht anschlägt, können wir nichts machen? Wäre in solchen Momenten etwas wie Einweisung eine Möglichkeit und auch sinnvoll? Überhaupt möglich?

Ich weiss, das klingt schrecklich weil es meine eigene Schwester ist, aber ich weiss einfach nicht mehr weiter. Ich bin am Ende und meine Mutter ist als Herzkranke echt nicht für den Stress ausgelegt. Und ich kann einfach nicht immer herhalten und alles selbst in die Hand nehmen.

Mir haben schon einige geraten, es einfach zu lassen und sie selbst sehen lassen was dabei rauskommt, aber wie gesagt... dann rennt sie wieder zu meiner Mutter und diese sagt natürlich ja... ist ja ihre Tochter.

Danke schonmal, wenn sich jemand das alles durchgelesen hat. <3

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PS: Deine Mutter ist an der Stelle natürlich besonders gefragt, was aus Ihrer Sicht der Tochter wirklich! Helfen kann. Wenn Deine Ma die jetzige Situation durch Ihr Verhalten weiter unterstützt, läufst Du Dir nen Wolf.

Damit meine ich, erst wenn Deine Ma auch zu der Erkenntnis kommt, dass so nicht weitergehen kann (wöchentliche Aufräumaktion eurerseits) dann ist der erste Schritt getan.

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Was kann man noch tun? Messi + Depressionen

Es geht um meine Schwester. Sie ist mitte zwanzig, und wohnt in der Nachbarwohnung. Und sie ist ein Messi. Seit Monaten helfen wir, das heißt die ganze Familie, mit ihrer Wohnung. Schon zweimal haben wir die gesamte Wohnung ausmisten müssen, halten alles vor dem Vermieter versteckt, und und und.

Es geht dann wieder eine Woche gut und sie fängt von neuem an. Heute ist es bereits das dritte Mal.

Sie ist auch in Behandlung, vor allem wegen Depressionen, geht zweimal wöchentlich zur Therapie und bald in eine Gruppe. Aber ich weiss nicht, wie es weiter gehen soll. Sie lässt sich gehen. Wir können nicht jeden Monat diesen Saustall bezwingen.

Zu dem sie sich immer an uns wendet. Meine Mutter ist schwerbehindert, meine Großmutter schon siebzig und nicht die Fitteste. Ich bin kaum da zwischen Studium und Nebenjob und habe schließlich noch den Haushalt meiner Mutter.

Ich kann das mittlerweile nicht mehr, das macht mich einfach krank. Aber dann bettelt sie wieder bei meiner Oma und meiner Mutter und letztendlich mache ich es dann, weil ich nciht will, dass diese sich verausgaben. Sie fordert einfach durchweg Hilfe und Rücksichtnahme, schafft und will aber wohl einfach nichts ändern. Wir haben ihr so oft geholfen, so oft angeboten ihr etwas beizubringen. Wir haben Aufgabenlisten gemacht, wöchentliche Kontrollen, aber es hilft nichts.

Kann man nicht irgendwas tun? Wenn die Therapie nicht anschlägt, können wir nichts machen? Wäre in solchen Momenten etwas wie Einweisung eine Möglichkeit und auch sinnvoll? Überhaupt möglich?

Ich weiss, das klingt schrecklich weil es meine eigene Schwester ist, aber ich weiss einfach nicht mehr weiter. Ich bin am Ende und meine Mutter ist als Herzkranke echt nicht für den Stress ausgelegt. Und ich kann einfach nicht immer herhalten und alles selbst in die Hand nehmen.

Mir haben schon einige geraten, es einfach zu lassen und sie selbst sehen lassen was dabei rauskommt, aber wie gesagt... dann rennt sie wieder zu meiner Mutter und diese sagt natürlich ja... ist ja ihre Tochter.

Danke schonmal, wenn sich jemand das alles durchgelesen hat. <3

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Es gibt Organisationen, wie "Soziale Hilfe". Es ist in empfehlenswert, sich mit denen in Verbindung zusetzen. In einem gemeinsamen Gespräch, wird geschaut, was in der jetzigen Situation für Deine Schwester das Beste ist. Ob z. B. Betreutes Wohnen oder Wohnheim oder anderes in Frage kommt.

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Es gibt Geförderte Beratungsstellen zur Existenzgründung. Das ist in jedem Fall zu empfehlen.

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Wie wird man vom Projektmitarbeiter zum Projektleiter?

Hallo,

ich habe folgendes Problem und zwar würde ich gerne in meiner beruflichen Karriere einen Schritt weiter kommen. Dies wäre bei mir der Schritt zum Projektleiter. Ich habe mich auch schon diverse Male auf solch eine Stelle beweorben und wurde da bis auf einmal auch immer eingeladen. Ich interpretiere das so, dass ich im ersten Moment bzw. aufgrund meines Lebenslauf prinzipiell interessant bin und quasi auch für so eine Stelle in Frage komme.

Allerdings war keines der Vorstellungsgespräche aus meiner Sicht erfolgreich. Den Grund hierfür sehe ich darin, dass ich bisher noch nie ein Projekt geleitet habe. Sprich keine Personal und/oder Budgetverantwortung hatte. Ich versuche bei den Gesprächen dies damit wett zu machen, dass ich davon erzähle, dass ich die Tätigkeiten eines Projektleiters zum Teil auch schon jetzt mache, was auch stimmt. Somit kann man nicht sagen, dass ich absolut keine Ahnung davon habe. Es ist lediglich so, dass ich halt noch nie in dieser Verantwortung stand sprich auf dem Papier war ich nie PL. Diese Erkenntnis holen die Personaller letzenendes auch aus mir herraus. Egal wie gut ich zu erklären Versuche, welche Erfahrung ich in der Projektleitung bzw. im Projektmanagement bisher gesammelt habe. Den es ist auch klar, dass ich noch nicht alles was mit Projektmanagement zu tun hat auch in der Praxis gemacht habe. Den schließlich bin ich unter dem Strich "nur" Projektmitarbeiter. Ich versuche mich auch ständig durch Weiterbildungen das theoretische Wissen anzueigenen z.B. PRINCE2, Scrum-Master etc. Leider ist es halt nur die Theorie. Selbstverständlich versuche ich auch dieses Wissen und so weiter in den Vorstellungsgesprächen unter zu bringen. Aber das scheint für mich halt nicht ausreichend zu sein, dass man nur die Theorie kennt.

Kurz gesagt stellt es sich für mich halt immer so dar. Sobald jemand kommt der einen ähnlichen Lebenslauf hat und sich ungefähr so "gut" verkauft wie ich nur mit dem Plus schon mal eine Projekt geleitet zu haben, bin ich aus dem Rennen.

Nun was kann ich noch tun um solch eine Stelle zu bekommen? In meiner jetztigen Firma gibt es leider keine freie Stelle für einen PL.

Vielen Dank für eure Tipps. Gruß Mario

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Wechsle Deine Strategie:

1) sammle für Dich Argumente, welche Fähig- und Fertigkeiten ein PL benötigt, mach Dich schlau und frage Dich und andere, was einen "guten" PL ausmacht

2) und welche davon hast Du oder willst Du weiter ausbauen. Damit wirkst Du seriöser und fähiger im Gespräch

3) es kommt u. a. darauf an, ob Du es Dir in letzter Konsequenz zutraust und auch in der Lage bist, heikle Situationen für alle Beteiligten zu meistern und Entscheidungen zu treffen. Viele Grüße

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Du bist in Ausbildung, 1) frag daher nochmal mal bei der Familienkasse an, nach meiner Information erhältst Du KG bis 27 J sofern Du in Ausbildung bist 2) erkundige Dich nach Wohngeldzuschuss, sofern Du im Mietvertrag drinstehst 3) hast Du Verwandte, die Dich unterstützen können?

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Es kann hilfreich sein, das zu erwähnen, wenn durch die Argumentation klar für den Arbeitgeber ersichtlich wird, warum Du in Deinen alten Beruf zurückkehren willst. Und welche nützlichen Erfahrungen Du in der jetzigen Tätigkeit für die gewünschte Stelle gesammelt hast.

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Der letzte Absatz ist in der falschen Reihenfolge. Zuerst müssen die Vorgesetzten, Mitarbeiter und dann die Kunden erwähnt werden. Sonst bedeutet es, dass du mit Autoritäten Schwierigkeiten hattest.

Der Satz "stets zu unserer vollsten Zufriedenheit" ist eine 1. Im Vergleich "zur vollsten Zufriedenheit" bedeutet eine 2.

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1) merken, wenn Du schnell und hektisch wirst 2) innehalten und langsam atmen- ich weiß hört sich doof an, beruhigt aber ungemein und ist eine Frage der Übung 3) ich hab mir bei meiner Fahrprüfung vorgestellt, dass es eine ganz normale Fahrstunde ist, nur sitzt noch jemand drin.

Viel Glück bei der Prüfung�?

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1) Such eine Hundeschule Deines Vertrauens.

2) Es gibt die Möglichkeit, das Alleinsein zu üben. Erst Minutenweise und mit der Zeit die Wartezeit verlängern - aber nur wieder reinkommen, wenn er nix macht. Das fördert das gewünschte Verhalten

3) es gibt die Möglichkeit, ihn in einer Hundereisetasche zu lassen, für die Zeit, die Ihr außer Haus seit. Allerdings solltet Ihr darauf achten, dass Euer Hund entspannt und ruhig ist, bevor Ihr geht. Und einen nicht zu kleinen Ochsenziehmer mit reinlegen, da hat er ordentlich zu knabbern.

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Ferndiagnosen sind heikel.

Wenn allerdings bei den Beschwerden auf die herkömmliche Weise, nichts gefunden werden kann, empfehle ich Dir:

1) hol Dir eine 2. oder 3. Meinung von orthopädischen Fussspezialisten!!!! ( die sind selten) Ein 2) Versuche auf anderem Weg zu einer Lösung zu kommen, z. B. Durch Heilpraktiker oder Homöopathen

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Interessanter A-Vertrag ... Und wieviel Betriebstunden umfasst Dein Vertag?

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Ist ein Elektrofahrrad für mich empfehlenswert?

Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren,

um Ihre wertvolle Zeit nicht allzu sehr in Anspruch zu nehmen, möchte ich rasch und ohne Umwege mein Anliegen vorbringen.

Ich strebe an, das ein oder andere Kilogramm an Körperfett, welches sich, in nahezu völliger Sicherheit wiegend vor allem im Bauchbereich gemütlich macht, zu verbrennen. Der heutige Feiertag eröffnete mir die Möglichkeit, dieses Vorhaben in die Tat umzusetzen. Das passende Sportgerät hatte ich am Tag zuvor zufällig auf dem Dachboden gefunden, ein in die Jahre gekommenes, aber durchaus funktionstüchtiges Fahrrad. Dieser Fund erst evozierte meinen Tatendrang. Zuvor war einzig und allein Laufen jene Sportart, die ich ohne großen Geld- und Zeitaufwand betreiben konnte. Doch ich denke, dass Laufen, bedingt durch die vielen Auftritte auf den harten Asphalt, für meinen schwächelnden Bewegungsapparat nicht mehr tragbar wäre, jedenfalls nicht auf Dauer.

So kam mir das Fahrrad gerade richtig. Hier muss ich mich zwar auch bewegen, alles andere würde ja mein Vorhaben ad absurdum führen, das Fahrradfahren ist aber eine fließende Bewegung, ganz ohne Erschütterung, zumindest solange die Fahrbahn glatt ist. Es war also soweit, das Ende meiner langen sportlichen Abstinenz ist gekommen. Das Abstauben und das Schleppen des Fahrrades auf die Straße entpuppte sich als erste körperliche Herausforderung. Nach ein paar Minuten galt auch diese Hürde als überwunden. So setzte ich mich auf das Fahrrad und trat in die Pedale. Anfangs hatte ich noch mit ein paar Gleichgewichtsproblemen zu kämpfen, doch diese vermochten es nicht , meine vorzeitige Kapitulation herbeizuführen.
Einige Zeit später ging meine anfängliche Skepsis in Euphorie über, welche gleichsam mit der Geschwindigkeit anstieg. Fast schon dionysisch bewegte ich das Fahrrad die Allee entlang.

Es überraschte mich, das mir das Fahren so leicht fiel. Dies schrieb ich meiner vermeintlich doch noch relativ guten Kondition zu. Wie Sie vieleicht schon richtig antizipieren, lag es jedoch nicht daran, sondern bloß an dem Wind und der leichten Neigung abwärts. Die Rückfahrt fiel mir dafür ungleich schwerer. Hierbei musste ich leider feststellen, dass es um meine Kondition in Wahrheit gar nicht so gut bestellt ist, wie ich es angenommen hatte. Sowohl mein Puls, als auch mein Blutdruck schossen in die Höhe, mir ging die Puste aus und ich fuhr kaum noch schneller als Schrittgeschwindigkeit.

Ich möchte weiter Sport betreiben, aber weil ich mich einfach schon zu den älteren Semestern zählen muss, darf mir so etwas wie am heutigen Tage nicht passieren . Könnte ich vielleicht mit einem Elektrofahrrad solche übermäßigen Belastungen meiden? Ich bitte Sie höflichst um Ihren geschätzten Rat. Ist ein Elektrofahrrad für mich geeignet? Sollte dem so sein, gibt es vielleicht Modelle, die Sie mir besonders ans Herz legen würden?

Ich bedanke mich schon zu diesem Zeitpunkt vielmals für Ihre Mühe.

Hochachtungsvoll

Johannes Eduard Eisenhammer

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Hallo Herr Eisenhammer,

Ein Besuch in einem E-Bike Fachhandel ist in jedem Fall empfehlenswert und die Probefahrt macht Spaß :-)

Sie können es beim E-Bike einstellen, wieviel "Hilfe" Sie beim Fahren haben wollen. viele Grüße

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Hallo,

Ich versteh noch nicht ganz, worum es Dir geht: Musst Du von zu Hause flüchten? Oder will Deine Mutter Dich rausschmeißen?

Ich mein, wie kommst Du auf Mädchen-Haus - (ist keine Einrichtung für Mädchen, die von zu Hause weggehen wollen) bzw. Frauenhaus (ist eine Einrichtung für Frauen, die von zu Hause wegen Gewalt in der Partnerschaft/Familie flüchten)

VG

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Wenn Du eine Person zur Unterstützung hast, frag sie, ob sie Dich bis vor die Tür begleitet. In jedem Fall solltest Du das Gespräch alleine führen. Denn im Praktikum ist sie ja auch nicht mit dabei. Da bist Du dann auch auf Dich gestellt.

Besser ist es, wenn Du Dir Unterstützung holst, Dich auf Bewerbungsgespräche vorzubereiten. Dann hast Du ein Gefühl dafür, was auf Dich zukommt und was Du zu einem erfolgreichen Gespräch tun kannst. vG

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Hallo, Ganz sachlich: in einer Ausbildung können beide! Seiten innerhalb der Probezeit ohne Angaben von Gründen kündigen- siehe Info im Netz bei Deiner zuständigen Kammer (IHK bzw. Handwerkskammer), bzw. Steht in Deinem Ausbildungsvertrag)

Die andere Frage, die sich aus den Antworten der Anderen ergibt, ist: wie gehst Du damit in Deinem ersten Betrieb um? Allerdings war dies zunächst nicht Deine Frage. Viele Grüße

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Hallo, Es gibt mehrere Möglichkeiten: 1) Wenn Du noch schulpflichtig bist, dann BVJ oder ähnliches, das wissen die Lehrer 2) Freiwilliges Soziales Jahr- wenn Du etwas Sinnvolles und Praktisches machen willst Sprich in jedem Fall mit Deinen Eltern und dem/der Lehrerin Deines Vertrauens und macht gegebenenfalls einen Termin mit der Berufsberatung von der Agentur für Arbeit aus. Viele Grüße und viel Erfolg

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Ich benutze Produkte von Jemako und bin damit superzufrieden: Pro: geringe laufende Kosten, geringer Zeitfaktor und umweltschonend. Die Investitionskosten liegen im Beginn: Mikrofaserhandschuh und Tücher- das wars- die Tücher kannst Du mit 60 Grad in der Waschmaschine mitwaschen- ich hab die seit 9 Jahren- und die sind von guter Qualität. Wenn es total verdreckt ist nehme ich Gallseife- Kosten: 2 € und die hält lange, ebenfalls umweltschonend. Ich bin total damit zufrieden, weil es super schnell damit geht- keine Schlieren und keine Fuseln an den Scheiben :-D

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