Eine Erfindung (ein Ding, das du gebaut hast, das es echt real gibt, das funktioniert und das nur noch produziert und verkauft werden muss) oder eine Idee (also nur der Gedanke, wie das gemacht werden könnte)?

Eine Erfindung ist genau so viel wert wie ein Investor bereit ist dafür zu bezahlen. Schau dir mal paar Folgen Höhle der Löwen an.

Eine Idee ist erst mal gar nix wert... Außer du heißt Winklevoss und streitest mit Zuckerberg, wer die Idee zu Facebook hatte. Dann - und nur dann - 65 Millionen Dollar.

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Wie soll ich diese Entscheidung treffen ?

Hallo Leute,


ich bin 24 Jahre alt, studiere Informatik und bin in meiner Freizeit oft auf der Suche nach Wissen. Ich lese die verschiedensten Bücher, da mich wirklich sehr viele Dinge interessieren. Psychologie, Philosophie, Physik, Mathematik, Poesie usw. 

Seit langer Zeit plagen mich die gleichen Fragen:

- Was soll ich als erstes lernen?

- Verschwende ich vielleicht mit diesem Buch meine Zeit?

- Vielleicht könnte ich in dieser Zeit etwas wichtigeres/interessanteres lernen!

- Welchen Weg sollte ich einschlagen?

- Was will ich denn eigentlich damit erreichen?

- Warum bin ich überhaupt so wissensdurstig?

- Was bringt es mir, wenn ich mir mehr Wissen aneigne?


Kurz gesagt: Ich weiß nicht was ich zuerst lernen soll und ich weiß nicht was ich am besten kann. Viele wählen einen Weg und ich weiß immernoch nicht für welchen ich mich entscheiden soll. Ich denke, dass ich viel erfolgreicher sein könnte, wenn ich mich auf ein Thema spezialisieren würde, doch dann habe ich wiederrum das Gefühl, dass ich zu viel verpasse und mein Wissen zu eingeschränkt sein wird. Ich hatte auch in meiner Schulzeit nie ein Fach, dass ich nicht konnte, wenn ich ein bisschen dafür getan habe. Und ein bisschen heißt bei mir wirklich ein bisschen :D. Damals war ich faul, doch so langsam wird mein Wissensdurst immer größer und ich will mehr machen, als in meiner Macht steht. Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen dabei helfen.


Vielen Dank schonmal!


Und liebe Grüße Isaac!

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Um Himmels Willen, und du studierst Informatik?? ;-)

Ich glaube das ist eine “Krankheit“, die du mit vielen Informatikern teilst. Habe erst neulich einen spannenden Artikel darüber gelesen, dass Softwerker oft mehr Zeit damit verbringen, neue Programmiersprachen/ Techniken/ Technologien zu lernen als sie tatsächlich anzuwenden... Ich finde den Artikel leider grade nicht mehr in meinem Verlauf, denn seither hab ich schon so viele andere angeklickt.... (merkst was? Ja, ich auch ^^)

Ich versuche folgendes: als erstes kommt mein Job (bei dir das Studium) und alles was da grade akut drin wichtig ist, um den (einigermaßen) ordentlich zu machen. Als zweites suche ich mir immer nur ein einzelnes Thema, mit dem ich mich näher beschäftige (aktuell ist das bei mir Blockchain). Bringt mir momentan nix für meinen Job, interessiert mich aber einfach. Da mach ich mir dann meinen persönlichen Lernplan und trag das auch in meine Todoliste ein und setze mir Ziele, wann ich wie weit sein will. Wenn ich mal doch nicht dazu komm ists nicht schlimm, ist schließlich trotzdem freiwillig, und als gute Ehefrau hab ich halt auch noch andre Aufgaben wie putzen, waschen oder kochen... Aber das eine Thema geht auf jeden Fall vor gegenüber andren Themen.

Wenn ich dann den aktuellen Punkt auf der Todoliste abgehakt hab, ist ja hin und wieder doch noch Zeit vom Tag übrig... da wird dann wild gegoogelt/gelesen/geschmökert! Momentan bin ich bei gutefrage gelandet ^^ davor war ich bei irgendwelchem Biologiekram über weibliche Menstruation (kein Scherz... bin aber auch ne Frau mit Kinderwunsch ^^) Psychologiezeug oder Food Trends oder Gesetze oder Do it yourself Hausbau und Gemüseanbautipps gehören aber auch oft dazu. Nicht zu vergessen die Hunde und hach... Du weißt schon... ;-)

Schön zu lesen dass das nicht nur mir so geht/in der Schule so ging. Die meisten Menschen verstehen uns nicht. Mein eigener Mann guckt mich auch immer ganz komisch an. Neulich hat er mir erzählt, dass er bei seinem Chef mords den Klugscheißer hat raushängen lassen mit irgendwelchem Steuerzeug. Er meinte, er hat doch gar keine Ahnung davon, sondern weiß das ja nur, weil ich(!) mich da mal eingelesen und ihm das natürlich haarklein berichtet hab ^^ Mein Mann hat noch nie ein Buch zu Ende gelesen.... ^^

Wissen kann nie schaden, egal welches. Solange du den Fokus auf dem hältst was gerade im Moment am wichtigsten ist und es dir ansonsten auch einfach Spaß macht... Saug es auf wie ein Schwamm!!

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Rein gefühlt bekommt momentan jeder jeden Kredit. Die Banken zahlen nach wie vor Strafzinsen für jeden Cent den sie zu viel haben.

Wenn das Haus das sie kauft selbst so viel wert ist wie es kostet, sollte eine Grundschuld auf eben dieses Haus reichen. Die Eltern sind dafür dann nicht nötig. Kann man nicht mehr zahlen, gehört das Haus der Bank - die Schuld ist damit beglichen.

Was mir eher Gedanken machen würde wäre die Geburt. Das birgt schon ein Risiko. Was ist, wenn das Kind (klopfen wir 3x auf Holz) krank ist und sie nicht wie geplant wieder arbeiten gehen kann? Elterngeld gibts max. 2 Jahre und wenns auf 2 Jahre gezahlt wird nicht viel. Das wird kaum reichen zum ein Haus abzahlen bzw. Der Bank die Fähigkeit dazu glaubwürdig darzustellen.

Ob das auch ein guter Zeitpunkt für einen Hauskauf ist, ist eine völlig andre Frage. Sowohl Geburt, als auch Hauskauf ist mit Stress verbunden. Ich würde das nicht gleichzeitig haben wollen. Dann kann man meistens so ja nicht einziehen, erst muss man aus-/umbauen. Das kostet viel Geld und noch viel mehr Nerven und mindestens genauso viel Zeit.

Im Übrigen würde es mich wundern, wenn sie noch vor der Geburt einen Notartermin bekommt - wir mussten damals vier oder fünf Wochen warten.

Insgesamt ist ein Hauskauf nichts, was man so hopplahopp mal eben macht/machen sollte.

Ich würde mich erst mal von (mindestens!) einer Bank ausführlich beraten lassen.

Gibt es auch einen Papa zu dem Kind?

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Vielleicht eine etwas späte Antwort... Aber hast du einen Partner/Partnerin?

Ich hab meinem Mann das Knirschen zwar nicht ganz abtrainiert, aber es zumindest wesentlich schwächer gemacht. Immer wenn er nachts losgelegt hat, habe ich seinen Kiefer festgehalten. Anfangs musste ich ihn so fest halten, dass ich das Gefühl hatte ich hänge ihm den Kiefer aus. Später reichte dann sanft über die Wangen streicheln oder einen Stubser in die Rippen geben.

Voraussetzung ist halt dass dein Partner/Partnerin einen sehr leichten Schlaf hat und dementsprechend aufwacht wenn du loslegst. Mein Mann hat anfangs so laut geknirscht dass an Schlafen nicht zu denken war, zum Schluss war es kaum noch zu hören.

Mittlerweile knirscht er nur noch ganz ganz selten - er hat den Job gewechselt/aufgegeben und zack wars dann weg... Ursachen beheben ist immer am besten. Er knirscht nur noch wenn ich ihm tags zuvor mal wieder den Kontostand und die Tatsache, dass wir wieder nicht im Lotto gewonnen haben, vorgekaut hab ^^

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Kann man Mathe wieder als Grundkurs haben?! Falls ja: endlich mal eine sinnvolle Entscheidung aus unseren geliebten Ministerien... 2006 in BaWü mussten es jedenfalls alle als LK machen, also für Abi 2008.

Wenn du später Mathe oder Physik studieren willst ist das vielleicht wichtig - falls nicht mach was dir mehr Spaß macht. Meine LKs waren Mathe, Englisch, Deutsch (soweit so damals Pflicht) + Chemie und (jetzt kommts!) FRANZÖSISCH. Ich hab danach Technische Informatik studiert (und mit 1,2 abgeschlossen B-) ) - heute bin ich Softwareentwicklerin... Und brauche nur noch Englisch und italienisch (weil ich so einen geheiratet hab).

Die LKs geben dir ne gute Starthilfe in ein späteres Studium, sind aber meistens nicht die Grundvoraussetzung. Du kannst auch Physik studieren wenn du Mathe als LK hattest, musst aber vielleicht in den ersten ein, zwei Semestern bissel mehr ranklotzen, um den Abistoff aufzuarbeiten. Beim Mathestudium und Physik LK halt andersrum. In den ersten Semestern wird das in der Regel wiederholt und noch vertieft, alles was du schon in der Schule hattest spart dir also Arbeit. In den ersten Semestern werden so erst mal alle auf ein Niveau geholt, weil ja auch Leute aus anderen Bundesländern und anderen Gymnasienarten oder mit “nur“ Fachhochschulreife da sitzen.

Ich persönlich würde vielleicht etwas eher zu Mathe tendieren, weil dir das später in mehr Studiengängen hilfreich sein könnte wie Physik. Außer du weißt eben schon ganz genau, was du nachher studieren willst...

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Als ich in der Situation war hab ich nen Bluttest beim Hausarzt machen lassen. Bei mir ist der Zyklus 28/29 Tage, und dort hieß es, die machen den Bluttest erst bei 4 Tagen Überfälligkeit. Ich weiß nicht, ob das bei einem längeren Zyklus auch gilt.

Mir wurde morgens Blut abgenommen, abends kam dann der Anruf, nicht schwanger. Noch während des Anrufs gingen die höllischen Schmerzen los, ne Stunde später “die Tage“. So hatte ich die noch nie, und ich bin ja nicht erst 12.

Mich hatten neben meiner plötzlich extrem guten Laune, meiner Übelkeit (hab deswegen unser Essen untersalzen - ich konnt einfach nicht probieren!), dem nicht mehr passendem BH(!!), dem Zwicken im Unterleib und der Einnistungsblutung vor allem meine Hunde überzeugt.

Bereits ein, zwei Tage nach theoretischer Befruchtung ging der Dicke nicht mehr von meiner Seite, ist völlig durchgedreht, wollte ständig raus. Eine Woche später hat er zusätzlich ständig an meinem Bauch rumgeschnüffelt.

Ab Tag der Fälligkeit hat die Mausi auch angefangen. Aber wie! Tommy durfte nicht mal mehr in meine Nähe, wurde regelrecht weggebissen, sogar Herrchen wurde kritisch beäugt. Mausi und ich sind uns sonst nicht so nahe wie mein dicker Freund und ich. Und vor allen Dingen LIEBT sie ihr Herrchen.

An dem Tag, als der Bluttest gemacht wurde und dann auch “die Tage“ kamen, hatten alle beide schlagartig mit dem Verhalten aufgehört... Und Frauchens Laune war ebenso schlagartig von der Extremhochlage auf ein Jahrhunderttief umgeschlagen. Und das bereits morgens. Also ich hatte schon im Wartezimmer beim Arzt plötzlich das Gefühl, dass da was nicht ok ist...

Ich will dich nicht verunsichern (hab ich jetzt aber bestimmt...), aber ich musste mir das jetzt einfach mal von der Seele schreiben. Ich hoffe bei dir läuft es anders.

Und noch was zur Aufmunterung falls nicht: die Aborigenees glauben, dass es freie Seelen gibt, die darauf warten, auf der Erde einen Körper zu bekommen. Wenn eine Frau nicht schwanger wird, liegt das nicht an ihr oder den Umständen, sondern daran, dass gerade keine Seele bereitsteht, die zu uns auf die Erde möchte...

Ich finde das eine sehr schöne und aufmunternde Ansicht.

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Ein Kilo Fett hat soweit ich weiß 7000 Kalorien. Um also ein Kilo pro Woche abzunehmen, musst du pro Tag 1000 Kalorien weniger essen als du verbrauchst.

Ein Fresstag tut nicht weh - solange es bei einem bleibt. Die Frage ist ohnehin, ob du zügig viel oder lieber dauerhaft abnehmen willst.

Mit 2500 Kalorien gehst du von einem ziemlich hohen Tagesumsatz aus. Machst du viel Sport?

Womit wir auch schon beim nächsten Thema wären. Auf wöchentlicher Basis abnehmen wollen, macht eigentlich nur im Fernsehen für die Quoten Sinn. Dein Körper lagert neben Fett ja z.B. auch Wasser ein. Außerdem wiegen Muskeln mehr als Fett, sodass die Waage nach einer Woche gerade bei viel Sport vielleicht sogar mehr anzeigt als vorher...

Ich bin weder Supersportler, noch Ernährungswissenschaftler, aber ich würde mich nicht stressen, wenn es bei dem einen Ausreißer bleibt.

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Möchtest du wissen, wie viele Steuern du bezahlst (also an das Finanzamt) oder wie viel netto du am Ende hast...?! Da kommen ja auch noch Krankenversicherung, Rentenversicherung, Soli, Arbeitslosenversicherung, evtl. Kirchensteuer, evtl. Private Rentenversicherung,... weg bevor du beim netto ankommst.

Es gibt diverse Brutto-Netto-Rechner im Internet, die deine persönliche Lebenslage (Familienstand, Kinderfreibeträge,...) mit berücksichtigen. Ohne diese Infos kann hier jeder nur raten ;-)

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Das Kleingedruckte ist oft wichtiger als der Preis.

Zum Beispiel decken Hausrat- und Gebäudebrandversicherungen oft nur Brauchwasserschäden ab, nicht Frischwasserschäden. Hört sich erst mal sinnig an, wenn die Toilette ausläuft ists schon eklig... Aber ein geplatztes Frischwasserrohr macht viel mehr Schaden, weil Druck auf der Leitung ist. Da hast ratzfatz die ganze Bude unter Wasser. Wenn DU dann die arme Sau bist, die wegen 10 € / Monat das Kleingedruckte lieber nicht lesen wollte, wird die Sache richtig bitter....

Ich wohne z.B. auf der schwäbischen Alb - wir zählen als Erdbebengebiet. Das muss man bei allen von mir damals geprüften Versicherungen extra versichern, nennt sich irgendwas mit Elementar. Und da gehn die Preise heftig auseinander, aber auch die Leistungen. Eine Versicherung begrenzt z.B. die ausgeschüttete Summe je Erdbeben über alle Versicherten auf einen Betrag von x Millionen Euro. Liegt der Gesamtschaden aller Versicherten darüber, bekommt man seinen eigenen Schaden nur anteilig bezahlt. Hat logischerweise zur Folge, dass erst dann gezahlt wird, wenn bei jedem verdammten Versicherten der Gutachter zu Hause war. Also steht man da, hat alles verloren und die Versicherung sagt, sooo, nächstes Jahr bekommste was von uns. VIELLEICHT. Dann war das Geld erst recht rausgeworfen.

Ich hab mich jedenfalls entschieden auf den Preis zu pfeifen und das Paket genommen, das mich meiner Meinung nach absichert.

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Ich geh beim Mindesthaltbarkeitsdatum immer nach meiner eigenen kleinen Faustregel: so lange wie eine neue Packung haltbar wäre + nochmal halb so lange. Sowas mach ich auf und riech dran/probier. Erst wenns noch länger abgelaufen ist, schmeiß ichs gleich weg.

H-Milch ist wenn man sie ganz neu kauft 5-6 Monate haltbar (beim Discounter spannenderweise nur 3-4 Monate, und die kürzere Haltbarkeit zieht sich durchs ganze Sortiment...), das heißt, wenn sie 2-3 Monate drüber ist, mach ich mir noch keinen großen Kopf und probier einfach mal.

Fast alle Lebensmittel waren nach der Faustregel noch gut. Auf die eigene Nase kann man sich in aller Regel verlassen!

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Schließtage der Firma, die keine offiziellen Feiertage sind, werden vom Urlaub abgezogen. Bei uns sind das z.B. die ersten drei Augustwochen.

An solchen Einzeltagen (quasi Brückentage) können wir auch Gleitzeit nehmen - das muss dein Chef aber so genehmigen.

Bei uns waren schon bis zu 22 der 30 Urlaubstage so zugeplant + bis zu fünf Tage, an denen man alternativ auch Gleizeit hätte nehmen können - also bis zu 27 Schließtage der Firma in einem Jahr.

Meine Kollegen nennen das gerne “Zwangsurlaub“.

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Haben zwei Straßenköter, bei einem davon ist Goldie mit drin laut Rassenachweis. Er stinkt - manchmal. Wobei das glaub bei jeder Rasse gleich ist.

Da gibts verschiedene Ursachen für, die man aber in den Griff kriegen kann.

1. Das Futter. Es ist unglaublich wie Hunde das ausdünsten. Wie wenn Menschen rohe Zwiebel-Knoblauch-Paste gegessen haben hilft da nichts, nicht waschen, nicht Zähne putzen, nichts. Bei Nassfutter gibts das öfter wie bei Trockenfutter (behaupte ich, werde aber bestimmt gleich dafür gebasht ;-). Barfer sagen, bei Rohfütterung stinkt der Hund gar nicht. Ich gebe neben Trofu hin und wieder rohes Fleisch und kann das so weit bestätigen als dass sich dadurch nichts ändert.

2. Der Hund ist dreckig. Besonders bei Wetter wie jetzt spritzt das Dreckwasser dem Hundi bei jedem Schritt an den Beinen hoch, oft bis zum Bauch, beim Rennen oder Wälzen ist der ganze Hund verdreckt. Da hilft tägliches abreiben mit feuchten Tüchern, direkt wenn man heimkommt, damit der Dreck gar nicht erst ins Unterfell gelangt. Hin und wieder kann man den Hund auch baden wenn er wirklich nicht aufhört zu stinken, aber nur alle paar Wochen, die Haut ist sehr empfindlich. Lieber öfter feucht abreiben wie wöchentlich baden!

Unserem Dicken muss ich auch alle paar Tage den Hintern etwas abputzen, er schafft das mit seiner Markiererei und mit-Gewalt-Rausdrückerei einfach immer, dass da dreckig ist. Auch das kann stinken.

Unsere Maus dagegen verliert hin und wieder Drüsenflüssigkeit, wenn wir sie zu lange aufs Gassi warten lassen. Riecht wie wenn eine Frau sich mit den Tagen nicht wäscht. Sie macht sich allerdings selbst sauber.

3. Der Hund ist krank. Vor allem wenn er gekotzt hat bleibt der Geruch manchmal tagelang. Auch das dünsten die Hunde richtig aus, da hilft also leider nix. Hunde, die gewürztes essen und Reste vom Tisch kriegen, kotzen oft täglich, und die Besitzer glauben oft sogar, das sei normal bei Hunden. Meine kotzen nur, wenn sie Stöckchen oder Gras geknabbert haben - pro Hund vielleicht zwei mal im Jahr.

4. Schlechte Zähne, viel Zahnstein. Das gibt Mundgeruch, und da Hunde sich mit dem Mäulchen putzen und kratzen stinkt dann oft der ganze Hund danach. Das riecht fürchterlich. Dentasticks und Co Kg sind da tolle Vorbeugung - aber keine endgültige Abhilfe. Man kann Zahnstein aber selbst easy abkratzen oder dem Hund Mittelchen draufschmieren, die das auflösen, wenn er das Rumgekratze nicht mag. Das hilft wirklich viel!

5. Der Hund ist nass. Punkt. Hilft nur abtrocknen und warten. Ist natürlich besonders beim Baden des Hundes frustrierend, dass er nachher erst mal schlimmer stinkt wie vorher. Da stinkt das ganze Haus. Aber das ist einfach so. Wenns regnet ists eh auch besser, den Hund nach dem Gassi abzutrocknen, damit er nicht krank wird.

Mein persönliches Fazit ist: der Geruch meiner Hunde ist das kleinere Problem, wenn man sie hegt und pflegt und auf ihre Bedürfnisse achtet.

Aber die Haare machen mich WAHNSINNIG!!!

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Jupp, das einzige was euch im Weg stehen könnte ist die Versicherung, falls du Klauseln wie “kein Fahrer unter 23“ unterschrieben hast. Die zahlen dann im Schadensfall nicht. Musst in deinem Vertrag nachlesen.

Oder wenns ein Geschäftswagen ist und dein Chef das nicht erlaubt. Ich durfte deswegen nie mit Papas Auto fahren.

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Rausreißen ist mehr und vor allem dreckigere Arbeit (aber macht auch Spaß :-) Dauert auch länger.

Alle anderen Räume angleichen ist definitiv teurer. Ausgleichsmasse/Estrich ist nicht billig, wenn du das nach dem Abriss nur im Flur machen musst, brauchst du logischerweise viel weniger davon...

Also eine Frage des Ziels. Zeit vs. Geld vs Dreck.

Relevant ist natürlich auch, wie viel Vorbereitung in den Zimmern nötig wäre, ob dort noch Böden liegen, die erhaltenswert wären etc...

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Waschmittel enthält neben Duftstoffen hauptsächlich Tenside, quasi Seife.

Wenn du in ein Glas Wasser und Öl schüttest, schwimmt das Öl oben, das Wasser bleibt unten. Egal wie du schüttelst oder rührst, nach einer Weile trennt es sich wieder. Mach Spüli/Seife/Waschmittel mit rein und rühr dann - schon wird es eine einzige Flüssigkeit, weil Tenside sowohl in Wasser, als auch in Öl löslich sind und so eine Verbindung der beiden ermöglichen.

Ohne Waschmittel wäschst du nur den wasserlöslichen Dreck raus, wie beim Händewaschen ohne Seife.

Bei der Waschmaschine ist mir das noch nie passiert, aber aus der Spülmaschine stinkt es furchtbar, wenn man den Tab vergessen hat.

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Schwimmen. Das trainiert den ganzen Körper, die Füße belastet es fast gar nicht. Hab ich auch nach meinem Knöchelbruch gemacht.

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Wie wurde “kein Eisenmangel“ denn festgestellt?

Das kann eine ganze Reihe von Ursachen haben. Bei mir war es mal unbemerkter Schimmel im Schlafzimmer. War zum Schluss bei 16 Stunden Schlaf und war immer noch müde, bis wir zufällig den Schimmel hinter der Kommode entdeckt haben. Da hatte man Hirntumor schon ausgeschlossen und wollte mir Depressionen einreden. Besser du suchst die Ursache, bevor die Ärzte dir solchen Quatsch einreden ;-)

Oft liegt es am Kreislauf. Den kannst du pushen mit wechselwarmer Beindusche morgens und abends. Morgens kalt aufhören, abends warm. (Für mich als Morgenmuffel war dieser Ansatz eine Tortur). Einfacher ist morgens gut frühstücken, Rosmarintee dazu trinken und vielleicht ein bisschen Frühsport. Wenn du weißt, dass so ne Unterrichtsstunde ansteht, mach vorher paar Hampelmänner oder steig Treppen.

Sollte das nicht funktionieren, kann dein Arzt ein großes Blutbild machen (falls er das nicht schon hat) um eben Eisenmangel, aber auch Diabetes oder sonstige organische Ursachen auszuschließen.

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