Wenn es alte Eternitplatten sind, Finger weg. Die sind asbesthaltig und dürffen nicht bearbeitet werden. Da darf man zum Beispiel nicht mal eine Photovoltaikanlage drauf bauen, auch wenn man die Platten dabei gar nicht beschädigt! Also lieber sein lassen und warten bis es nicht mehr anders geht und dann entsorgen lassen. Nicht selber machen, daß ist strafbar  wegen der Staubgefahr!  Ist krebserregend.

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Da ist normalerweise nichts aufgedruckt. Aber da die D65 schon lange nicht mehr verbaut wird schon recht alt. ICh denke mal allemal 10 Jahre und mehr. Sollte auch gegen eine energiesparende Variante ausgetauscht werden. Kann man viel Strom und Geld sparen. Auch wenn der Tausch erstmal Geld kostet. 

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Das Ding heißt Druckschalter und ist eigentlich nur vom Fachhandel erhältlich. Also Handwerker oder Großhandel mit Endkundenabteilung. Die JP 5 sollte eigentlich jeder Handwerker kennen und das Teil besorgen können.

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Wenn Wasser gefördert wird und nach dem schließen des Hahn die Pumpe weiterläuft ist der Druckschalter defekt. Oder die Pumpe erreicht aus verschiedenen Gründen den Ausschaltdruck nicht. Evtl. weil die Leistung wegen Verschleiß nicht mehr reicht. Leck in der Druck- oder Saugleitung, Druckschalter defekt oder falsch eingestellt.

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Exakt wäre das nur machbar, wenn der in den Wärmemengenzählern einprogrammierte Stichtag für die automatische Speicherung des Ablesewertes zufällig mit dem Ablesetag des Gaszählers übereinstimmen würde. Ansonsten ist bei einer Gaszähler-Ablesung während der Heizperiode nur noch schätzen möglich.

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Beim verbrennen entsteht hauptsächlich Wasserdampf und Kohlendioxid CO2 und etwas kohlenmonoxid CO. Und das ensteht bei nahezu jeder Verbrennung egal welches Brenn- oder Heizgas oder auch im Grunde bei Heizöl, da jeder Brennstoff in verschiedenen Anteilen aus Wasserstoff H und Kohlenstoff C besteht. Erdgas zum Beispiel besteht im wesentlichen aus Methangas CH4. In Verbindung mit dem Sauerstoff O2 aus der Luft entstehen die genannten Verbrennungsprodukte. Diese sind alle geruchlos. Das was riecht dürften aber eher verbrannter Staub oder Spuren von anderen Stoffen im Gas (Schwefel) sein sein. Es bringt also nichts das Heizgas zu wecheln. Was auch nicht so einfach sein dürfte, da es eigentlich nur Propan und Butan in wechselnden Mischungen gibt. Also wird selbst reiner Wasserstoff H2 beim verbrennen riechen.

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Der Gasverbrauch eine Herdes richtet sich nach der Heizleistung. 10 kW entsprechen ca. 1 m³ Erdgas. Wartung ist einmal das reingen der sichtbaren Teile desn kochfeldes, also Brennerdeckel und der zündsicherung soweit noch vorhanden. Bei moderneren Kochfledern mit Ceranfeld ggfs. Staub aus den Brennern entfernen. Die Strömungsicherung am Straßenschieber hält in der Regeldeutlich mehr aus als ein Einfamileinhaus verbraucht. Die Sicherung im Haus sollte auf die Leistung der angeschlossenen Verbraucher abgestimmt sein. Da der Anschluß des Gasherdes über einen eingetragenen Fachmann erfolgen muß, sollte dieser auch dieses Bauteil überprüfen. Der Einbau des Herdes muß auch über den Fachmann an den Gasversorger gemeldet werden!

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Wasser kann auch in Systeme eindringen die unter Druck stehen! Der Druck von 2 bar im Heizsystem bezieht sich nur auf den Druck des Wassers in der Anlage. Der Teildruck für Luft in der Heizung ist in der Regel in einem Heizungssystem bei null oder nahe null. Hier zählt der sogenannte Partialdruck, der vom Wasserdruck abweichen kann. Da eine Heizanlage in der Regel nahezu luftfrei ist, ist auch der Partialdruck für die Gase aus der Luft bei Null bar. Daher kann auch in eine geschlossene, scheinbar wasserdichte Anlage Luft eindringen. Das geschieht zum Beispiel immer bei alten Fußbodenheizungen mit Kunststoffrohren die nicht sauerstoffdicht sind. Was in den 70er und Anfang der 80er Jahre Standard war. Bei alten Heizkesseln und Heizkörpern kann das auch vorkommen. Austretendes Wasser zum Beispiel an Dichtungen verdampft und wird nicht wahrgenommen, aber da geht Luft rein. Die einzige Möglichkeit hier was zu verbessern ist einerseits zum Beispiel die Kesselanlage zu erneuern (undichte Bauteile) oder einen Absoptionsentlüfter einzubauen. Gibt es zum Bsp. von Spirovent. Eine andere Möglichkeit ist ein defektes Ausdehnungsgefäß, dadurch fällt der Wasserdruck zum Beispiel in der Nacht wenn die Heizung kälter wird (Nachtabsenkung) auf Null oder sogar in den unterdruckbereich. Dann wird über jede undichtigkeit Luft angesaugt. Auch über automatische Entlüfter - Ergebnis: am Morgen ist die tagsüber mühsam entlüftete Heizanlage wieder voller Luft.

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Den Kaminfeger anrufen wegendem Termin. Man kann mit denen evtl. auch einen Termin machen. Den Aufkleber bringt er wieder an , sollte kostenlos sein.

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Für Spültischarmatur und Spülmaschine gibt sogenannte Kombieckventile an die beides unabhängig angeschlossen werden kann. Kann dann auch unabhängig voneinander abgestellt werden. Waschmaschine und spülmaschine haben eigentlich immer einen Schlauch mit einer 3/4" Verschraubung und sollten in diesem Fall dringend einen Wasserstop haben. Der Kühlschrank kann 3/4" wie SPM sein, oder einen 10 mm anschluß wie die spülenarmatur. Diese zusätzlichen Anschlüsse kann man über spezielle Armaturen erstellen (getrennt absperrbar, von Schell, NIL usw.) die auf den Anschluß des Eckventiles zur Spülenarmatur aufgesetzt werden, ist ein 3/8" Gewinde. Ist wie ein Zwischenstück und wird einfach direkt aufgeschraubt und hat dann seitlich einen zusätzlichen Anschluß mit Ventil. Kann man auch mehrere hintereinander einsetzen. Wenn der Kühlschrank 10 mm hat, dann ein Quetsch-T-Stück einbauen. Abwasser sollte wenn möglich getrennt in den Sifon geführt werden. gibt Sifons mit mehrer Anschlußtüllen. Ist wegen der Rückdrückgefahr zum jeweils anderen Gerät sicherer.

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Stromübertragung (Verluste) über große Entfernung. Angebot und Nachfrage unter einenhut bringen (Tag Sonne/Nacht keine Sonne aber Stromverbrauch) schlechtes Wetter, sandstürme usw. .

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Weil das Ding so ausgewogen kontruiert ist, das die durch die chemischen Reaktionen und den koks entehende Wärme genau so viel ist, das es die durch das von oben zugeführte neue kalte Erz und den Verhüttungsprozess entzogene Wärmeaufname wieder aufwiegt. Von unten wird ja kontinuierlich Roheisenentnommen, wodurch das Material immer von oben nach unten durchläuft und dabei die Temperaturkurve im Hochofen konstant hält.

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Das Zeug ist so hart und fest, daß bekommt man nur weg mit Mitteln die so agressiv sind daß das Rohr gleich mit weggefressen wird. Pulverförmige oder granulatartige Rohrreiniger sollte man am besten nie und wenn doch nur mir sofortigem durchspülen verwenden. Da das bei einer Verstopfung aber sehr unsicher ist, also eigentlich nur wenn es nicht verstopft ist anwenden.

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Das ist der Anteil am Regen der direkt oberirdisch abfliest. Etwa in Gräben zu Fflüssen usw. Ein teil des Regens verdunstet wieder, ein Teil versickert und ein Teil wird von Pflanzen aufgenommen.

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Der grundsätliche Unterschied in der Kontruktion ist eigentlich die Art der Isolierung des Absorbers (das Bauteil, das die Sonne aufnimmt und in Wärme umwandelt) gegenüber der Umgebung. Der Flachkollektor ist hier im Prinzip wie ein Frühbeet aufgebaut. Nach hinten ist der Absorberdirekt auf eine dicke Dämmschicht gebettet. Außen rum ist im besten Fall auch eine Dämmung eingebaut. Nach vorne ist beim Flachkollektor nur eine einfache Glasscheibe die die Wärme im Kollektor hält. Im Gegensatz dazu der Vakuumkollektor: Heute sind eigentlich nur noch Vakuumrüöhrenkollektoren erhältlich, die früher teilweise angebotenen Vakuum-Flachkollektoren sind aus technischen Gründen (Vakuumverklust) nicht mehr am Markt. Der Vakuumröhrenkollektor ist wie der Name schon sagt komplett rundum durch ein Vakuum isoliert. Vakuum ist der beste Isolator den man bekommt. Dadurch ist diese Kollektor-Variante vor allem im Winter bei großer Kälte und bei geringer Sonneneinstrahlung effektiver als Flachkollektoren. Aber auch wesentlich teurer und anfälliger, wegen der Gefahr des Verlustes von Vakuum das meiner Erfahrung nach nicht unterbewertet werden darf.

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Im Prinzip könnte sich die Schmelze immer weiter nach unten durchschmelzen. Das wird aber vermutlich vom Untergrund abhängen wie weit das wirklich geht. Da die Aktivität und dadurch auch die Wärmeentwicklung aus dem radioaktiven Zerfall mit der Zeit abnimmt, wird der Prozess irgendwann zum Stillstand kommen. Das Problem wird aber sein das die Schmelze irgendwann auf Grundwasser treffen wird. Das wird dann verseucht werden und wird gleichzeitig die Schmelze kühlen. Was durch den Kontakt mit Wasser sonst noch alles passiert, will ich mir lieber nicht ausmalen.

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