Die Kinder und ich machen jetzt seit ca 3 Jahren Taekwondo und es macht uns Spaß. 

Ich War schon etwas älter als ich angefangen habe  (46) aber ich fühle mich durch den sportlichen fit und gewisse Beschwerden die ich vorher hatte sind gemindert. 

Die Kinder haben ein gesundes Selbstbewusstsein. 

Also ich finde taekwondo ist für uns optimal. 

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Ich habe meine Anzüge immer bei 40 Grad gewaschen.

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Hallo, das mit der Schußrichtung ist schwierig, es gibt Spieler da siehst du es sofort, bei anderen nie.

Im Normalfall habe ich mir relativ schnell im Spiel gemerkt, wo der Spieler gerne hinwirft und das hat ganz gut geklappt.

Ansonsten gab es bei uns die einfache Absprache, Deckung hat Wurfarmseite, torwart den Rest, das hat es einfacher gemacht (wenn es geklappt hat:-)).

Vom Kreis hilft es nur sich groß zu machen und den Gegner einschüchter (selbst keine Angst zeigen und den Gegner Angst machen, z.B. durch rauslaufen)

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Taekwondo - Kampfsport? Kampfkunst? Selbstverteidigung? "Lebensphilosophie"?

hi

ich mache jetzt schon über einem Jahr traditionelles Taekwondo und besitze den Grün-Blauen Gurt. Der Grund warum ich diese Frage stelle ist weil ich nicht mehr weiß was Taekwondo eigentlich ist. auf allen Ecken bei Youtube siehst du irgendwelche User die behaupten dass Taekwondo KEINE Kampfsportart ist (warum auch immer). Ich finde das Taekwondo sehr wohl eine Kampfsportart ist. Man lernt hohe Kicks, man hat Wettkämpfe, man lernt seinen Gegner schaden zuzufügen. Als ich meinen Meister fragte was er von den Youtube kommis hält antwortete er: "Teilweise haben diese Leute recht. Taekwondo ist keine Kampfsportart sondern eine Kampfkunst". Als er das sagte befand sich ein großes Fragezeichen über meinem kopf. Unter Kampfkunst verstehe ich sachen wie Kung Fu, Wing Tsun oder Aikido...aber doch nicht Taekwondo. Heute habe ich wieder ein bisschen über Taekwondo recherchiert. Ich bin auf einen österreichischen Taekwondo-Großmeister namens René G. Perkounig gestoßen der der Meinung war dass Taekwondo eine LEBENSPHILOSOPHIE ist. Als ich das las fragte ich mich echt was Taekwondo nun wirklich ist. Als was kann ich mich bezeichnen? Als Kampfsportler, Kampfkünstler oder Philosoph? Ich habe solche Streitigkeiten schon oft mitbekommen und es nervt inzwischen nur noch. Es tut einfach weh wenn du leute siehst die meinen dass der Kampfsport den du so liebst gar keine Kampfsportart ist. Ich versteh die Welt nicht mehr. Kann mir wer helfen?

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Ich denke alles ist richtig.

Kampfsport: Siehe Olympia oder auch wir beim traditionellen Taekwondo machen mehr oder weniger regelmäßig Turniere.

Kampfkunst: Ich denke jeder Kampfsport kann auch als Kampfkunst ausgeführt werden. Ich kann einen Kick so machen, dass er im Kampf effektiv ist, aber vielleicht nicht schön aussieht. Oder ich machen den gleichen Kick über Kopfhöhe oder nachdem ich mich zweimal in der Luft gedreht habe. Das macht bei Selbstverteidigung oder im Turnier keinen Sinn, siehtn aber toll aus und wenn mabn es kann amcht es Spaß.

Lebensphilosophie: Wenn man richtig ins Taekwondo eintaucht, dann kann man sich sicherlich auch eine Lebensphilosophie daraus ableiten.

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Hallo, Taekwondo kann natürlich jeder machen.

Schnelligkeit und Gelengigkeit sind natürlich nicht von Nachteil.

Das Training besteht aus dem Aufwärmen, immer wieder Dehnübungen und dann dem Programm - Freikampf - Kicks - Hyong - ...

Je nachdem was der Meister für das Training als Schwerpunkt ausgewählt hat.

Freikampf gehört dazu (ich mache traditionelles Taekwondo) ist einer der 3 Schwerpunkte da, aber hier unterscheiden sich die verschiedenen Meister welchen Stellenwert sie dem Kampf einräumen.

Laufen muss man nicht sehr viel.

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Es ist immer eine Frage was du erreichen möchtest?

Wenn du mit 25 anfägnst und Profikämpfer werden willst, so ist das sicher schwierig bis unmöglich.

Ich selber ahbe mit 45 Taekwondo angefangen und es macht mir Spaß, tut mir gut und ich glaube ich, dass ich mich dabei auch nich tzu dumm anstelle. eine Profikariere werde ich sicher nicht mehr mache, ich hoffe aber mit 50 dann meinen schwarzen Gürtel zu bekommen.

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Hallo, das hier ist unsere Partnerschule für traditionelles Taekwondo in wien.

http://www.taekwondo-blackbelt.com/index.php?id=21

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Am besten nicht treffen lassen

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Ich habe mit 46 Jahren Taekwondo begonnen. Jetzt nach 2,5 Jahren hoffe ich dieses Jahr den roten Gürtel zu machen.

Ich habe vorher nie an kampfsport/kampfkunst gedacht und jetzt finde ich es toll. Sicher Wege ich kein Profi werden, aber och bin zufrieden und es tut mir gut.

Vorher habe ich aber seit meinem 12 Lebensjahr Handball gespielt und regelmäßig Sport gemacht.

Es ist nie zu spät anzufangen, du musst nur wissen was du erreichen willst.

Die Wahrscheinlichkeit, dass du umsonst Showtruppe vor großem Publikum auftrittst sind gering, aber für Gesundheit und selbstsicherheit ist es sicher gut.

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Ich kenne mich in Wien nicht aus, aber das ist unsere Partnersxhule in Wien. http://www.taekwondo-blackbelt.com/index.php?id=11

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