Aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass auch diese Menschen nicht selten Probleme haben. Und zwar mit dem Finanzamt :-)

...zur Antwort

Die Stadt ist ja nicht eines Tages vom Himmel gefallen. Sie ist das, was die Menschen über Jahrhunderte darauß gemacht und selbiges dann auch bewahrt haben.

Wenn sich andere Städte so angestrengt hätten, dann hätten sie ja auch so attraktive Stadt werden können.

München ist seit 1505 alleinige Hauptstadt des Landes Bayern. Argumentativ einen Graben zwischen Hauptstadt und Land zu ziehen, ist ziemlicher Blödsinn. Bayern gibt es in seiner heutigen Form nicht ohne München und München nicht ohne Bayern.

Ach ja. Ist Bayern denn weniger attraktiv als München? Der Zuzug aus allen Teilen Deutschlands nach Bayern ist enorm. Es dürften weit weniger Menschen von Bayern nach NRW ziehen, als umgekehrt. Von den Millionen von Touristen mal ganz zu schweigen.

...zur Antwort

Augustiner, Andechser, Mooser Liesl, Tegernseer, Hofbräu München

...zur Antwort

Stichwort Massentourismus. Eins vorweg: Das Problem sind nicht die Urlauber, sondern die Tagesausflügler. In der Metropolregion München leben 6 Millionen Menschen. Entsprechend viele Leute machen sich am Wochenende auf in die Natur (Berge, Seen, Voralpenland).

Um bestimmte Hotspots zu besuchen, muss man früh aufstehen. An den meisten Sommersonntagen werden Parkplatz und Zufahrt zum Eibsee bereits vor 11 Uhr gesperrt.

...zur Antwort

"Gegen Rechts demonstrieren" bedeutet, die ganze politische Grundordnung in Frage zu stellen. "Rechts" ist an sich nichts schlechtes. Die Einteilung in Links, Mitte und Rechts geht bekanntlich zurück auf die Sitzverteilung im Parlament.

In unserem Land jedoch wird "Rechts" mit "Rechtsextrem" gleichgestellt. Jeden Menschen, der sich politisch rechts von der Mitte einordnet, mit Extremisten in einen Topf zu werfen, spielt nur der AfD in die Hände.

Die größte deutsche Tageszeitung hat die AfD kürzlich völlig zurecht als Fieberthermometer der Nation bezeichnet. Man sollte, anstatt gegen die AfD, lieber gegen die aktuelle Regierung demonstrieren. Wenn die Regierung gute Arbeit machen würde, hätte die AfD auch weniger Zulauf.

...zur Antwort

Das ist der Zweite Vizepräsident des FC Bayern München e. V.

Er stellt sich bei der Jahreshauptversammlung immer folgendermaßen vor: "Ich bin der, den keiner kennt. Euer zweiter Vizepräsident."

Sein Name: Walter Mennekes

...zur Antwort

Ich zweifle auch manchmal an "meinem" FC Bayern bzw. an der gesamten modernen Fußballwelt. Allerdings ist im Fußball die Treue zum Verein das höchste Gut, sodass ein Wechsel zu einem anderen Klub kategorisch ausgeschlossen ist. Schon gar nicht zum gehassten Lokalrivalen. Vielleicht bleibt irgendwann tatsächlich nur noch die Erinnerung an vergangene Zeiten. Ich denke sehr gerne an den FC Bayern der frühen 2000er Jahre zurück. Das waren noch Zeiten.

...zur Antwort

Meinst du etwa den Justizpalast am Stachus?

...zur Antwort
Nein, der TSV 1860 München hat kein Problem mit rechten Fans und

Ist vielleicht historisch bedingt. Der FC Bayern pflegt ja auch heute noch sein Image als Judenclub. Die 60er hingegen waren im Dritten Reich, so heißt es, eher deutsch-national eingestellt oder wie man es auch immer nennen mag.

...zur Antwort

Drehen wir mal den Spieß um. Es könnte doch sein, dass solche Fälle auch in allen anderen Bundesländern in großer Zahl vorkommen. Nur kommen die nicht so häufig ans Licht, weil kein anderes Bundesland so engagierte Strafverfolgungsbehörden wie Bayern hat.

In Berlin würden Betrugs- und Korruptionsfälle bestimmt nicht so leicht auffallen, da Polizei und Justiz total überlastet und kaputtgespart sind.

...zur Antwort