Hm... also ich studiere Kulturpädagogik - da macht man einiges mit Kunst, aber wir haben auch einige Module gemeinsam mit Sozialarbeitern, wie bspw. Sozialpsychologie, klinische Psychologie oder Entwicklungspsychologie. Als Kulturpädagoge kann man das später wohl kaum anwenden - aber man hat immer noch die Möglichkeit, einen Doppelbachelor mit sozialer Arbeit zu machen. Das wäre zumindest im Studium ein Mix ;) und danach kann man ja immer noch gucken, worauf man den Schwerpunkt legen will.

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Kleiderkreisel :D

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House of Night

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Youtube, lol.

Oder BWL Studium ;)

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Lies dir doch mal was von Peter Singer dazu durch.

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Was genau ist die Frage?

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Mit Attest ist fehlen kein Problem.

Bei uns war es so, dass manche, die zu viel gefehlt hatten, ne Prüfung ablegen mussten um festzustellen, ob man den Stoff des Jahres kann. Wenn man zu oft gefehlt hat gab es sowieso zuerst ne Attestpflicht vom Amtsarzt.

Ich hatte bestimmt 2 Fehltage pro Woche (krankheitsbedingt), bei mir hat aber keiner was gesagt, weil alle bescheid wussten. War kein Problem.

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Meiner Meinung nach verdient keiner die Todesstrafe, weil keiner von beiden (zumindest in den meisten Fällen) wirklich was dafür kann. Aber um das geht es ja garnicht wirklich.

Schwerwiegender finde ich persönlich schon den Mord. Denn: du raubst der Person, die vermutlich noch einen Lebenswillen besitzt, das Leben. Zudem leiden die Leute im Umfeld der Person unter dem Verlust.

Unter einer Vergewaltigung leidet 'nur' die vergewaltigte Person, zumindest zum größten Teil. Die Person hat gute Heilungschancen, aber auch immer noch die Möglichkeit zum Suizid. Daraus würde ich folgern, dass dadurch weniger Leid entsteht, als durch einen Mord.

Aber ich denke, dass man das je nach Situation entscheiden müsste.

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