ganz sicher´48V. Da die menschliche hAUT BIS 50 Volt isolierend wirkt. handlampen sind ein typisches gerät füt enge lampen, da man diese beim schweißen brauch.

ich als schweißfachmann muss das wissen als teil der ausbildung.

gruß

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Aber man kann es MIG-Löten ;)

Das ist ein Verfahren, dass wie das Schweißen aufgebaut ist, wo ein lötdraht aus dem Brenner kommt und die beiden Teile mit einem Lichtbogen miteinander verbindet. Sieht zunächst aus als würde man schweißen, aber in wirklichkeit Lötet man :)

Sehr zu empfehlen^^ hohe Festigkeitswerte, aber finde mal einen der das kann^^

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Moin, also zunächst mal, Ich bin Europäischer Schweißfachmann, und habe Maschinenbau in Kassel studiert.

Ich stelle Schweißer und Facharbeiter ein und kann dir diese Frage beantworten.

Zunächst einmal GAB es mal den Ausbildungsberuf Schweißer, dies ist aber schon fast 20 Jahre her, denn die Betriebe mussten flexibeler werden, konnten sich keine Leute halten die NUR schweißen. Durch den großen Umbau der einzelnen Berufsgruppen vor etwa 20 Jahren, hat sich die Ausbildung (über eine Handwerkskammer) verabschiedet, somit gibt es keine reinen Schweißer mehr.

Du kannst die Schweißerprüfungen trotzdem machen. Da ist nicht mal wichtig was für einen Beruf du in erster Linie gelernt hast. Du musst da paar Wochen hingehen, und dann wirst du gezielt darauf geschult ein Teil zu schweißen was durch Röntgenstrahlung, Magnetpulverprüfung, Farbeindringprüfung usw. geprüft wird. Hast du dieses Prüfungsstück geschweißt und die Prüfung bestanden, bist du GEPRÜFTER SCHWEIßER für die Dauer von 2 Jahren. Dann muss die Prüfung wiederholt werden.

Zu dem gibt es für Schweißposition und jedes Verfahren eine eigene Prüfung, sowie jedes Metall und Materialstärke.

Sprich: wenn du in WIG die Wannenposition als Prüfung geschweisst hast (bis 3 mm), dann hast du auch nur diese Prüfung und darfst nur in dieser Position 3mm Belche schweißen.

Wenn du in variabler Achse schweißt (Prüfungsbezeichnung H-LO45), das ist ein schräg eingespanntes Rohr, was nicht rausgenommen werden darf aus der Spanvorrichtung, wo du rings herum schweißen musst. Diese Prüfung beinhaltet fast alle Schweißpositionen. Und damit hättest du gleich alle für das jeweilige Verfahren, und füe die jeweilige Blechstärke.

Da du aber als Schweißer ja nur schweißen kannst und eigentlich keine fachliche Kenntnisse über Metall hast und auch nicht andere Arbeiten machen kannst, wirst du es schwierig haben, einen Job zu bekommen.

Optimaler Weg:

Ausbildung im Metallbereich, am allerbesten Metallbauer- Konstruktionstechnik

In diesem Beruf ist schweißen ein sehr großer Part in der Ausbildungsordnung, und du musst während der Ausbildung schon viele Lehrgänge besuchen, wenn die Firma das nicht intern ausbilden kann.

Danach kannst du die Schweißerprüfungen machen, jenach dem in welchem Bereich du später arbeiten willst.

Die Prüfungen sind aber nicht so billig, das sage ich dir schonmal vorweg.

Aber wenn du diese einmal bezahlt hast oder bist bei einer Firma die das bezahlt, dann zahlen die das auch (MEISTENS) alle 2 Jahre neu. Musst in 2 Jahren nur nochmal hin zum Schweißen, nicht diesen ganzen Lehrgang machen.

Kommen wir zum Verdienst. Das ist immer bezogen auf das Alter und auf das Verfahren, sowie Metall, Dicke des Materials, Firma usw.

Aber als 25 Jähriger Metallbauer, geprüfter Schweißer in allen gängigen Verfahren, würde ich mich unter 15 Euro net abspeisen lassen.

Ich hab einen bekannten, der hat 7 SchweißerPrüfungen für WIG und MIG, ist in einer Firma mit 500 Beschäftigten und 42 Jahre alt und hat etwa 20 Euro Stundenlohn.

Das was ich dir empfehlen würde (wenn du auf Geld aus bist) :

Werd Aluminum-Schweißer bzw. Sondermetalle wie Kupfer.

Das kann nämlich fast keiner weils eben nicht einfach ist. Aluminium wird in Zukunft immer mehr verbaut, Schweißer werden allgemein gesucht, aber Alu-Schweißer sind rar und sehr sehr gesucht. Als Verfahren würde ich dir MIG und WIG empfehlen.

Dann wirst du nie arbeitslos. Und glaub mir: wir sind mit unserer Technik noch lange nicht soooo weit das wir in den nächsten 40 jahren auf das schweißen verzichten könnten :) das kannste mir ruhig glauben ;)

bei fragen, einfach mal anschreiben...

Gruß aus Kassel...

Benni

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bei S500 musst du sowieso vorwärmen. Wenn du es fachlich richtig machen willst, kannst du den G3 draht nicht nehmen. Der hat nicht die genügende Güte für deine materialien. Wenns ne Wald und Wiesen Schweißung sein soll, kannste den aber ruhig nehmen, aber trotzdem vorwärmen. Und wichtig: Zündstellen auf den Materialien dieser Güte vermeiden.

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Zunächst einmal, bin internationaler Schweißfachmann.

Daher kannst du davon ausgehen das ich dir keinen mist erzähle.

Wenn deine Freundin gerne skulpturen bauen möchte mit dünnen blechen, braucht man natürlich ein Verfahren was in diesem Bereich hervorragende Schweißgüten erzielt und nicht so nen gepfusche mit weniger strom als zugelassen usw....

Da du schreibst -> Bleche BIS Zu 2mm, heisst es auch das bleche mit 1mm Stärke eventuell verschweißt werden.

Die beste und einzige Möglichkeit dies zu tun ist mit einem Schutzgasschweißgerät-

Ein Elektrodenschweißgerät ist durch die Schlacke der Elektroden und vorallem durch die vielfalt der Elektroden und der dünnen Blechstärken nicht so ideal für einen Anfänger. Damit versaut sie sich sogar ihre Kunststücke, wenn unerwünschte Zündstellen von Elektroden drauf sind.

Also ein Schutzgasschweißgerät kaufen. Und zwar eine MIG/ MAG Anlage.

Damit könnte deine Freundin Stahl, Edelstahl und Aluminium verschweißen. (Je nach Aufrüstung) Bei der Aufrüstung und Metallen spielt das Gas eine wichtige Rolle.

Bei Edelstahl oder Aluminium brauchst ein Inertes, reaktionsloses Gas, Beispiel reines Argon.

daher der name MIG-> Metall-Inert-Gasschweißen

und bei Stahl brauchst du eine Aktives Gas, wie Kohlendioxid, idealerweise ein Gemisch aus Argon und Kohlendioxid. MAG- Metallaktivgasschweißen.

Die Funktionalität ist bei beiden gleich. Der unterscheid ist eben das Gas und die Schweißdrahtrolle im Gerät, die jedes mal bei wechsel des Metall getauscht werden müssen.

Mit dem MIG/MAG verfahren hat deine Freundin durch die leichtere Bedienung es einfacher in die Materie reinzukommen und den Prozess zu verstehen und erfolgreich Skulpturen bauen kann.

Im Baumarkt gibt es für kleines Geld bereits solche Anlagen. Für den Häuslichen Bedarf völlig ausreichend, Für den wöchentlichen Gebrauch würde ich zum Fachhändler fahren und mir alles nochmal schön erklären lassen.

(Ich persönlich würde nur dahingehen)

Allerdings ist so eine MIG/MAG Anlage mit Zubehör nicht billig, wirst also ein bisschen was ausgeben müssen.

Im internet gibt es auch billige Geräte, aber wer hilft dir/euch wenns mal Probleme oder Fragen mit dem Gerät gibt??

Bei weiteren Fragen rumd ums schweißen einfach mal mich persönlich anschreiben. Ich kann euch bestimmt alle Fragen in dem Thema beantworten. Nacht benni

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Ist der Bauwagen aus Blech?? Wenn ja, zuschweißen ist immer nen bisschen problematisch wegen der Blechdicke. Ihr könnt Bleche dran nieten. da braucht ihr eine Nietzange und ein paar poppnieten und natürlich eine bohrmaschine um die löcher vorzubohren. wenn das nur kleine löcher sind, dann einfach nur nen niet ins loch rein und festnieten. wenn du den momentan stand beschreibst, und die größe der löcher sagst, dann kann ich euch vllt auch anders weiterhelfen. Macht unter das Blech noch nen bisschen Silikon oder Acryl (Acryl könnt ihr überstreichen, Silikon nicht), somit wird das dann auch dicht. Isolieren bringt nur was, wenn ihr ne heizquelle drin habt. Die billigste Isolierung ist wenn ihr von innen Isoliert. Denn da könnt ihr dünne styropor-platten nehmen und an de wand hängen. die müssen auch nicht allzu dick sein, bei dem kleinen Innenraum. Wenn ihr nen Ofen drin habt, dann braucht ihr nicht zu Isolieren, der macht genug Wärme. Bei nem Radiator würde sich das eventuell schonmal lohnen. Außenisolierung ist ungünstig, weil die wetterfest sein müsste.

Gruß

Peter Lustig ;)

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Der vorteil beim schutzgasschweißen ist, das der Anwendungsbereich größer ist, das Schutzgasschweißen das schnellere Verfahren ist und man nicht permanent die Elektrode wechseln muss.

Weiterer Vorteil ist, das beim schweißen keine Schlacke entsteht.

Nachteil beim Schutzgasschweißen ist, das man es draußen relativ schlecht einsetzen kann. Das heisst so bald ein wenig Wind da ist, haste verkackt.

Die Gerätetechnik für ein Schutzgasgerät, ist aufwendiger, da du nen Manometer und so Geschichten brauchst.

Wenn du mir genau sagst für welche Arbeiten du das Gerät einsetzen willst, kann ich dir genau sagen was ich dir empfehlen würde.

Gruß

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