Das bekannte Turboloch entstehet vorallem beim Lastwechsel. Das Problem liegt bei den Abgasen auf Grund dessen Massenträgheit. Sie können diesen schnellen Lastwechsel beim Beschleunigen nicht folgen, darum braucht es eine kurze Zeit bis mehr Abgase kommen und den Turbolader noch mehr beschleunigen.

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Hallo

Das mit deiner Behauptung stimmt.

Ottomotoren haben eine Drehzahl über 6000 1/min, leichte Dieselmotoren ca. 5500 1/min und schwere Nutzfahrzeuge (LKW's und Omnibuse) nur 1500-2000 1/min.

Dies liegt daran das die Dieselmotoren so genannte ,,Langhuber'' sind. Dies bedeutet das der Weg der der Kolben im Zylinder zurücklegt grösser ist als der Durchmesser des Kolbens. Daraus folgt das mehr Drehmoment auf die Kurbelwelle übertragen werden kann.

Bei einem Ottomotor ist es gleich umgekehrt (in den meisten Fällen), der Hub ist kürzer als der Durchmesser gross ist. Die werden ,,Kurzhuber'' genannt. Die fahren auch eher mit den höheren Drehzahlen als mit Drehmoment.

Hoffe dies kommt deiner Frage ein bisschen nahe :)

Gruss Beni09

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das zischen entsteht wenn bei einem lkw die luft aus dem bremszylinder rausgelassen wird, steht der fahrer werden dem fahren auf die bremse (wäre dann die betriebsbremse) wird luft in den zylinder gepumpt (membranzylinder, bremszylinder, kombizylinder). im zylinder sind 2 ver.grosse feder verbaut, die dann auf eine art ,,zunge'' bei der bremszange drücken, dadurch werden die beider bremssteller betätigt und die bremsbeläge werden an die scheibe gepresst.. bei der handbremse hingegen wird die luft abgelassen sobald die handbremse angezogen ist, dies ist wen man das fahrzeug in einen steilen hang stellt und dann die luft verliert das dann immer noch gebremst wird. wird die handbremse gelöst wird luft in den bremszylinder gepumpt und die feder darin zurückgedrückt..

gib mal auf google knorr bremszange ein.. und druckluft bremszylinder

gruss

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