vous = ihr (2. Person Plural) oder Sie (Höflichkeitsform)

ils = sie (3. Person Plural)

Wenn du also über die beiden Personen sprichst, verwendest du "ils". Solltest du nur über eine der beiden (männlichen) Personen sprechen, wird natürlich "il" (3. Person Singular männlich) verwendet.

...zur Antwort

Mit Parametern sind in diesem Fall die Werte für a und b gemeint, wie bereits an den Kontrollergebnissen zu sehen ist. Diese gilt es also mit Hilfe der zwei Informationen zu bestimmen.

...zur Antwort

Leider ist meine Schulzeit schon etwas her, aber woran ich mich noch ein bisschen erinnere: Eine Textstelle für den Poetischen Realismus, den Fontane verwendet, findet man relativ weit vorne des Werkes, wenn das Haus und der Garten der Familie Briest beschrieben werden. Du findest dort eine genaue Beschreibung des Grundstücks (Realismus), die gleichzeitig viele Symbole enthält (Poetisierung der Welt).

...zur Antwort

Die Ranvierschen Schnürringe sind die Zwischenräume zwischen den Schwannschen Zellen, die um das Axon angelegt sind. Die Schwannschen Zellen wirken isolierend, somit kann ein Teilchenaustausch zwischen dem Inneren und dem Äußeren des Axons nur in den freien Zwischenräumen stattfinden. Das bewirkt, dass nur alle ca. 0,2-2 Millimeter ein Aktionspotenzial ausgelöst werden muss, wodurch das Signal schneller weitergeleitet wird.


...zur Antwort

Ich denke, du meinst "Sprechende Namen".

...zur Antwort

Bei der Transkription werden Informationen der DNA auf eine mRNA (messenger-RNA) "kopiert". Sie findet bei Eukaryoten also im Zellkern statt.

1. Initiation:

Zunächst bindet die RNA-Polymerase an den Promotor. Das ist die Stelle, an der die Information auf der DNA beginnt. Die DNA, die eigentlich in einer Doppelhelix-Form vorliegt, muss zunächst aufgespalten werden, sodass (an der zu kopierenden Stelle!) zwei Einzelstränge vorliegen. Es ensteht also sozusagen ein "Loch" zwischen den beiden Strängen, in dem die Transkription stattfinden kann. Dafür müssen die Wasserstoffbrückenbindungen zwischen den komplementären Basen aufgehoben werden.

2. Elongation:

Die RNA-Polymerase "rutscht" nun am codogenen Strang der gespaltenen DNA, d.h. in 3' nach 5' -Richtung, entlang und bildet die mRNA. Dafür werden komplementäre Basen zur mRNA verbunden. Das bedeutet, dass eine DNA-Sequenz

Guanin - Cytosin - Thymin - Adenin

in der mRNA als

Cytosin - Guanin - Adenin - Uracil

zu finden ist. Die Basen, die zur mRNA verbunden werden, schwirren sozusagen frei rum und müssen so nur noch "andocken".

Aufpassen: Statt Thymin wird in der mRNA Uracil verwendet. Außerdem wird die DNA zwar in 3' nach 5' -Richtung abgelesen, die mRNA demnach aber in 5' nach 3' -Richtung zusammengebaut!

3. Termination:

Beim Terminator, welcher wie auch der Promotor aus einer bestimmten Basensequenz besteht, stoppt die Transkription. Die RNA-Polymerase sowie die entstandene mRNA lösen sich an dieser Stelle. Die mRNA geht nun bei Prokaryoten direkt zu den Ribosomen, wo die Translation stattfindet. Bei Eukaryoten findet vor dem Transport aus dem Zellkern zu den Ribosomen noch das Splissing statt, d.h. dass DNA-Abschnitte, welche für die Translation nicht relevant sind (Introns), herausgeschnitten werden. Das wird meist aber nicht mehr unbedingt als Teil der Transkription angesehen.

Ich hoffe, ich habe es verständlich erklärt...

...zur Antwort

Mein Vorschlag wäre "Voraussetzungen und Beweggründe für Whistleblowing" oder nur einer der beiden Begriffe.

...zur Antwort

Das funktioniert ganz einfach über den Flächeninhalt:

1) Berechne den Flächeninhalt A: A = a x Ha = 5,7cm x 2,5cm = 14,25cm²

2) Teile den Flächeninhalt A durch die Länge b. So erhältst du Hb!

...zur Antwort

Meine Vorschläge wären "Herangehensweise", "Methodik" oder "Handhabung". An sich spricht meiner Meinung nach aber auch in diesem Zusammenhang nichts gegen den Begriff "Lösungsansätze".

...zur Antwort