Ich empfehle meinen Reitschülern die Reihe von "Werner Storl" - ganz tolle Lektüre. Es gibt zahlreiche Bände, für jede Ausbildungsstufe etwas dabei. Super verständlich und informativ!

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Du könntest versuchen, dein Pony einmal aus seinen Gewohnheiten zu "nehmen". In dem du die Bewegung vor das Putzen setzt! Lass dein Pony schön arbeiten, vielleicht anschließend sogar wälzen. Erst wenn es richtig erschöpft und zufrieden und richtig ausgelastet ist, binde es zum putzen an. Wenn möglich, verkürze die Pflegezeit danach etwas und ignoriere möglichst die "Turneinlagen". Wenn es gut klappt, kannst du die Pflege/Putzzeit langsam steigern. Du musst ruhig bleiben und diese Ruhe wirkt sich auch auf dein Pony aus. Gib ihm keine Leckerchen während es angebunden ist. Erst aus der Krippe zur Belohnung nach dem "Vollbrachten" - also der Arbeit füttern!!

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Das tut mir ganz aufrichtig leid. Ich kann mit dir fühlen, da ich mit 14 Jahren ähnliches erlebt habe. Reden ist immer ganz wichtig, aber es wird auch Momente geben, in denen du alleine sein möchtest und nicht über das erlebte sprechen möchtest. Ich möchte dich trösten und dir vorschlagen, dass du dir ein kleines Büchlein anschaffst (eine Kladde o.ä.). Lege diese an einen "geheimen" Ort, ein Platz den nur DU kennst. Immer wenn du das Bedürfnis hast zu sprechen oder zu "philosophieren", schreibe deine Gedanken auf und setze immer das Datum daneben. Alle Gedanken, rückblickend und auch in der Zukunft werden dir helfen, Momente, Bilder und Erlebtes festzuhalten und zu verarbeiten. Du kannst dein Pferd auch persönlich ansprechen oder ein kleines Gedicht aufschreiben - zunächst wird es dich vielleicht traurig stimmen, das ist auch erlaubt! Du darfst und sollst trauern. Eines Tages wirst du das kleine Büchlein zuklappen und wenn du es einmal aufschlägst nach vielen Jahren, wirst du nicht mehr weinen sondern lächeln... dann wirst du deine Worte verstehen, die DU einst geschrieben hast... Nichts ist wichtiger, als ausreichend Abschied nehmen zu dürfen und zu können.. Alles Liebe für dich!

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Gewaltanwendung beim Pferd ist kontraproduktiv und entspricht keinem einzigen Anwendungspunkt in Haltung, Pflege und Umgang des Tieres! Niemals solltes du dein Pferd schlagen! Ein Pferdehalter der sein Pferd schlägt - ist des Tieres nicht wert!!! Man kann Dominanzverhalten in der Literatur nachlesen! "Monty" Roberts (der Pferdeflüsterer) zb. erläutert dieses Thema explicit. Jedoch, ein jeder der mit Tieren umgeht, sollte mit Herz und Verstand und vor allem mit Geduld, Ausdauer und nicht zuletzt mit ganz viel Liebe mit seinem "Partner" - in deinem Falle, Pferd umgehen... Schweigen bei Fehlern und Loben im richtigen Moment, zahlen sich aus und legen einen Grundstein für jegliche "Zusammenarbeit" mit deinem Pferd.

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Hallo! Deinen Schilderungen zufolge, tippe ich auf eine harmlose Geschichte und zwar, dass unter dem Haarwechsel dein Pferd einfach etwas sensibel reagiert. Im Fellwechsel sind gerade die von dir genannten Stellen sehr empfindlich und leichtes Scheuern oder ein kleiner Schmutzpartikel reichen aus, um zu scheuern. Versuch einmal einen Sattelschoner aus reinem Lammfell und reinige die Stellen mit einer Mischung aus abgekochtem Wasser und etwas Essig. Das hilft ganz prima - die Haare wachsen schnell wieder und durch den Lammfellschoner musst du nicht auf die Bewegung verzichten! Ich denke nicht, dass es sich um einen Pilz handelt. Der Fellwechsel ist meistens der "Übeltäter" und eher harmlos. Alles Gute!

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Nimm "Umckaloabo"-Tropfen. Die helfen total gut. Besser ist aber, wenn du deinen Arzt zusätzlich danach fragst.

Desweiteren hilft eine Mischung aus schwarzem Tee, mit H-Milch aufgefüllt. Kleine Schlucke trinken. Immer wenn du das Gefühl hast, es brennt und ist nicht zum aushalten - trinke eine Tasse davon. (lauwarm zubereitet)

Äusserlich die Halsstränge zu beiden Seiten mit "Olbas"-Öl einreiben. Am besten zur Nacht, da sonst die "Dämpfe" unangenehm sind.

Ich kann ein Lied von Halsentzündungen singen, dieser Tip bringt dich schnell wieder auf die Beine - gute Besserung!

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Pferdebesitzer sollten oder haben meistens eine sogenannte "Fremdreiter"-Versicherung. Diese schließt Unfälle beim Reiten und Umgang des Pferdes ein.

Was grundsätzlich zum Vorteil ist, dass man als Reiter eine Unfallversicherung hat.

Desweiteren kann man auch einen Vertrag aufsetzten, der beide Seiten (Besitzer und Reitbeteiligung(Personen), Auflagen vorgibt die erfüllt werden. Dieses sollte aber von einem Notar "beglaubigt" und kontrolliert werden.

Es ist auf jeden Fall besser, im Vorfeld diese Dinge zu klären! Du machst das richtig, dich zu informieren.

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Du solltest deinem Pferd durch leichte, aber kontinuierliche Longenarbeit unterstützen. Wichtig dabei ist, dass du immer beide Seiten gleichmässig gymnastizierst! Viele Übergänge - Schritt und Trab. Du solltest deine Stute dabei in schöner Dehnungshaltung ausbinden, damit der Rücken zum schwingen kommt. Du musst langsam anfangen und täglich das Limit steigern. Wenn sie das gut mitmacht, kannst du mit Trab-Galopp Übergängen anfangen. Diese Übung fördert die Bauchmuskulatur und stärkt den Rücken.

Du solltest das Futter überprüfen und dich diesbezüglich bei dem Tierarzt deines Vertrauens, beraten lassen. Über das Futter kann man zusätzlich den Muskelaufbau und das Wohlbefinden des Pferdes stärken und beeinflussen.

Auch ein Blutbild, hilft sich einen Überblick über den Allgemeinzustand zu machen. Bei Defiziten, kann oftmals bei noch so gutem Training kein Muskelaufbau stattfinden!

Grundsätzlich gilt - beide Seiten gleichmäßig austrainieren. Unter dem Sattel und an der Longe!

Lass dir und deinem Pferd Zeit, übe täglich und mit Verstand! Viel Erfolg!

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Schwere Entscheidung, könnt ihr mir einen Rat geben?

Hallo liebe Community,

ich stehe vor einer schweren Entscheidung und weiß nicht mehr weiter, weil mein Herz anders will mein als mein Verstand. Aber von Anfang an:

Ich reite schon 16 Jahre lang, bin mit Ponys aufgewachsen, weil meine Eltern einen kleinen Reiterhof hatten. Leider sind beide bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen, als ich 6 war. Ich wohne seitdem bei Adoptiveltern, die mir das reiten ebenfalls immer finazieren und ermöglichen konnten. Wir wohnen in einem großen Haus, direkt nebenan ist ein Reiterhof, der sozusagen meiner "Tante" gehört und meine beiden Adoptiveltern haben da ihre Pferde stehen. Mein eigenes Pony ist an Altersschwäche gestorben, als ich 14 war, dann bin ich kurze Zeit im Schulbetrieb geritten und habe seit 2 Jahren eine Rb an einem Hafi, denn ich über alles liebe.

Leider verstehe ich mich weder mit der Besi überhaupt nicht, sie hat eine ganz andere Auffassung als ich vom reiten, hat selber 6 Pferde und reitet wenn es hoch kommt auf einem davon, der Rest wird von Rbs bewegt, meine Rb hat noch 4 andere, die auch ständig wechseln, es gibt keinen Platz, gar nichts um die Pferde mal außerhalb des Geländes etwas zu bewegen, kein longierplatz, gar nichts. Jedenfalls ist der Hafi 13 und kann gar nichts. Wenn man ihn ordentlich versucht zu reiten und auch mal Volten ect auf großen Wiesen versucht zu reiten, geht er ganz ordentlich, aber eben so, wie ein vielleicht 4 jähriger, der alles noch lernen muss... Auf dem Platz oder in der Halle auf dem nächsten Reiterhof kann man ihn auch nicht reiten, er dreht dann immer durch und die Besi will auch gar nicht, dass man das mit ihm übt.

So kann es für mich nicht weitergehen, entweder kaufe ich mir wieder ein Pferd, als Ersatz für mein damals verstorbenes Pony, dann ein schon etwas ausgebildetes, mit dem ich noch viel lernen kann, ins Gelände gehen, vielleicht mal ein oder zwei Turniere reiten. Am liebstens würde ich aber meien Rb kaufen. Er steht zum Verkauf, tun alle 6 Pferde, aber es wäre halt schon viel Arbeit, ihn vernünftig zu erziehen und so, er ist auch erst vor 3 Jahren gelegt worden, hat also starke Hengstmanieren und ist auch so nicht einfach, aber wir vertrauen uns. Und ich weiß nicht, ob ich ihn so einfach verlassen könnte, weil er mit viel bedeutet. Aber ich weiß auch nicht, ob mir das nicht zu viel wird...

Also kurz gesagt: Soll ich meine Rb aufgeben für ein neues, schon ausgebildetes Pferd? Oder soll ich meine Rb kaufen, die sehr ans Herz gewachsen ist, aber viel Arbeit wäre? Eine Trainerin hätte ich, um mir zu helfen, wenn ich nicht weiter weiß und so. Und einfach bei meiner Rb bleiben will ich nicht, ich kann nicht mehr mit ansehen, wie die Pferde nach und nach verritten werden und immer misstrauischer werden...

Danke für jede hilfreiche Antwort.

Dreamerx3

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Hallo! Erst einmal möchte ich dir großen Lob aussprechen. Du scheinst dich sehr um "deine" Pferde zu bemühen. Aus deinen Schilderungen entnehme ich, dass du eigentlich schon deine Entscheidung getroffen hast, nämlich deine "Rb" zu kaufen.

Ich möchte dich hiermit ermuntern, dich diesem Pferd anzunehmen. Das Pferd scheint wirklich Vertrauen zu dir zu haben und das ist die wichtigste Grundlage für jegliche, weitere Zusammenarbeit mit deinem Pferd. Unabhängig von seinem Können, solltest du das Pferd in deine Obhut nehmen. Fleiß und Ehrgeiz gehören selbstverständlich dazu und mir fallen noch tausend andere Dinge ein, um die du sicher als Reiterin selbst weißt!

Du schreibst, dass du eine Trainerin hast - das ist doch die Hauptsache!

Eines kann ich dir aus Erfahrung sagen, jedes "neue", andere, ausgebidete, junge oder kränkliche Pferd, bringt seine eigene Problematik mit...

Der Weg ist das Ziel - du machst das schon!! Viel Erfolg bei der Umsetzung deiner Gedanken.

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Grundsätzlich gilt: Ein schlechter Reiter - ist ein ebensolcher Ausbilder!

Diese These ist uralt und doch so neuzeitlich!

Sicherlich kannst du dir Videos anschauen und deinen Horizont erweitern, aber Reiten lernt man nur durch Reiten. Und das bei einem vernünftigen Ausbilder, der sich Zeit nimmt und dir dann bei einem gewissen Ausbildungsstand das "ok", für die einzelnen Lektionen gibt.

Ich kenne deinen Ausbildungsstand nicht, aber wenn du als Reiter (Niveau spielt absolut keine Rolle), selbst das Gefühl hast, du brauchst Hilfe - nimm diese in Anspruch, somit lernst du einmal richtig und nicht umsonst! Ein guter Ausbilder ist unbezahlbar und ersetzt alle Videos, Ratschläge und Lektüre der Welt!

Viel Freude weiterhin am Reitsport!

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Diese Art der Pferdehaltung ist "Tierschutzwidrig". Du kannst beim Landkreis die Bestimmungen des Pferdehaltungs-Gesetztes einlesen. Absatz 10 (ein Beispiel-Passus) lautet, dass die Mindestanforderung der Pferdehaltung im Punkt Haltungsbedingung vorschreibt, mindestens einen adäquaten Sozialpartner dem Pferd dazu zu gesellen!

Es gibt genaue Anforderungen/Bedingungen für Haltung, Pflege, Unterbringung, usw.!

Du musst auch kein Pferdefüsterer sein, um hier zu handeln! Bitte ruf morgen sofort beim Landkreis an. Anschließend solltest du darum bitten, dass man dir Auskunft über den weiteren Werdegang berichtet. Ansonsten verläuft sich die Sache im Zweifel im Sand.

Das darf unter keinen Umständen passieren! Viel Glück.

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Der Poststempel zählt. Ansonsten musst du nachnennen, dieses geht aber nur, wenn die Ausschreibung dieses ausdrücklich vorsieht.

Wenn du online nennst, hast du meistens mehr Karenz-Zeit und es ist insgesamt zum Vorteil.

Bei Prüfungen in Kat C, sind die Veranstalter oft noch bereit, ein Auge zu zudrücken.

Wenn du öfter Turniere reiten möchtest, empfehle ich dir die Online-Methode. Viel Freude weiterhin am Reitsport!

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Otto liefert sehr zügig. Du bekommst aber vorher noch vom Lieferant eine Nachricht. Meistens rufen diese dich dann sogar an und teilen dir, Lieferdatum und einen Zeitraum mit, wann sie zu dir kommen. Das klappt reibungslos - viel Spaß mit dem Fernseher!!

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Hallo, ich habe noch zwei Plätze frei! Schreibt mir doch gerne einmal, dann berichte ich die Einzelheiten.

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Bekomme keinen Draht zum neuen Kätzchen

Hallo Zusammen!

Folgende Situation: Ich habe eine 8 Monatige Katze die wirklich eine Traum-Katze ist, und seit 10 Tagen habe ich noch ein kleines 9 Wochen altes Katzenbaby. Sie ist sehr süß und hat sich auch extrem schnell eingelebt. Überhaupt hatte ich am ersten Tag schon das Gefühl, dass die Sozialisierung sehr gut geklappt hat. Nach 3 Tagen war sie mit meiner Katze so gut befreundet, dass sie sich Klo, Näpfe und alles Andere geteilt haben, miteinander spielen und so weiter. Jedoch hat meine ältere die Mutter-Rolle eingenommen habe ich das Gefühl. Die Große leckt die Kleine ab, aber nicht andersrum, und die Kleine sucht auch recht oft nach den Zitzen der Großen, aber ich tue sie dann immer weg, weil ich gelesen habe, dass es eine Entzündung durch das Saugen hervorrufen könnte. Jedenfalls könnte man meinen sie sind aus ein und demselben Wurf, so gut verstehen sie sich. Was jetzt komisch klingen mag, ist, dass sie Kleine mich komplett ignoriert. In den ganzen 10 Tagen hat sie nur 2 mal geschnurrt wenn ich sie gestreichelt habe. Sie kommt auch nie von selbst zu mir, nur wenn ich sie zu mir nehme. Sie schläft zwar auf meinem Bett, aber das liegt wahrscheinlich daran, dass meine Große das auch tut. Sie miaut sehr viel, aber ich habe den Eindruck, dass es nicht daran liegt, dass sie Ihre Familie vermisst. Außerdem war sie die letzte die noch da war aus ihrem Wurf, daher hat sie sich daran gewöhnt, dass ihre Geschwister weg sind. Was ich im Endeffekt sagen möchte, ist dass ich das Gefühl habe, dass die Katze NULL Interesse an mir hat. Sie geht an mir vorbei als ob ich nicht da bin, und bin nur sichtbar wenn sie hunger hat. Sie hat nur noch Augen für meine Große. Natürlich wollte ich eine 2. Katze haben, damit meine Alte nicht so alleine ist, aber natürlich wollte ich auch was davon haben :) Was kann ich machen, damit sie mich überhaupt bemerkt und auch mal zum schmusen von alleine ankommt. Ich möchte natürlich mit ihr eine Bindung aufbauen aber ich habe das Gefühl wenn ich sie streichel, dann lässt sie es über sich ergehen.

Ich würde mich über Kommentare, Tipps und Erfahrungen sehr freuen!

(Über jegliche Unklarheiten oder Wiederholungen möchte ich mich entschuldigen und schiebe diese auf die späte Stunde :) )

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Erst einmal möchte ich dich trösten! Ein Katzenbaby mit neun Wochen ist zwar noch nicht ganz alt genug (12 Wochen) um abgegeben zu werden, ABER auch nicht ganz erbärmlich klein! Deinen Schilderungen zufolge, kümmert sich deine große Katze ganz lieb um die Kleine. Das spricht nur für sich - somit fühlt deine Katze sich sehr wohl bei dir und hat keinerlei Defizite erlebt. Diese positiven Eigenschaften, wird sie an die Baby Katze weitergeben und ganz schnell wird auch diese, sich gut bei dir einleben! Überlass die ersten Tage deiner großen Katze die "Erziehung" und du kümmerst dich um das Futter und die Pflege. Besorg dir ein Stück Geschenkband und lege dieses der Kleinen vor, wackel etwas damit und lenke damit ihre Aufmerksamkeit auf deine Person. Erst langsam anfangen, auf der Erde wo die Kleine sitzt. Dann aufs Sofa usw., du wirst sehen, das wirkt Wunder! Wann immer du Kontakt mit deinem Baby herstellen möchtest, nimm das Stück Band - bald wird sie auf deinen Schoß klettern um mit ihren Pfoten danach zu "angeln". Ganz viel Erfolg - ich züchte seit Jahren Katzen und die "Nummer" mit dem Geschenkbändchen hat noch jeden kleinen Feigling davon überzeugt, wie schön ein Katzenleben bei seinem Menschen sein kann!!

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Es könnte sich um eine Muskelzerrung handeln. Mein Tip, Magnesium Brausetablette einnehmen - Lindufluid Lösung zum einreiben! Ich bin Dressurreiterin und bei vielen "kleineren" gesundheitlichen Problemen im Muskelbereich, hilft immer diese Kombination. Lindufluid ist nicht mit anderen Salben oder Einreibungen zu vergleichen. Es ist einfach nicht zu toppen! Gute Besserung...

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