Wenn man traurig ist, sieht man das meistens einem an... In der Umgangssprache wird das manchmal eben als "depressiv" bezeichnet. Das sagen allerdings bestimmt Laien und keine Psychiater.

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Hmm... wie schaffst du es denn, in Kürze den Fistelzahn entfernen und eine Zahnspange dir einsetzen zu lassen, die du haben wolltest? Das kostet alles auf jeden Fall viel mehr Überwindung, als Zähne zu putzen. Vor allem weil das ja am Anfang schmerzt und durchaus gewöhnungsbedürftig ist (ohne den einen Zahn und dann auch noch mit dem künstlichen Ding drin). Zähne zu putzen (selbst bei dem minimalen Zahnfleischbluten, das du hast) ist im Vergleich zu diesem bevorstehenden Angriff überhaupt nicht schlimm. Und verhindert vor allem, dass Zähne durch die Karies später schmerzen bzw. abbrechen, das verhindert also viele Zahnarztbesuche in der Zukunft. Wenn dir das jeden Tag bewusst ist, dann wird es dir vielleicht nicht mehr schwerfallen, sie zu putzen.

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Bestimmt wollte er dich nicht abzocken. Aber manche Entzündungen schmerzen nicht mehr, wenn die Nerven raus sind und ein Medikament drin. Das entzündet sich dann halt weiter, ohne Schmerzen. Die Folge sind dann große Schmerzen während der weiteren Behandlungen, die danach in manchen Fällen auch nicht nachlassen. Oder Weigerung der Zahnärzte in Deutschland, ohne weitere Behandlungen einfach die feste Füllung dem Zahn zu verpassen (aus rechtlichen Gründen), auch wenn der Zahn nicht schmerzt. Und ohne feste Füllung bekommt der Zahn Karies im sichtbaren Bereich und bricht ab. Ich selber habe einen solchen Zahn, den habe ich selber "gefüllt", damit er wenigstens im sichtbaren Bereich dicht vor Karies ist und das Kauen mit ihm möglich ist. Behandeln kann man ihn nicht mehr, die wollen ihn alle ziehen, die vorherige Füllung an ihm hat ein Zahnarzt extra gebrochen, ohne mein Einverständnis. Während der Vollnarkose. Weil ich mich geweigert hatte, ihn während der Vollnarkose entfernen zu lassen.

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Kann man ja bei beiden Ärzten abklären lassen... wenn man will! ;)

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Alles kann, nichts muss. Ich würde den Zahn an deiner Stelle nicht entfernen lassen, solange er nicht schmerzt, sondern behandeln. Also, eine neue Krone drauf oder eine Füllung und ein Stift rein oder was auch immer, damit man auf ihm wieder kauen kann. Und vorher Karies weg machen lassen, falls vorhanden, sonst hält nichts lange. Wenn es dann doch zu einer schmerzhaften Infektion kommt, kann man ihn ja immer noch entfernen lassen. Wenn 1 Zahnarzt das nicht machen will, dann kann man bei einem anderen und einem dritten nachfragen. Wenn alle nicht wollen (insbesondere wegen Vorschriften hier), dann im Ausland, Tschechien etwa, dort entscheidet der Patient viel mehr als hier. Zu guter Letzt (wenn alle Zahnärzte nur den Zahn zu entfernen bereit sind), wenn das Loch "günstig" liegt, kann man es mit einer qualitativen provisorischen Füllung (wie etwa Fuji) selber vollstopfen und oben mit einem anderen Material ein bisschen aufbauen, damit der Zahn wieder kaufähig ist. Ziehen ist das Letzte, ohne Zahn ist es unangenehm! Das würde ich an deiner Stelle nur dann machen lassen, wenn der Zahn nicht anders behandelbar ist UND massive Beschwerden am Zahn vorliegen (wie etwa Zahnschmerzen oder eine Hamsterbacke).

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Lass den Zahn ziehen, wenn das nicht weg geht. Und nächstes Mal nicht gleich aufbohren lassen, ohne zu hinterfragen.

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"ne hab ich jetzt nicht so gemerkt"

Dann würde ich an deiner Stelle auch nicht die Brustschmerzen aufgrund dieses Antibiotikums ertragen. Weglassen und gut ist. Was muss an diesem Zahn denn noch gemacht werden? Ist er jetzt aufgebohrt und mit provisorischer Füllung?

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Er wird auf jeden Fall nicht so viel Blut von dort austreten können, dass du erbrichst (wie du ja jedes Mal befürchtest). Die Blase ist ja sehr klein.

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Trotzdem trainieren, egal ob erkältet oder nicht. In einem halben Jahr spätestens hört dein Körper auf, sich ständig zu beschweren.

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Lass dir für 10 Euro oder ein bisschen mehr eine normale provisorische Füllung reinsetzen. Das Krankenkassen-Cavit ist eine untaugliche Kacke! Fuji z.B. ist gut.

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Selbst wenn sie "etwas findet" (insbesondere was man nicht sieht und was nicht schmerzt), ist es immer noch deine Entscheidung, das machen zu lassen oder nicht. Ich weiß, das wird hier in Deutschland gern ignoriert, aber es ist trotzdem so. Versuch es durchzusetzen. Aber Kontrollen bringen dir ja nichts Schlechtes, sondern lediglich nur das Wissen, ob alles perspektivisch ok ist oder eher nicht.

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Nein. Dass er nicht reich ist bedeutet nicht, dass er schlecht arbeitet. Eher dass er ohne Abzocke arbeitet. Was hier in Deutschland leider selten ist. Er macht halt wahrscheinlich nur das, was tatsache notwendig ist oder was der Patient gemacht haben möchte. Von daher nicht so viel Moos.

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Die Frage ist, ob du wirklich ständig irgendwelche Zufallsbefunde entdeckt und behandelt haben möchtest und ständig neue Komplikationen dieser sich anhäufenden Behandlungen in Kauf nehmen willst. Obwohl du jetzt keine Beschwerden hast. Ich würde eher Abstand davon nehmen.

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Der Herr und Meister ist er für uns Christen, weil er das über sich selbst gesagt hat.

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Wurzelbehandlung ist besser als Ziehen. Wenn der Zahn dann trotzdem schmerzt, dann entfernen lassen. Aber geh zu einen richtig guten Zahnarzt, Deutsche Zahnärzte sind nämlich dafür bekannt, den Nerv nicht vollständig zu entfernen, um so viele Sitzungen wie möglich zu verursachen. Ich würde dir einen älteren (über 50!) Zahnarzt raten. Oder gleich in Tschechien machen zu lassen. Kürzer, aber genauso gut wie hier.

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