Lass nur das machen, was auch aus deiner Sicht notwendig ist, nicht mehr.

Das ist alles schmerzhaft, deshalb ist Vollnarkose die richtige Lösung.

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Das kann eine Wurzelbehandlung bedeuten. Ist manchmal schmerzhaft trotz Betäubung. Aber wenn dort Karies ist, kann man nicht ohne, weil die Zähne sonst weiter abbrechen.

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Die Mutter kann sich in einen Jungen nicht zu 100 Prozent hineinversetzen. Denn sie dachte und fühlte ihr ganzes Leben aus der weiblichen Perspektive. Der Vater kann das.

Und bei Töchtern umgekehrt.

Es macht keinen Sinn, ein Theaterstück zu spielen, als könnte man beides gleichzeitig, es kommt raus!

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Mit einer Watte drin soll ein Zahn nicht bleiben, da kommen neue Bakterien rein. Nur mit einer echten, qualitativen (!!) provisorischen Füllung. Auch wenn du für sie leider zuzahlen musst, weil der Krankenkasse alles egal ist wenn es um Zähne geht.

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Ja

Ja, schon. Was natürlich (im Falle vom Penis und Vagina) im Widerspruch zum sexuellen Trieb ist, der wiederum für die Vermehrung notwendig ist. Aber der Trieb siegt natürlich trotzdem, ist ja lebensnotwendig, außerdem durch die gesellschaftliche "Moral" (wie etwa Verbote) noch zusätzlich angereizt.

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Ich mache in solchen Fällen nichts. Wenn es weh tut oder unangenehm ist, dann. Auf Behandlungen reagiert der Körper leider nicht immer so wie Mediziner es erwarten, habe schon oft erlebt. Dann ist es nach der Behandlung gefühlt deutlich schlimmer als vorher, auch wenn im Röntgenbild dann alles super aussieht. Wenn du 2,5 Jahre nichts damit gemacht hast, kannst du ja auch weiterhin warten, solange nichts stört, egal was die Zahnärztin dir sagt. Ziehen kannst du ihn ja immer, dafür ist es nie zu spät. Bei meiner Mutter ist schon seit Jahren ein Zahn (Brückenträger) "entzündet", komplett ohne Beschwerden. Laut Röntgenbild hätte sie im November letzen Jahres dringend einer Wurzelbehandlung zustimmen, sonst würde die Entzündung gleich auf den nächsten Zahn übergreifen. Sie hat abgelehnt, und immer noch keine Beschwerden, weder an diesem Zahn noch am Nachbarzahn. Du kannst das eigentlich auch so machen, wenn du willst.

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Würde ich nichts mehr machen, wenn nichts mehr stört. Vielleicht ist die Entzündung auf dem Röntgenbild trotzdem noch vorhanden, aber trotzdem.

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Ja, diese OP ist ohne Erfolgsgarantie.

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Mein 9 Monate altes Baby ist vor drei Monaten verstorben es frisst mich innerlich auf hat jemand was ähnliches durch?

Hallo ich bitte im Voraus um Verzeihung es wird ein etwas längerer text.. am 17.12.2024 ist mein geliebtes Baby plötzlich an Meningitis verstorben eine Woche vor seinem Tod war ich bei der Kinderärztin sie sagte er habe Bronchitis es sei nichts schlimmeres ich habe mehrmals gefragt wieso er sich am Kopf kratzt und weint sie sagte es sei der Druck von den Kopfschmerzen und hat mir Zäpfchen gegeben Fieber und ein Sirup gegeben die nächsten Tage ging es ihm viel besser am Tag seines Todes bin ich früh in die Apotheke weil er wieder angefangen hat zur weinen und Fieber und seine Finger ständig an den Zähnen noch dachte es seien wieder die zahne in der Apotheke hat man das gleiche auch gedacht ich wollte am nächsten Tag nochmal zur Kinderärztin um nachzuschauen ich holte ein Sirup gegeben Fieber Zahnfleisch und fuhr nachhause mit meinem Baby und mein 2/1 jährigen Sohn ich hab ihm den Sirup und zahngel es schien besser zur werden er hat die Flasche auch getrunken und mit seinem Bruder gespielt gegen 18 Uhr hat er wieder geweint die Finger im Mund ich dachte mir ich gehe mit den Kindern raus etwas frische Luft schnappen bin dann einkaufen gegangen paar Minuten zuvor hat er sich leicht übergeben im Kinderwagen hab den Sitz nach vorne geschoben das er sich nicht verschluckt sauber gemacht er hatte mich angelächelt so wie er es immer getan hat und die Augen geschlossen ich dachte er wurde schlafen und die frische Luft tut ihm gut 10 Minuten später offen ich den Kinderwagen mein Sohn liegt blass im Wagen ich fing an zur schreihen im Supermarkt und holte ihn raus daraufhin kippte er nach hinten ich zitterte mir wurde schwindelig die Kassierer kennen mich und meine sohne sind sofort gekommen Notarzt gerufen 1 Stunde später sagte man mir er sei verstorben ich brach zusammen .. nach 2 Wochen rief das lka an und sagte mir mein Sohn habe meningokkon sepsis gehabt und die Diagnose der Ärztin sei falsch gewesen .. ich bin am Boden zerstört und bin innerlich nur noch eine kaputte Seele mein Sohn wird in 3 Tagen 1 Jahr alt 💔 da ich noch einen 2/1 jährigen habe muss ich funktionieren von außen denkt man das es mir gut geht weil ich mich wie eine 1A um meinen Sohn kümmere aber innerlich spüre ich so eine Wut so eine Trauer fast jeden Tag gehen wir zum Friedhof mein Sohn vermisst seinen Bruder sehr ich versuche nie vor ihm zur weinen ich mochte ihn nicht traurig machen aber manchmal platzt es einfach raus und dann weine ich sehr und versuche ihn zur erklären das ich sein Bruder vermisse wie soll ich jemals damit umgehen konnen ich vermisse meinen Sohn so sehr ich danke Gott jeden Tag das ich noch meinen anderen Sohn habe der mir jeden Tag Kraft liebe schenkt ich weis nicht wie ich das sonst überleben soll kann mir jemand einen Rat geben

es ist sehr komisch das ich hier nach Hilfe frage ich habe eine große Familie einen großen Freundeskreis ich will aber niemanden. Damit belästigen weil ich nur über meinem Sohn standing rede

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Mein Beileid...

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Ich denke, bei der Geschichte ist schon besser, den Zahn durch ein Implantat zu ersetzen. Zahn 16 ist kein Weisheitszahn.

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