Ernst gemeinter rat: Sofort verlassen. Mit sowas kaputten willst du sicher nicht zusammen sein. Er kann mit seinem Leben machen, was immer er will, aber er sollte nicht auch noch deines ruinieren. Soviel Stolz solltest du besitzen.

Kleiner Tipp: trefft euch mitten in der stadt oder so, also an einem belebten ort. dort wird er bei der trennung sicher nicht auf dumme gedanken kommen.

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Depressionen? Was kann ich nun machen?

Ich bin ein 16 Jahre alter Junge.

Ich weiß absolut nicht was mit mir los ist. Ich habe zu nichts mehr Kraft, auf nichts mehr Lust, gar nichts. Ich binde mich so krass an eine Person, dass ich mir teilweise mein ganzes Leben damit zerstöre. Ich weiß auch nicht. Ich kann das alles ganz schlecht beschreiben. Ich habe auch einen sehr starken Drang danach mich umzubringen. Warum? Kann ich irgendwie auch nicht sagen. Ich seh das alles als sehr sinnlos an. Auch wenn ich mal einen Strohhalm habe, an dem ich mich hochziehen kann, werde ich wieder fallen gelassen. Ich weiß einfach nicht, wie ich jetzt weiter machen soll.

Ich soll morgen eigentlich wieder in die Schule. Ich war mittlerweile seit einigen Wochen nicht mehr da, weil es mir so einfach besser geht. Besonders in den letzten Tagen habe ich das gemerkt. Ich lerne ein wenig über mich selbst und finde heraus, was mir gut tut und was nicht. Ich habe viel mit meinem Kollegen gesprochen und er hat es sogar geschafft, dass ich mir über die Zukunft positive Gedanken mache. Ich bin sehr glücklich mit ihm. Aber nur mit ihm. Ohne ihn geht überhaupt nichts. Ich schaffe nichts. Naja... jedenfalls schaffe ich es nicht in die Schule. Zu mal ich dort Arbeiten nachschreiben muss, wofür ich absolut nicht gelernt habe. Wie gesagt: Hatte anderes zu tun. Außerdem fühle ich mich dort extrem unwohl und weiß nie wie ich mich verhalten soll. Im Prinzip denke ich dort immer nur drüber nach, wie ich mich selbst töten will.

Meine Eltern denken, ich hätte Bauchschmerzen. Bzw. Ich habe ihnen das gesagt. So langsam glauben sie mir es nicht mehr.

Ich hatte mal geplant auf stationäre Therapie deswegen zu gehen. Warum stationär? Weil ich denke, dass ich mal aus meinem momentanen Umfeld herauskommen sollte, da ich das Gefühl habe, dass mich ein paar Dinge hier sehr stark belasten, obwohl ich nicht weiß, was es sein könnte. Außerdem weiß ich nicht wann ich meinen nächsten Ausflipper haben könnte, wo ich mich umbringen möchte.

Aber was soll ich tun? Wie komme ich zu diesem stationären Ding? Glauben die mir? Schaffe ich es irgendwie, dass ich hier raus komme? Ich muss ja auch mal glücklich ohne der bestimmten Person sein. Ohne ihn ergibt irgendwie nichts Sinn. Es ist wie eine andere Welt.

Bitte helft mir. Ich fürchte, ich nehme mir das Leben wenn ich mir demnächst keine wirkliche Hilfe suche. Wie gesagt: Bin gerade ein wenig besser drauf, deswegen habe ich einen halbwegs klaren Kopf. Glaube ich.

Bitte ein wenig ausführlicher. Habe wirklich 0 Ahnung von dem Schema und keinen Plan, was ich hier tun soll.

Danke.

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Zitat:
"Bitte helft mir. Ich fürchte, ich nehme mir das Leben wenn ich mir demnächst keine wirkliche Hilfe suche"

Dann such dir Hilfe. Das leben nehmen ist keine Hilfe, damit sorgste nur dafür, dass du all die schönen Dinge verpasst, die das Leben zu bieten hat... und du bist noch jung, da kommen noch so viele schöne Dinge ;)

Um es dir einfacher zu machen: Telefon 116 111 - dies ist die Nummer gegen Kummer, kostenlos auch vom Handy und absolut anonym. Ruf einfach mal an, da sind Experten am anderen Ende der Leitung, und da du anonym anrufst kann dir auch nix passieren.

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Die meisten Menschen sind leider oberflächlich. Du wirkst von dem, was du von dir schreibst, eher so, als wenn du eher ein nachdenklicher Mensch bist - und das ist vollkommen in Ordnung.

Schau dir nur mal die Antwort von "thenotorius" hier an. Oberflächlich, dumm, vulgär. (Edit: Oh, die wurde wohl bereits gelöscht)

Mach das, was dir gefällt. Schreib dich in Sportvereinen, Tanzvereinen und ähnlichem ein, denn da sind leute, die Dinge tun, die dir gefallen. Somit kommst du in Kontakt mit Gleichgesinnten. Über ein gemeinsames Thema ist es meist leichter Freundschaften zu knüpfen.

Behalte dir das Recht deinen eigenen Verstand zu nutzen. Nur tote Fische schwimmen immer mit dem Strom ;)

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Mit der Pubertät allein hat das Ganze recht wenig zu tun. Du scheinst aus irgendwelchen Gründen über wenig bis keine Selbstbeherrschung zu verfügen. Von deiner Beschreibung her könnte eine psychische Störung vorliegen.

Du findest es also nicht schlimm sich selbst zu schlagen und Sachen kaputt zu machen? Verbau dir mit so einer dummen Meinung nicht deine Zukunft.

Konsultiere ruhig mal einen Fachmann. Viele Menschen haben völlig unbegründet Angst mit einem Psychologen zu reden. Nur eins sei dir Gewiss: Wenn du so weiter machst und es doch nicht "von allein" weg geht, dann wird dein Leben voller Probleme sein (und wir reden hier von echten Problemen wie Strafanzeigen, mögliche Haftstrafen, Geldproblemen, soziale Probleme etc.)

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juristisch gesehen? nix. du hast keinen vertrag oder sonst irgendwas, das beweist, dass derjenige bei dir eine schuld zu begleichen hat.

Nicht umsonst sagt man: bei geld hört die freundschaft auf.

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Ich versuch mal zu übersetzen:

Ich kotze wegen dem heutigen einheitsbrei im großteil der gesellschaft. Ich mag diejenigen, die in der lage sind ihren eigenen verstand einzusetzen und sich auch darüber im klaren sind, dass sie einen eigenen verstand haben.

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Wer zum Psychologen geht deutet damit an, dass derjenige Hilfe erhalten möchte. Helfen kann er jedoch nur, wenn du mit ihm redest. man hat dir sogar angeboten antworten zu schreiben. ich vermute stark, dass der psychologe gesehen hat, dass du von dir aus noch gar nicht wirklich bereit bist hilfe anzunehmen.

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Eine Ferndiagnose ist hier schwer zu stellen.

Handelt es sich um einen Rüden? Wieviel Auslauf (Freilauf) bekommt der Hund?

1x Pinkeln bzw 4x (mit markieren) auf der Gassirunde ist relativ wenig, wobei es natürlich darauf ankommt wie lang eine Runde "Gassi" ist. Ist das letzte Mal Pinkeln vor dem nach Hause kommen noch ein recht ordentlicher Strahl, oder eher nur noch wenige Tropfen? Ein Strahl deutet eher darauf hin, dass die Blase noch recht ordentlich gefüllt ist

Denkbar sind 3 Dinge:

1. Echtes "markieren", also das Territorium abstecken. Hier ist Geduld gefragt. Es kann hilfreich sein dem Hund feste Liegeplätze in der Wohnung einzurichten, damit der junge Hund erkennen kann was "seins" in eurem Rudel ist. Klappt natürlich nur dann, wenn ihr in dem Zusammenhang auch Regeln aufstellt (z.b. nicht mehr couch, sondern körbchen). Wichtig: Nicht schimpfen, wenn es passiert (-->Hund pinkelt, bekommt gemotze, hund lernt: pinkeln ist schlecht... einfach formuliert). Junge Rüden neigen häufig zum markieren um einen Anspruch geltend zu machen. Setzt klare, einfache Regeln, damit euer Hund seine Rolle im Rudel besser begreift. Im Zweifel Fachmann zu Rate ziehen.

2. Ich beschreibe nummer 2 mal schlicht mit "Trotz". Euer Hund hat möglicherweise gelernt "Hm, wenn ich auf den Teppich pinkle, dann gehts sofort raus". Hier kann es helfen das Malheur unkommentiert wegzuwischen und kurz vor dem schafen gehen nochmal kurz ums Haus zu gehen (damit vor der nachtphase die blase leerer ist und dementsprechend die wahrscheinlichkeit geringer ausfällt). Tip: Ausgelastete Hunde neigen meist weniger dazu.

3. Eine medizinische Ursache. Halte ich zwar erstmal für unwahrscheinlich, ist aber dennoch möglich (auch Hunde bekommen Harnwegsinfekte). Im Zweifelsfall mit dem Tierarzt abklären.

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Sprich mit deinem Fahrlehrer und fahre genau das, was bemängelt wird, in zusatzstunden. wenn du es da dann kannst, dann solltest du es auch in einer prüfung können.

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Don't feed the troll. Einfach mal schauen was der TE noch so an fragen gestellt hat, dann erübrigt sich alles weitere.

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Die Arbeitszeit und Pausen werden im Arbeitszeitgesetz geregelt, dort heisst es

§ 4 Ruhepausen

Die Arbeit ist durch im voraus feststehende Ruhepausen von mindestens 30 Minuten bei einer Arbeitszeit

von mehr als sechs bis zu neun Stunden und 45 Minuten bei einer Arbeitszeit von mehr als neun Stunden

insgesamt zu unterbrechen. Die Ruhepausen nach Satz 1 können in Zeitabschnitte von jeweils mindestens 15

Minuten aufgeteilt werden. Länger als sechs Stunden hintereinander dürfen Arbeitnehmer nicht ohne Ruhepause

beschäftigt werden

Diese Pausen gehören nicht zur tatsächlichen Arbeitszeit und werden daher nicht bezahlt. bezahlte Pausen können z.b. Bildschirmunterbrechungszeiten sein (bei Arbeitsplatz mit Bildschirm). Auf der anderen Seite darf der Arbeitgeber in deiner Ruhepause auch nicht auf dich als Arbeitskraft zurück greifen.

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Also wenn du dir wegen sowas schon Gedanken machst und das Internet zu Rate ziehst, was passiert dann wohl, wenn in deinem Leben mal wirklich ein Schickssalsschlag eintritt? Nein, lass gut sein, ich will es gar nicht wissen.

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