Meine Mieterin hat mir einen Schaden (nicht den ersten), nicht wie im Mietvertrag vereinbart, gemeldet. Nun habe ich diesen zufällig beim Fensterausmessen entdeckt, die komlette Wand hinter der Toilette (Aussenwand) ist nass, die Nässe ist bereits in das danebenliegende Treppenhaus gezogen und der Putz hat sich dort gelöst. Sie sagt es käme von einer defekten Dachrinne. Meine Meinung nun, egal woher es kommt, sie hätte mir den Schaden unverzüglich melden müssen um größere Folgeschäden zu vermeiden. Natürlich könnte ich nun klagen, jedoch hat sie kein Geld, ist Harz IV und schuldet mir jetzt schon Nachzahlungen. Was also würdet ihr mir raten, wie kann man eine nasse Wand ca 2 m² wieder trocknen? Sie sagt das Wasser würde bei Regen in Strömen durch das Fenster innen an der Wand runterlaufen. Das geht ja im Prinzip nur. wenn das Fenster offen ist.

Hallo. Danke schonmal im vorraus für die Antworten.

Hätte dann nochmal ne Frage zum Wiederaufbau der Wand nach der Einbringung einer Horizontalsperre durch Injektion. Das Haus ist ca. 100 Jahre alt. Typische Backsteinwand 50cm dick. Der Raum soll Wohnzimmer werden. Habe den kompletten Putz entfernt.

Habe mir 3 Möglichkeiten überlegt:

1. Bis auf 1m Höhe Fugen auskratzen und neu verfügen,2 x Dichtschlämme und dann Sanierputz. Oberhalb von 1m normal verputzen.

2. Wand Putzlos lassen, eventuell bis auf 1m Höhe Dichtschlämme. Lattung mit Steinwolle zwischen und dann Heraklith Platten vor. Diese dann verputzen.

3. Einfach nur bis auf 1m mit Dichtschlämme 2 lagig bearbeiten und mit Standard Putz verputzen.

Währe nett wenn ihr eure Meinung dazu schreiben würdet. Als Finish soll die Wand dann noch gespachtelt werden da wir keine Tapete wollen.

Gruß Dirk

Hallo

haben unser "traumhaus" gefunden baujahr 56 und sind mit dem verkäufer in der verhandlungsphase.

der verkäufer hat uns bei der besichtigung auch direkt auf eine feuchte wand im keller hingewiesen ... er weiß aber selber nich woher es kommt.

ich war nun nochmal mit einem (fachkundigen) bekannten dort und er hat festgestellt das die feuchte wand wahrscheinlich durch eine kleine wasserquelle kommt die direkt neben dem haus verläuft.

diese wand von außen abzudichten würde für uns leider nicht in frage kommen weil an dieser wand (außen) direkt die garage gebaut wurde und diese somit abgerissen werden müsste und das leider unser finazielles budget sprengen würde.

der putz ist an manchen stellen in diesem kellerraum zwar sehr sandig aber ich denke das es bei diesen alten häusern normal ist ?? ....

das haus ist ja mittlerweile schon ca 60 jahre alt und es sind keine spuren von schimmel oder so zu sehen.

also wir könnten mit dieser feuchten wand leben da es halt nur ein kelleraum und ein stück vom treppenaufgang nach oben ist ....

haben nun auch schon öfter davon gehört das man auch von innen abdichten könnte mit kleinen bohrungen und injektionen .... ???

wir haben aber angst davor das das mauerwerk evtl. irgendwann wegen dieser feuchte an festigkeit verlieren könnte ... oder auch schon hat ... und es dann doch zum abriss der garage oder schlimmeren kommen könnte ...

wer hat erfahrung mit einer solchen situation und kann uns weiterhelfen ...

danke im voraus ;)

Bin auf der Suche nach einem Unternehmen für Bautenschutz, Bautenschutzsysteme bzw. Gebäudesanierung. Welches Unternehmen in NRW ist empfehlenswert?

Ich habe ein Haus in Aussicht, das einigermaßen okay ist, aber komplett gegen aufsteigende Feuchtigkeit isoliert werden muss (teilunterkellert). Nun überlege ich, wieviel ich zum Hauspreis dazu rechnen muss. Man wird da nicht viel selbst machen können. Wer hat Erfahrungen?

hallo zusammen,

ich wohne in einer ca. 25 jahren miewohnung einer baugenossenschaft. die aussenwände sind nicht gedämmt, sondern bestehen aus einem 24cm starken mauerwerk und sind mit gipskartonplatten innen beplankt. die eine aussenwand wird wird nie von der sonne bestrahlt, sprich sie kann auch kaum trocknen auch wenn man genügend heizt bzw. das zimmer lüftet. nun fängt diese wand an regelmäßig unangenehm zu riechen, was man im ganzen zimmer merkt. schimmel ist jedoch nicht vorhanden. nun die frage: ist die baugenossenschaft beispielsweise nach energieeinsparverordnung verpflichtet diese wand zu sanieren, oder von aussen zu dämmen, obwohl diese nicht schimmelt aber unangenehm riecht?

Seit meinem Einzug bestand in meiner Wohnung ein Feuchteschaden den ich direkt dem Vermieter gemeldet hatte. Dieser vermutete trotz meines kurzen Bewohnens, dass es an meinem Heiz-/Lüftverhalten liege wenn die Wand kalt ist und sich Salzausblühungen und Schimmel zeigen. Ein Jahr später zeigte sich der gleiche Schaden und eine Fachfirma sprach von aufsteigender Feuchte, welche durch eine horizotal Sperre und spezial Putz zu unterdrücken sei. Die halbe Wand wurde mit diesen Hilfen saniert.

Rückwirkend habe ich Schadensersatz auf Grund der falschen Diagnose aus dem Vorjahr geltend gemacht und der Vermieter prüft jetzt seit ca 7 Monaten, ob und wann er mich entschädigen will. Ich plane den zuviel gezahlten Mietzins aufgrund meines Bewohnen mit dem Mangel ab dem kommenden Monat über den Mietzins zu verrechnen (einzubehalten). Ist das rechtens?

Die Werte der sanierten Wände weisen bei den aktuellen Außentemperaturen trotz der Sanierung und einer Raumtemperatur von ca 21,5 bis 22,5 Grad im unteren Bereich eine Temperatur von bis zu 15° C auf. Es ist zu befürchten, dass die Wände auf Grund der speziellen Sanierung nicht schimmeln werden und womöglich weiter Feuchte abgeben, welche sich auf meine an der Wand stehenden Möbel absetzt? Sehe ich das so richtig? Oder ist hier schlicht schlecht isoliert? Ich wohne im EG - unter mir ein feuchter Keller.

Weiss jemand eine gute und günstige Methode, wie man einen total feuchten modrigen schimmeligen Keller in einem schon älteren Haus (35 Jahre) ohne Drainage und mit nur noch geringem Teer/Bitumen an der Außenwand dauerhaft trocken bekommt? Wer hat Erfahrungen mit Aqualan, Hydrolyseverfahren, und sonstigen Methoden wie Injektage etc? und kann mir ein paar Tipps geben? Ist ein großer Keller mit vielen Räumen, wo in jedem Raum die Feuchtigkeit ca. 1/2 - 1 m die Wände hochgezogen ist. Wir hatten schon mehrere Unternehmen vor Ort, jeder hat was anderes vorgeschlagen und die Kosten waren immens hoch (billigste lag bei 18.000, höchste bei 25.000 Euro). Weiss jemand Rat? PS Sollte ein Unternehmen in Hessen sein, wenn möglich Danke schon mal