klar lauren ist auch erst 12 und sie hat ein schwarzes t-shirt

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Robert Muchamore CHERUB – Der Agent Aus dem Englischen von Tanja Ohlsen Was ist CHERUB? Im Zweiten Weltkrieg gründeten französische Zivilisten eine Widerstandsbewegung zur Bekämpfung der deutschen Streitkräfte im besetzten Frankreich. Dabei bestanden viele ihrer hilfreichsten Einheiten aus Kindern und Jugendlichen. Einige von ihnen arbeiteten als Kundschafter oder Boten, andere freundeten sich mit den von Heimweh geplagten deutschen Soldaten an und erhielten so Informationen, mit deren Hilfe die Widerstandsbewegung militärische Operationen der Deutschen sabotieren konnte. Mit diesen französischen Kindern arbeitete fast drei Jahre lang ein britischer Spion namens Charles Henderson. Nach seiner Rückkehr nach Großbritannien nutzte er seine in Frankreich erworbenen Kenntnisse, um zwanzig britische Jungen für Undercover-Operationen auszubilden. Der Codename für diese Einheit lautete CHERUB. Henderson starb 1946, doch die von ihm gegründete Organisation bestand fort. Mittlerweile arbeiten für CHERUB über zweihundertfünfzig Agenten, die siebzehn Jahre oder jünger sind. Obwohl es seit der Grün- 5 dung der Organisation auf dem Gebiet der Geheimdienste zahlreiche technische Fortschritte gab, ist der Grund für ihr Fortbestehen gleich geblieben: Erwachsene kämen nie auf den Gedanken, dass sie von Kindern ausspioniert werden könnten. 1. James Choke hasste Naturkunde. In der Grundschule hatte er sich immer vorgestellt, dass es im ganzen Raum Teströhrchen, Gasflammen und Funken geben müsse. Stattdessen hockte er eine Stunde lang auf seinem Stuhl und sah zu, wie Miss Voolt die Tafel voll schrieb. Und obwohl der Kopierer bereits vor vierzig Jahren erfunden worden war, musste man alles abschreiben. Es war die vorletzte Stunde, draußen regnete es, und es begann, dunkel zu werden. James war müde, denn im Labor war es heiß und außerdem hatte er bis spät in die Nacht »Grand Theft Auto« gespielt. Neben ihm saß Samantha Jennings. Die Lehrer liebten sie: Sie meldete sich ständig freiwillig, trug eine adrette Uniform und hatte lackierte Fingernägel. Sie malte ihre Diagramme in drei verschiedenen Farben und schlug ihre Lehrbücher in Geschenkpapier ein, damit sie besonders schön aussahen. Doch wenn die Lehrer nicht hinsahen, zeigte Samantha ein anderes Gesicht. James hasste sie. Ständig hänselte sie ihn, weil seine Mutter so dick war. 7 »James’ Mutter ist so fett, dass er die Badewanne schmieren muss, damit sie nicht drin stecken bleibt.« Samanthas Freundinnen lachten, wie immer. James’ Mutter war riesig. Sie musste ihre Kleider aus einem Spezialkatalog für Dicke bestellen. Mit ihr gesehen zu werden, war ein Albtraum. Die Leute starrten sie an und zeigten mit dem Finger auf sie. Kleine Kinder ahmten ihren Gang nach. James liebte seine Mutter zwar, aber er versuchte trotzdem, Ausreden zu finden, wenn sie mit ihm irgendwohin gehen wollte. »Gestern bin ich zehn Kilometer gejoggt«, sagte Samantha. »Zwei Runden um James’ Mutter.« James sah von seinem Übungsbuch auf. »Sehr witzig, Samantha. Fast noch witziger als die ersten drei Mal, die du’s erzählt hast.« James war einer der härtesten Jungs der siebten Klasse. Jeder Junge, der seine Mutter beleidigte, hätte eine Ohrfeige bekommen. Aber was machte man bei einem Mädchen? In der nächsten Stunde würde er sich möglichst weit weg von Samantha setzen. »Deine Mutter ist so fett…« James hatte es satt. Er sprang auf, sein Stuhl kippte nach hinten. »Was soll das, Samantha?«, schrie er. Im Labor wurde es still. Alle Augen richteten sich auf sie. »Was hast du denn, James?«, lächelte Samantha. »Verstehst du keinen Spaß?« »James Choke, heb deinen Stuhl auf und arbeite weiter«, rief Miss Voolt. 8 »Noch ein Wort, Samantha, und ich…« James war noch nie sehr schlagfertig gewesen. »Ich werde verdammt…« Samantha kicherte. »Was wirst du tun, James? Heimgehen und mit der dicken, fetten Mama kuscheln?« James konnte das dämliche Grinsen in Samanthas Gesicht nicht länger ertragen. Er zog sie vom Stuhl hoch, schlug sie gegen die Wand und drehte sie dann zu sich um. Geschockt hielt er inne. Blut lief ihr übers Gesicht. In ihrer Wange klaffte ein langer Schnitt von einem Nagel, der aus der Wand ragte. James fuhr zurück. Er bekam Angst. Samantha hielt die Hände über die Wunde und schrie wie verrückt. »James Choke, du bekommst großen Ärger!«, schrie Miss Voolt. Alle aus James’ Klasse kreischten wild durcheinander. James konnte nicht fassen, was er getan hatte. Keiner würde glauben, dass es ein Unfall war. Er lief zur Tür. Miss Voolt griff ihn am Blazer. »Wo willst du hin?« »Lassen Sie mich!«, schrie James. Er versetzte Miss Voolt einen Stoß, sodass sie rückwärts hinfiel und mit den Armen und Beinen in der Luft zappelte wie ein Käfer, der auf dem Rücken liegt. James knallte die Klassentür hinter sich zu und rannte den Gang entlang. Das Schultor war verschlossen, doch er entkam über die Schranke am Lehrerparkplatz.

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Hi:-)Schwarze Kleidung bzw stoff nimmt zwar mehr Wärme auf als weiße, dafür gibt sie aber auch mehr Wärme an die Umgebung ab. In weißer Kleidung wären die Beduinen zwar besser vor der Wärme der Sonne geschützt, dafür würden sie aber ihre eigene Körperwärme nicht so gut loswerden. bevorzugte Farbe der Wüstenbewohner ist allerdings (aus den genannten Gründen) nicht schwarz, sondern eher ein dunkles Blau.Darüber hinaus dürfte die blaue Farbe auch damit zusammenhängen, daß Indigo einer der ältesten und beliebteseten Farbstoffe überhaupt ist. Es läßt sich leicht herstellen, zieht gut auf Textilien auf und sieht zudem auch noch gut aus. quelle yahoo ( soviel zu :"steht nix im internett" und jetzt komm mir ja nicht an und schreib : "ich hab aber nach zelten gefragt" beides hat den gleichen sinn

Mfg bananenkarton :D

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ich würde baker fahren

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nein leider gibts keine cheats für helis fluzeuge oder ä. aber in einer mission kannst du irgendwie auf eine brücke klettern und wenn der heli der zur mission gehört vorbeifliegt kannst du einsteige zum safehous und dann speichern das brauch aber viel geschick

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trefft euch mal und redet miteinander

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