Vermutlich ist dein Blitz zu stark für Aufnahmen mit weniger Licht. Dann wirst Du sozusagen vom Licht erschlagen. Mit Licht muss man umgehen können; und das gilt für natürliches und künstliches Licht.
Tippe mal den Auslöser an und schau im Sucher auf die Belichtungsskala. Vermutlich bist du mal die Belichtungskorrektur gekommen und hast jetzt eine Blende unterbelichtete Fotos. Du musst dann nur, nachdem du den Auslöser angetippt hast zum fokusieren, am Einstellrad auf der Rückseite, so weit nach links drehen, bis die Markierung auf der Skala wieder auf "0" steht.
Du kannst ja mal schauen, ob es in Deiner Nähe einen Fotoclub gibt. Ich war jahrelang selbst Mitglied in einem Fotoclub und ich weiß, dass viele in den Clubs genausogut ausgerüstet sind wie professionelle Fotografen. Vielleicht kannst Du da jemanden für Dein Vorhaben gewinnen
Als Tip kann ich Dir raten, Dich mal an einen lokalen Fotoclub zu wenden. Eventuell sind dort Fotografen bereit mit guter Qualität zu vernünftigen Preisen Fotos zu machen. Andere Alternativen wären Communities von Fotografen.
Ihr könntet aber auch mal versuchen ob es in der Nähe einen Fotoclub gibt. Manchmal sind die Hobbyfotografen auch in der Lage ein Fotoshooting zun organisieren.
Du musst vor allem lernen, dass in Deinen Bildern alles stimmig sein muss. Wenn Du einen professionellen Eindruck hinterlassen möchtest, darfst Du nicht nur die Hauptmotive (Personen) ins Augenmerk ziehen, sondern musst unbedingt auch darauf Acht geben, dass der Hintergrund passt. Niemand störend durchs Bild geht zum Beispiel. Dann sind auch viele Details im Bild, auf die Du achten musst. Krawatte gerade, Frisur ok. Wenn Du es beim Fotografieren versemmelst, wird das ewig auf den Bildern sein; falls Du Dich nicht mit der Bildbearbeitung ewtrem gut auskennst.
Als nächstes stellt sich mir die Frage, wie es wohl mit Deinen Erfahrungen mit der Studiofotografie aussieht.
Weil die meisten Leute keine Ahnung haben, was alles zu einem technisch guten Bild gehört. Die gehen davon aus, dass die Pixelzahl alleiniges Qualitätsmerkmal ist. Allerdings kann man sich gut vorstellen, dass hinter einer Plastikfolie der beste Chip nichts bringt. Also ist auch das optische System mitentscheidend. Und zu guter Letzt ist auch wichtig, mit welcher interner Software das jeweilige Gerät ausgestattet ist, um die vielen Daten zu verarbeiten. Und da stellt sich die Frage, inwieweit das ein Handy kann.
Wenn es sich um eine nicht-metallische Fläche handelt, kann Dir ein Polfilter weiterhelfen. Allerdings ist dessen Wirkung senkrecht zur Lichtrichtng am wirkungsvollsten.
Wenn Du fotografierst dann unterlaufen Dir auch ab und an mal Fehler. Bei der analogen Fotografie sehe ich diese erst, wenn der Film entwickelt ist. Dann kann ich erst beurteilen, was ich hätte besser machen sollen. Bei der digitalen Fotografie ist das sofort zu erkennen und bereits beim nächsten Bild umzusetzen.
Die angabe in mm ist ein Maß für die Brennweite des Objektives. Je kleiner die Zahl, umso größer ist der Bildwinkel (man nennt das dann Weitwinkelbereich) und je größer die Zahl, umso kleiner der Bildwinkel (das ist der Telebereich).
Raw-Daten sind für jeden Kameratyp unterschiedlich. Daher musst Du davon ausgehen, dass kein DVD-Player diese darstellen kann. Erst wenn sie in ein Datenaustauschformat gebracht werden, kann man sie am Fernseher ansehen. In der Regel sind das dann JPG-Daten. Geringer im Verlust sind TIFF-Daten, die leider nicht von allen DVD-Playern unterstützt werden.
Ich habe nur eine Idee und keine gesicherte Erklärung. Die Lichtgeschwndigkeit, die Du angesetzt hast für Deine Berechnung, ist die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum; im Sonneninneren wird es aufgrund der höheren Dichte viel langsamer sein. Vielleicht ist das die Erklärung.
Wenn Du blitzen musst, sind die Lichtverhältnisse so, dass die Pupillen der Personen weit geöffnet sind um viel Licht einzulassen. Das ist ein ganz natürlicher Effekt. Nur kann durch die weit geöffneten Pupillen nicht nur das Licht auf den durchbluteten Augenhntergrund treffen, sondern auch das von dort reflektierte Licht auch wieder aus den Pupillen austreten (phyikalisches Gesetz bei Reflexionen: Einfallswinkel = Austrittswinkel). Also kann es zur Verhinderung von Roten Augen zwei mögliche Ansätze geben. Der eine, leichter zu realisierende, die Pupillen der Menschen schließen, indem man sie blendet (zum Beispiel durch einen Vorblitz, oder durch eine Bildserie). Der zweite, meist nicht möglich, den Blitz, weit von der optischen Achse entfernen, so dass das ausfallende Licht nicht mehr auf die Optik trifft. Ein Aufsteckblitz an einer SLR nutzt das aus.
Es ist ein Unterschied, ob man jemanden informiert, oder wirklich um Erlaubnis fragt. Ich selbst würde mir es nicht antun, mich so bevormunden zu lassen. Jedenfalls würde ich sehr davon Abstand nehmen, so jemanden zu heiraten, denn das ist eine Art der Eifersucht, die mit den Jahren nicht besser wird.
Ich würde Dir das Tamron 18-250 oder 18-270 empfehlen. Habe selbst das erstgenannte und bin sehr zufrieden damit. Vor allem die Makroeignung finde ich gut.
Das Labor sortiert nicht aus, denn es läuft alles automatisiert. Aber im Fotogeschäf sollten die die Bilder zurücknehmen, die nichts geworden sind. Wenn Du aber nur die Fotos entwickeln lassen möchtest, die Du auch willst, dann könntest Du den Film nur entwickeln und dann nur die bestellen,die Du willst. Ist aber bestimmt teurer, weil das dann nicht mehr automatisiert läuft. Selbst wenn Du Bilder nehmen "musst", die Du eigentlich nicht willst, könnte es sogünstiger sein.
Es gibt da eine Regel die besagt, dass ab drei Personen es sich um eine Gruppe handelt und Du somit auf der sicheren Seite bist.
Käme ein 12-24 von Sigma in Frage.Das liegt so bei rund 800€
Klar und vor allem dankbar sein, dass er Dir hilft. Außerdem könnte ihm Deine Heirat ja auch egal sein und gegen Deinen Partner intregieren.
Wenn Du eine Krippe hast würd ich mir schnell ein Neugeborenes suchen und hineinlegen. Dann bist Du bei den weihnachtlichen Vorbereitungen an erster Stelle.