Wenn die Sonne scheint und die Natur erwacht dann geht man hier im Ruhrgebiet gerne in den Grugapark. Prachtvolle Blumenbeete, Spielplätze, Grillplätze, Sportbereiche, Reiten, Kleintierzoo, Liegewiesen....ein Freizeitvergnügen für Jedermann.
Auch ich habe diesen Park für mich genossen, und durch einen meiner Themenbereiche hier im GF, Islam sensibilisiert, natürlich auch auf die moslemischen Besucher geachtet. Und siehe da....es waren eine Menge von Moslems da.....nur sahen die keinesfalls wie Moslems aus. Die Mama schob den Kinderwagen, ranzte die Kinder an sie sollten sich ordentlich benehmen, der Müll wurde ordentlich entsorgt, Papa spielte mit seinen Kindern Federball und Fussball, Kopftücher sah man sehr sehr selten, Papa wie Mama modisch und leger gekleidet....und da kam sie mir, meine Frage.....
Politiker haben es angeheizt, gehört der Islam zu Deutschland.....nachdem was ich so hier im Ruhrgebiet zu sehen bekomme, sollte die Frage eigentlich eher umgekehrt sein. Stirbt der Islam in Deutschland aus? Ist es vielleicht so das die Moscheenbauwut eher ein aufbäumen der "letzten" Moslems sind, dass man die Glaubensgemeinschaft noch so einigermassen bei der Stange hält? Hat Deutschland die Migranten schon mehr integriert als wir es uns selber vorstellen könnten? Sind die Moslems schon typisch deutsch geworden?